Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_010.001
Es handelt sich um keinen Wald, sondern um einen botanischen ppe_010.002
Garten, der die Fülle vielfältigsten Wachstums in einem alle geographische ppe_010.003
Trennung überwindenden Überblick zu genießender Anschauung ppe_010.004
und vergleichender Betrachtung übermittelt. Wenn dabei ppe_010.005
nach Möglichkeit die Daseinsform jeder Pflanze in einer ihrem ursprünglichen ppe_010.006
Wesen entsprechenden Gestalt erhalten wird, so ist es ppe_010.007
das Ergebnis eines Zusammengehens von Kunst und Wissenschaft. Je ppe_010.008
fremdartiger das Gewächs, desto mehr ist die gärtnerische Pflege ppe_010.009
(und ihr entspricht die Kunst des Übersetzers) auf das vorausgegangene ppe_010.010
wissenschaftliche Studium der geologischen, physiologischen ppe_010.011
und klimatischen Lebensbedingungen, die an Ort und Stelle ppe_010.012
zu erforschen sind, angewiesen.

ppe_010.013
Wie der botanische Garten in Zusammenstellung der ihrem ppe_010.014
Mutterboden entrückten Gewächse die räumliche Trennung aufhebt, ppe_010.015
so bedeutet das Pantheon der Weltliteratur, das Museum der Übersetzungskunst ppe_010.016
eine Überwindung der zeitlichen Trennung. Mit dem ppe_010.017
Verlust ihrer ursprünglichen Sprachform sind die literarischen ppe_010.018
Denkmäler dem geschichtlichen Zusammenhang, dem sie entwachsen ppe_010.019
waren, entzogen. Sie gehören in dieser Form nicht mehr der Geschichte ppe_010.020
ihrer eigenen Literatur an, denn sie tragen das Kleid ppe_010.021
fremden Schrifttums, innerhalb dessen sie nun gleichfalls ihre geschichtliche ppe_010.022
Wirkung ausüben können. Eigentlich aber sind sie durch ppe_010.023
Vervielfältigung ihres Sprachgewandes, durch die Zwischenschaltung ppe_010.024
zwischen zwei oder mehr Literaturen, durch ihre Erklärung zum übernationalen ppe_010.025
Gemeingut überhaupt dem Gebiet der Geschichte entrückt. ppe_010.026
Sie sind in ein neues Sein verpflanzt, dessen ewige Dauer indessen ppe_010.027
keineswegs verbürgt ist. Die Hauptsache ist die Vergegenwärtigung. ppe_010.028
Jede Übersetzung stellt das übertragene Werk auf ppe_010.029
die Probe der Gegenwartswirkung seines Gedankengehalts und ppe_010.030
seiner sprachlichen Form. Am wenigsten tritt die damit verbundene ppe_010.031
Umdeutung in Erscheinung, wenn das übertragene Werk der eigenen ppe_010.032
Zeit und einem verwandten Kulturkreis angehört. Je weiter das ppe_010.033
Original dagegen räumlich und zeitlich entlegen ist, desto mehr ppe_010.034
bedeutet die Arbeit des Übersetzers eine gewaltsame Aktualisierung, ppe_010.035
die trotz oder wegen ihrer Gegenwartsnähe in ihrer Willkürlichkeit ppe_010.036
schneller veraltet als die Urform, die den ihr eignenden Ewigkeitswert ppe_010.037
unveränderlich bewahrt. Übersetzungen müssen im Laufe der ppe_010.038
Zeit immer revidiert und erneuert werden und können, weil ihnen ppe_010.039
nie die Identität mit dem Original erreichbar ist, immer nur eine ppe_010.040
relative Geltung beanspruchen. Schon Cervantes hat die Übersetzung ppe_010.041
mit der Rückseite eines flämischen Gobelins verglichen, und Wilhelm

ppe_010.001
Es handelt sich um keinen Wald, sondern um einen botanischen ppe_010.002
Garten, der die Fülle vielfältigsten Wachstums in einem alle geographische ppe_010.003
Trennung überwindenden Überblick zu genießender Anschauung ppe_010.004
und vergleichender Betrachtung übermittelt. Wenn dabei ppe_010.005
nach Möglichkeit die Daseinsform jeder Pflanze in einer ihrem ursprünglichen ppe_010.006
Wesen entsprechenden Gestalt erhalten wird, so ist es ppe_010.007
das Ergebnis eines Zusammengehens von Kunst und Wissenschaft. Je ppe_010.008
fremdartiger das Gewächs, desto mehr ist die gärtnerische Pflege ppe_010.009
(und ihr entspricht die Kunst des Übersetzers) auf das vorausgegangene ppe_010.010
wissenschaftliche Studium der geologischen, physiologischen ppe_010.011
und klimatischen Lebensbedingungen, die an Ort und Stelle ppe_010.012
zu erforschen sind, angewiesen.

