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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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war. Alle diese Untreue folgt aus der Erkenntnis, daß ppe_332.002
der Erwählte doch nicht die endgültige Erfüllung aller Wünsche und ppe_332.003
Erwartungen darstellt; die Abkehr ist ein Gericht über die eigene Vergangenheit ppe_332.004
und bedeutet nach dem von Goethe gern gebrauchten Bilde ppe_332.005
das Abwerfen einer Schlangenhaut.

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Aber es gibt auch ein Glück der Beständigkeit und der unwandelbaren ppe_332.007
Treue, zu der sich beispielsweise Ludwig Tieck, der im Leben ppe_332.008
gerade kein Mustergatte war, gegenüber Shakespeare bekannte. Seit ppe_332.009
er in Shakespeares Geist das Zentrum seiner Liebe und Erkenntnis ppe_332.010
gefunden habe, so erklärt er in seinen "Briefen über Shakespeare", ppe_332.011
beziehe er alles unwillkürlich und unbewußt auf ihn: "Alles, was ich ppe_332.012
erfahre und lerne, hat Zusammenhang mit ihm, meine Ideen, sowie ppe_332.013
die Natur, alles erklärt ihn, und er erklärt die anderen Wesen, und so ppe_332.014
studiere ich ihn unaufhörlich." Ähnlich hat der alte Goethe in den ppe_332.015
Versen "Zwischen beiden Welten" sein Bekenntnis zu dem "Stern der ppe_332.016
höchsten Höhe" erneuert. "Einen Einzigen verehren" -- diese Huldigung ppe_332.017
hätte allerdings ebensogut der heilige Homer verdient, dem ppe_332.018
die "Andacht liturgischer Lektion" im Sturm und Drang, die "Nausikaa" ppe_332.019
des Sizilienfahrers, die Anpassung des Homeriden in der klassizistischen ppe_332.020
"Achilleis" und die klassisch-romantische Phantasmagorie ppe_332.021
des Helena-Dichters im Alter Tribut zollt. In diesen Höhepunkten des ppe_332.022
Homerkultes erscheint eine Periodizität, ähnlich wie in Goethes Liebesleben, ppe_332.023
und es fehlt auch dazwischen nicht die Flucht in andere Gefilde, ppe_332.024
in die der römischen triumviri amoris und in die des Hafis, deren ppe_332.025
Kostüm der Dichter der "Elegien" und des "Diwan" anlegte.

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Wenn oben von einer gewissen Wahlverwandtschaft als Voraussetzung ppe_332.027
für das Zustandekommen tiefer Beeinflussung die Rede war (S. 175), ppe_332.028
so kann sich dieses Verhältnis ändern, sobald die Einstellung des ppe_332.029
Empfängers in ihrer Wellenlänge wechselt. Bei zeitlicher und räumlicher ppe_332.030
Ferne scheint eine Gegenseitigkeit der Einwirkung ausgeschlossen, ppe_332.031
doch ist auch da das Verhältnis kein ganz einseitiges. Der Dichter, ppe_332.032
der nicht nur für seine Zeit schreibt, sucht Verstehende, Ergriffene ppe_332.033
und Nachfolger in weiter Zukunft und rechnet mit einer Tragweite von ppe_332.034
Jahrhunderten. Als der alte Bodmer in Zürich durch den jungen Goethe ppe_332.035
besucht wurde, begrüßte er ihn ähnlich dem biblischen Simeon mit ppe_332.036
den Worten, er habe 77 Jahre auf ihn gewartet. Selbst Friedrich der ppe_332.037
Große verglich sich dem biblischen Moses, der das gelobte Land aus ppe_332.038
der Ferne schaute. Klopstock hat nicht nur die Gefolgschaft des Göttinger ppe_332.039
Hains erwartet, sondern einem Schiller und Hölderlin, denen er ppe_332.040
Bahn brach, entgegengesehen, auch wenn er sie nicht mehr erkannte. ppe_332.041
Goethe glaubte in Lord Byron den wesensverwandten Nachfahren zu

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/356>, abgerufen am 22.11.2024.