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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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kann stärker als irgendein Liebeserlebnis die ganze Struktur des Daseins ppe_361.002
erschüttern. So bedeutet das Erlebnis der mißverstandenen Kantschen ppe_361.003
Philosophie einen entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklung ppe_361.004
Heinrich v. Kleists; der bisherige Lebensplan, der sein einziges ppe_361.005
und höchstes Ziel gebildet hatte, sank zusammen, während die dichterische ppe_361.006
Tat als neue Lebensaufgabe sich Bahn brach. Eine positivere ppe_361.007
Offenbarung erlebte Schiller, für den der Freiheitsgedanke, den er als ppe_361.008
physisches Postulat seit der Unterdrückung seiner Jugend in sich trug, ppe_361.009
durch Kants Lehre zur Idee moralischer Freiheit erhoben wurde. Wenn ppe_361.010
man nun Schillers Gedankenlyrik zur Goetheschen Erlebnislyrik in ppe_361.011
Gegensatz stellt, so wird man ihr den Erlebnisgehalt keineswegs abstreiten ppe_361.012
können; nur ist weniger das Erlebnis selbst als vielmehr sein ppe_361.013
Ergebnis in der Dichtung gestaltet.

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Nicht minder umwälzend als das Kant-Erlebnis für Schiller und ppe_361.015
Kleist ist für Hölderlin der Eindruck Fichtes, für Gottfried Keller ppe_361.016
der der Feuerbachschen Philosophie geworden; diese Gedankenerlebnisse ppe_361.017
stellt Ermatinger als charakteristisch für die Erlebnisart des ppe_361.018
Lyrikers und des Epikers dem dramatischen Kant-Erlebnis Kleists ppe_361.019
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Wenn sinnliche Erlebnisse, Begriffserlebnisse und Ideen-Erlebnisse ppe_361.021
zu unterscheiden sind, so gehen die ersten, deren irrationaler Charakter ppe_361.022
sich schwer in Begriffe auflösen läßt, unmittelbar in die Dichtung ppe_361.023
über und können deren Stoff werden. Es gehört, wie oben ppe_361.024
(S. 114, 124, 175) gesagt wurde, zum Gattungscharakter der Lyrik, ppe_361.025
daß sie keinen von außen überkommenen Stoff braucht, sondern das ppe_361.026
Erlebnis unmittelbar gestaltet. Die Erfahrung philosophischer Begriffe, ppe_361.027
die als zweite Kategorie gelten muß, bleibt der unmittelbaren ppe_361.028
dichterischen Anschauung ferner; aber sie kann zu einer die Probleme ppe_361.029
beleuchtenden Aussprache gebracht werden, sowohl in der dramatischen, ppe_361.030
als in der epischen Dichtung, namentlich im Roman. Ordnet ppe_361.031
sich in der dritten Kategorie das Gefühlserlebnis einem Ideenzusammenhang ppe_361.032
ein, so kann das Begriffliche zur Anschauung gelangen, ppe_361.033
und die Anschauung ist begrifflich zu fassen. Die Spannung aber führt ppe_361.034
zu Problemen, die vor allem als Triebfedern der dramatischen Dichtung ppe_361.035
zur Wirkung gelangen.

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d) Erlebnisqualität

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Emil Ermatingers Poetik, die "das dichterische Kunstwerk" aus ppe_361.038
den Erlebnissen herleitet, erweitert die Terminologie, indem Gedankenerlebnis, ppe_361.039
Stofferlebnis, Formerlebnis als eine Kette aneinander ppe_361.040
gereiht werden, so daß sich beinahe der ganze Schaffensvorgang an

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erschüttern. So bedeutet das Erlebnis der mißverstandenen Kantschen ppe_361.003
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dichterischen Anschauung ferner; aber sie kann zu einer die Probleme ppe_361.029
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/385>, abgerufen am 18.05.2024.