ppe_010.013
Wie der botanische Garten in Zusammenstellung der ihrem ppe_010.014
Mutterboden entrückten Gewächse die räumliche Trennung aufhebt, ppe_010.015
so bedeutet das Pantheon der Weltliteratur, das Museum der Übersetzungskunst ppe_010.016
eine Überwindung der zeitlichen Trennung. Mit dem ppe_010.017
Verlust ihrer ursprünglichen Sprachform sind die literarischen ppe_010.018
Denkmäler dem geschichtlichen Zusammenhang, dem sie entwachsen ppe_010.019
waren, entzogen. Sie gehören in dieser Form nicht mehr der Geschichte ppe_010.020
ihrer eigenen Literatur an, denn sie tragen das Kleid ppe_010.021
fremden Schrifttums, innerhalb dessen sie nun gleichfalls ihre geschichtliche ppe_010.022
Wirkung ausüben können. Eigentlich aber sind sie durch ppe_010.023
Vervielfältigung ihres Sprachgewandes, durch die Zwischenschaltung ppe_010.024
zwischen zwei oder mehr Literaturen, durch ihre Erklärung zum übernationalen ppe_010.025
Gemeingut überhaupt dem Gebiet der Geschichte entrückt. ppe_010.026
Sie sind in ein neues Sein verpflanzt, dessen ewige Dauer indessen ppe_010.027
keineswegs verbürgt ist. Die Hauptsache ist die Vergegenwärtigung. ppe_010.028
Jede Übersetzung stellt das übertragene Werk auf ppe_010.029
die Probe der Gegenwartswirkung seines Gedankengehalts und ppe_010.030
seiner sprachlichen Form. Am wenigsten tritt die damit verbundene ppe_010.031
Umdeutung in Erscheinung, wenn das übertragene Werk der eigenen ppe_010.032
Zeit und einem verwandten Kulturkreis angehört. Je weiter das ppe_010.033
Original dagegen räumlich und zeitlich entlegen ist, desto mehr ppe_010.034
bedeutet die Arbeit des Übersetzers eine gewaltsame Aktualisierung, ppe_010.035
die trotz oder wegen ihrer Gegenwartsnähe in ihrer Willkürlichkeit ppe_010.036
schneller veraltet als die Urform, die den ihr eignenden Ewigkeitswert ppe_010.037
unveränderlich bewahrt. Übersetzungen müssen im Laufe der ppe_010.038
Zeit immer revidiert und erneuert werden und können, weil ihnen ppe_010.039
nie die Identität mit dem Original erreichbar ist, immer nur eine ppe_010.040
relative Geltung beanspruchen. Schon Cervantes hat die Übersetzung ppe_010.041
mit der Rückseite eines flämischen Gobelins verglichen, und Wilhelm

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0034" n="10"/>
            <p><lb n="ppe_010.001"/>
Es handelt sich um keinen Wald, sondern um einen botanischen <lb n="ppe_010.002"/>
Garten, der die Fülle vielfältigsten Wachstums in einem alle geographische <lb n="ppe_010.003"/>
Trennung überwindenden Überblick zu genießender Anschauung <lb n="ppe_010.004"/>
und vergleichender Betrachtung übermittelt. Wenn dabei <lb n="ppe_010.005"/>
nach Möglichkeit die Daseinsform jeder Pflanze in einer ihrem ursprünglichen <lb n="ppe_010.006"/>
Wesen entsprechenden Gestalt erhalten wird, so ist es <lb n="ppe_010.007"/>
das Ergebnis eines Zusammengehens von Kunst und Wissenschaft. Je <lb n="ppe_010.008"/>
fremdartiger das Gewächs, desto mehr ist die gärtnerische Pflege <lb n="ppe_010.009"/>
