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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Fontane ist bei seinen "Wanderungen durch die Mark" nicht ohne ppe_315.002
fremde Hilfe ausgekommen. Bei Schiller wollte man nicht glauben, ppe_315.003
daß der Dichter des "Wilhelm Tell" den Vierwaldstätter See nicht ppe_315.004
gesehen habe, von dem er nach Beschreibungen, mündlichen Erzählungen ppe_315.005
und Karten ein so anschauliches Bild entwarf. In anderer ppe_315.006
Weise wiederum hat Jean Paul, ohne Italien zu kennen, im "Titan" ppe_315.007
die Borromäischen Inseln und Ischia als traumhafte Phantasielandschaften ppe_315.008
mit glühendem Farbenrausch in sprachliche Musik gesetzt. ppe_315.009
Goethe dagegen hätte Mignons Sehnsuchtslied nicht angestimmt, ohne ppe_315.010
Berg, Wolkensteg und Teufelsbrücke mit eigenen Augen gesehen und ppe_315.011
die Italien-Sehnsucht auf der Höhe des Gotthard mit eigenem Herzen ppe_315.012
erlebt zu haben. Auch Lord Byron begann seinen "Prisoner of Chillon" ppe_315.013
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er besucht hatte; er hat mit seinem Manfred das Hochgebirge ppe_315.015
erklettert, und er schwamm selbst von Sestos nach Abydos, um die ppe_315.016
Leistung Leanders zu erproben. Aber daraus ist keine Herodichtung ppe_315.017
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Robinsonaden auf erlebte Wirklichkeitseindrücke schließen.

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Wollte man alle lokalen Angaben aus Dichtungen als erlebt ansehen, ppe_315.022
so käme man zu phantastischen Folgerungen, und aus jedem Dichter ppe_315.023
würde ein Weltreisender. Eher sind umgekehrte Schlüsse erlaubt. Aus ppe_315.024
der geographischen Unbekümmertheit, mit der Calderon Jerusalem ppe_315.025
ans Meer verlegte und Shakespeare Böhmen als eine Insel behandelte, ppe_315.026
darf man wohl folgern, daß sie diese Länder nicht einmal auf einer ppe_315.027
Karte gesehen haben. Dagegen ist für das dänische Lokalkolorit im ppe_315.028
"Hamlet" anzunehmen, daß dem Dichter Schilderungen vorlagen von ppe_315.029
englischen Schauspielern, die Kroneborgs Schloßterrasse kannten.

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Lokaltreue ist immer von der Art der dichterischen Einbildungskraft ppe_315.031
abhängig und von der Nahrung, die sie benötigt. Der Romantiker ppe_315.032
Achim v. Arnim, der in den "Kronenwächtern" das alte Waiblingen ppe_315.033
aus seiner Phantasie geschildert hatte, ließ bei einem späteren Besuch ppe_315.034
den Wagen am Tor umkehren, weil die Stadt seiner Vorstellung nicht ppe_315.035
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Koskenniemi erzählt dagegen, daß er in seiner Jugend von Florenz ppe_315.037
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den ganz anderen Eindrücken es nicht verdrängen konnte. Flaubert ppe_315.040
wiederum hielt es für nötig, als Vorstudien zu den "Versuchungen des ppe_315.041
heiligen Antonius" und zu "Salambo" Reisen nach Ägypten und Tunis

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Wollte man alle lokalen Angaben aus Dichtungen als erlebt ansehen, ppe_315.022
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 315. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/339>, abgerufen am 17.05.2024.