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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Hebbel die dichterische Phantasie mit dem traumhaften Dasein des ppe_401.002
Kindes vergleichen können. Das Kind entfaltet seine Einbildungskraft ppe_401.003
im Spiel und wird in Belebung toter wie Zerstörung lebender ppe_401.004
Gegenstände zum waltenden Schicksal seiner Eigenwelt. Das spielende ppe_401.005
Kind offenbart seine Anlage zum Dichter und Schauspieler, so ppe_401.006
wie im zeichnenden Kind unverbildete künstlerische Begabung ans ppe_401.007
Licht tritt. Aber nur Begabung und Anlage. Noch fehlt Erlebnis, ppe_401.008
Erfahrung und gereiftes Weltbild, um Wirklichkeit zu gestalten. ppe_401.009
Deshalb gibt es auch selten dichterische Wunderkinder. Mozart und ppe_401.010
Haydn haben schon mit drei und vier Jahren als schöpferische ppe_401.011
Musiker Staunen erregt, während dichterische Gestaltungsgabe ppe_401.012
frühestens mit der Pubertät in Erscheinung zu treten pflegt. Eine ppe_401.013
Ausnahme eigener Art bildet der englische Vorromantiker Thomas ppe_401.014
Chatterton, der sein erstes Werk "Elinour and Juga" mit zwölf Jahren ppe_401.015
geschrieben haben soll. Er vergiftete sich mit 18 Jahren; das ppe_401.016
Wunderkind war nach Bernhard Fehrs Charakteristik größer als der ppe_401.017
Wunderdichter.

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Als Graf Tolstoi auf den Gedanken kam, in seiner kleinen Volksschule ppe_401.019
die dichterische Fähigkeit der Bauernkinder auf die Probe zu ppe_401.020
stellen, ließ er sie ein von ihm begonnenes Märchen fortsetzen und ppe_401.021
konnte mit Erstaunen und Entzücken beobachten, welcher Reichtum ppe_401.022
an Phantasie sich offenbarte. Aber sein Eindruck, daß der berühmteste ppe_401.023
Dichter keine so wundersamen Märchen hätte ersinnen können, ppe_401.024
wie sie die unerfahrene Dorfjugend spielend zusammenbrachte, war ppe_401.025
insofern ein Trugschluß, als er selbst es ja war, der zu erzählen anfing; ppe_401.026
er warf den Kindern den Faden hin, den sie unter seiner Suggestion ppe_401.027
weiterzuspinnen hatten. Zu eigener Konzeption wären sie ppe_401.028
schwerlich fähig gewesen. Außerdem waren es Märchen, und wenn ppe_401.029
allein diese Dichtungsart mit kindlicher Phantasie erfaßt werden ppe_401.030
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Das aber unterscheidet die Phantasie des Erwachsenen und auch ppe_401.033
sein Traumleben von dem des Kindes, daß es mit Problemen belastet ppe_401.034
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Phantasie gedankenlos sein. Es gibt auch ein Denken im Unterbewußtsein. ppe_401.038
Goethe will im Schlaf auf wissenschaftliche Entdeckungen gekommen ppe_401.039
sein; er faßte die Inspiration im Traum als Wirken des Dämonischen ppe_401.040
auf, das übermächtig mit dem Menschen spielt, während er ppe_401.041
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Als Graf Tolstoi auf den Gedanken kam, in seiner kleinen Volksschule ppe_401.019
die dichterische Fähigkeit der Bauernkinder auf die Probe zu ppe_401.020
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 401. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/425>, abgerufen am 18.05.2024.