(und ihr entspricht die Kunst des Übersetzers) auf das vorausgegangene <lb n="ppe_010.010"/>
wissenschaftliche Studium der geologischen, physiologischen <lb n="ppe_010.011"/>
und klimatischen Lebensbedingungen, die an Ort und Stelle <lb n="ppe_010.012"/>
zu erforschen sind, angewiesen.</p>
            <p><lb n="ppe_010.013"/>
Wie der botanische Garten in Zusammenstellung der ihrem <lb n="ppe_010.014"/>
Mutterboden entrückten Gewächse die räumliche Trennung aufhebt, <lb n="ppe_010.015"/>
so bedeutet das Pantheon der Weltliteratur, das Museum der Übersetzungskunst <lb n="ppe_010.016"/>
eine Überwindung der zeitlichen Trennung. Mit dem <lb n="ppe_010.017"/>
Verlust ihrer ursprünglichen Sprachform sind die literarischen <lb n="ppe_010.018"/>
Denkmäler dem geschichtlichen Zusammenhang, dem sie entwachsen <lb n="ppe_010.019"/>
waren, entzogen. Sie gehören in dieser Form nicht mehr der Geschichte <lb n="ppe_010.020"/>
ihrer eigenen Literatur an, denn sie tragen das Kleid <lb n="ppe_010.021"/>
fremden Schrifttums, innerhalb dessen sie nun gleichfalls ihre geschichtliche <lb n="ppe_010.022"/>
Wirkung ausüben können. Eigentlich aber sind sie durch <lb n="ppe_010.023"/>
Vervielfältigung ihres Sprachgewandes, durch die Zwischenschaltung <lb n="ppe_010.024"/>
zwischen zwei oder mehr Literaturen, durch ihre Erklärung zum übernationalen <lb n="ppe_010.025"/>
Gemeingut überhaupt dem Gebiet der Geschichte entrückt. <lb n="ppe_010.026"/>
Sie sind in ein neues Sein verpflanzt, dessen ewige Dauer indessen <lb n="ppe_010.027"/>
keineswegs verbürgt ist. Die Hauptsache ist die Vergegenwärtigung. <lb n="ppe_010.028"/>
Jede Übersetzung stellt das übertragene Werk auf <lb n="ppe_010.029"/>
die Probe der Gegenwartswirkung seines Gedankengehalts und <lb n="ppe_010.030"/>
seiner sprachlichen Form. Am wenigsten tritt die damit verbundene <lb n="ppe_010.031"/>
Umdeutung in Erscheinung, wenn das übertragene Werk der eigenen <lb n="ppe_010.032"/>
Zeit und einem verwandten Kulturkreis angehört. Je weiter das <lb n="ppe_010.033"/>
Original dagegen räumlich und zeitlich entlegen ist, desto mehr <lb n="ppe_010.034"/>
bedeutet die Arbeit des Übersetzers eine gewaltsame Aktualisierung, <lb n="ppe_010.035"/>
die trotz oder wegen ihrer Gegenwartsnähe in ihrer Willkürlichkeit <lb n="ppe_010.036"/>
schneller veraltet als die Urform, die den ihr eignenden Ewigkeitswert <lb n="ppe_010.037"/>
unveränderlich bewahrt. Übersetzungen müssen im Laufe der <lb n="ppe_010.038"/>
Zeit immer revidiert und erneuert werden und können, weil ihnen <lb n="ppe_010.039"/>
nie die Identität mit dem Original erreichbar ist, immer nur eine <lb n="ppe_010.040"/>
relative Geltung beanspruchen. Schon Cervantes hat die Übersetzung <lb n="ppe_010.041"/>
mit der Rückseite eines flämischen Gobelins verglichen, und Wilhelm
