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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Schließlich könnte man versucht sein, in einem ähnlichen Kreisschema, ppe_357.002
wie es oben (SS. 125, 230) für Gattungen und Stilformen ppe_357.003
aufgestellt wurde, Übergänge von einem Typus zum andern zu eröffnen. ppe_357.004
So spricht Müller-Freienfels im Schlußkapitel seines Buches über ppe_357.005
"Persönlichkeit und Weltanschauung" die Meinung aus, die psychologischen ppe_357.006
Typen würden "in ihrer relativen Berechtigung und gegenseitigen ppe_357.007
Ergänzung über die bloße Zufälligkeit emporgehoben werden ppe_357.008
und sich zu einem geschlossenen Kreise runden, der nach den Möglichkeiten ppe_357.009
der menschlichen Begabung die Welt allseitig umspannt." Und ppe_357.010
Rothackers Besprechung der Diltheyschen Typen, die dahin führt, daß ppe_357.011
der radikale Idealismus mit dem radikalen Naturalismus im gleichen ppe_357.012
Wirklichkeitsbegriff zusammentrifft, so daß die Extreme sich berühren, ppe_357.013
gelangt ebenfalls zu einer in Kreisform verlaufenden dialektischen ppe_357.014
Bewegung.

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Geprägte Formen, wie sie in Gattungen und Stilrichtungen sich darstellen, ppe_357.016
sind indessen leichter zu typisieren als menschliches Verhalten, ppe_357.017
das erst durch Typisierung zur Form geprägt wird. Der Kreis müßte ppe_357.018
sehr groß sein, um auf seiner Peripherie so viele Sektoren sichtbar ppe_357.019
werden zu lassen, als der vollständige Überblick verlangt. Am Ende ppe_357.020
wären bei weiter gehender Teilung gar keine ideellen Typen mehr in ppe_357.021
ihrer Lebensrichtung zu erfassen, sondern Persönlichkeiten. Weltanschauungen ppe_357.022
würden sich in vielfältige Weltbilder auflösen. Eine ppe_357.023
Differenzierung aber, die allen individuellen Erscheinungsformen gerecht ppe_357.024
werden wollte, würde den eigentlichen Sinn der Typologie, die ppe_357.025
auf denkbarste Vereinfachung der Grundverhältnisse gerichtet sein ppe_357.026
muß, aufheben. Ist die strukturpsychologische Durchleuchtung des ppe_357.027
Inneren einem körperlichen Röntgenbild zu vergleichen, so teilt sie ppe_357.028
mit diesem die Beschränkung auf ein schematisches Gerüst, dessen ppe_357.029
schattenhafter Erscheinung die individuellen Farben fehlen müssen.

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Wenn strukturpsychologische Systeme wie die von Karl Jaspers ppe_357.031
und Richard Müller-Freienfels zur Vollständigkeit einer alle Menschenart ppe_357.032
umfassenden Typisierung zu gelangen suchen, so weisen sie ppe_357.033
der seelischen Haltung und dem Welterleben des Künstlers keinen ppe_357.034
besonderen Platz zu; sie erblicken vielmehr in seiner verschiedenartigen ppe_357.035
Anlage nur die Steigerung normalen Verhaltens.

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Dagegen hat Diltheys Schüler Eduard Spranger dem ästhetischen ppe_357.037
Menschen als idealem Grundtypus der Individualität eine eigene ppe_357.038
Lebensform zugesprochen, für deren Grundrichtung er wieder drei ppe_357.039
Möglichkeiten annimmt. Nicht allgemeine Grundsätze wie beim theoretischen ppe_357.040
Menschen, nicht Nützlichkeitserwägungen wie beim ökonomischen, ppe_357.041
nicht Selbstverleugnung wie beim sozialen Menschen, nicht

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Schließlich könnte man versucht sein, in einem ähnlichen Kreisschema, ppe_357.002
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Geprägte Formen, wie sie in Gattungen und Stilrichtungen sich darstellen, ppe_357.016
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Wenn strukturpsychologische Systeme wie die von Karl Jaspers ppe_357.031
und Richard Müller-Freienfels zur Vollständigkeit einer alle Menschenart ppe_357.032
umfassenden Typisierung zu gelangen suchen, so weisen sie ppe_357.033
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Dagegen hat Diltheys Schüler Eduard Spranger dem ästhetischen ppe_357.037
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 357. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/381>, abgerufen am 17.05.2024.