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[10/0034] ppe_010.001 Es handelt sich um keinen Wald, sondern um einen botanischen ppe_010.002 Garten, der die Fülle vielfältigsten Wachstums in einem alle geographische ppe_010.003 Trennung überwindenden Überblick zu genießender Anschauung ppe_010.004 und vergleichender Betrachtung übermittelt. Wenn dabei ppe_010.005 nach Möglichkeit die Daseinsform jeder Pflanze in einer ihrem ursprünglichen ppe_010.006 Wesen entsprechenden Gestalt erhalten wird, so ist es ppe_010.007 das Ergebnis eines Zusammengehens von Kunst und Wissenschaft. Je ppe_010.008 fremdartiger das Gewächs, desto mehr ist die gärtnerische Pflege ppe_010.009 (und ihr entspricht die Kunst des Übersetzers) auf das vorausgegangene ppe_010.010 wissenschaftliche Studium der geologischen, physiologischen ppe_010.011 und klimatischen Lebensbedingungen, die an Ort und Stelle ppe_010.012 zu erforschen sind, angewiesen. ppe_010.013 Wie der botanische Garten in Zusammenstellung der ihrem ppe_010.014 Mutterboden entrückten Gewächse die räumliche Trennung aufhebt, ppe_010.015 so bedeutet das Pantheon der Weltliteratur, das Museum der Übersetzungskunst ppe_010.016 eine Überwindung der zeitlichen Trennung. Mit dem ppe_010.017 Verlust ihrer ursprünglichen Sprachform sind die literarischen ppe_010.018 Denkmäler dem geschichtlichen Zusammenhang, dem sie entwachsen ppe_010.019 waren, entzogen. Sie gehören in dieser Form nicht mehr der Geschichte ppe_010.020 ihrer eigenen Literatur an, denn sie tragen das Kleid ppe_010.021 fremden Schrifttums, innerhalb dessen sie nun gleichfalls ihre geschichtliche ppe_010.022 Wirkung ausüben können. Eigentlich aber sind sie durch ppe_010.023 Vervielfältigung ihres Sprachgewandes, durch die Zwischenschaltung ppe_010.024 zwischen zwei oder mehr Literaturen, durch ihre Erklärung zum übernationalen ppe_010.025 Gemeingut überhaupt dem Gebiet der Geschichte entrückt. ppe_010.026 Sie sind in ein neues Sein verpflanzt, dessen ewige Dauer indessen ppe_010.027 keineswegs verbürgt ist. Die Hauptsache ist die Vergegenwärtigung. ppe_010.028 Jede Übersetzung stellt das übertragene Werk auf ppe_010.029 die Probe der Gegenwartswirkung seines Gedankengehalts und ppe_010.030 seiner sprachlichen Form. Am wenigsten tritt die damit verbundene ppe_010.031 Umdeutung in Erscheinung, wenn das übertragene Werk der eigenen ppe_010.032 Zeit und einem verwandten Kulturkreis angehört. Je weiter das ppe_010.033 Original dagegen räumlich und zeitlich entlegen ist, desto mehr ppe_010.034 bedeutet die Arbeit des Übersetzers eine gewaltsame Aktualisierung, ppe_010.035 die trotz oder wegen ihrer Gegenwartsnähe in ihrer Willkürlichkeit ppe_010.036 schneller veraltet als die Urform, die den ihr eignenden Ewigkeitswert ppe_010.037 unveränderlich bewahrt. Übersetzungen müssen im Laufe der ppe_010.038 Zeit immer revidiert und erneuert werden und können, weil ihnen ppe_010.039 nie die Identität mit dem Original erreichbar ist, immer nur eine ppe_010.040 relative Geltung beanspruchen. Schon Cervantes hat die Übersetzung ppe_010.041 mit der Rückseite eines flämischen Gobelins verglichen, und Wilhelm

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/34
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/34>, abgerufen am 22.11.2024.