Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_292.001
einen in Frankreich erzogenen Neger, der der Leibmohr ppe_292.002
Peters des Großen wurde, gehabt hat. Unter den deutschen Dichtern ppe_292.003
aber hat man in Ferdinand Freiligraths löwenartigem Haupt negroide ppe_292.004
Züge entdecken wollen. Sollten danach die eigenartigen afrikanischen ppe_292.005
Phantasien des "Mohrenfürst" und "Löwenritt" als Atavismen aufgefaßt ppe_292.006
werden dürfen?

ppe_292.007
Bei solchen unerforschten Zusammenhängen fehlt vorläufig jede ppe_292.008
Erfahrung dafür, über welchen Zeitraum hinaus und bis zu welchem ppe_292.009
Grad der Verdünnung derartige Einsprengsel noch wirksam sein können; ppe_292.010
denn die biologischen Pflanzen- und Tierexperimente, die durch ppe_292.011
zahllose Generationen die Erhaltung bestimmter Erbmerkmale erweisen, ppe_292.012
haben noch keine unmittelbare Beweiskraft für das Fortleben ppe_292.013
geistiger Eigenschaften durch ebenso viele Glieder.

ppe_292.014
Als beinahe erheiterndes Beispiel des Äußersten an Kombinationsmöglichkeit ppe_292.015
sei eine Folgerung aus Goethes Ahnenreihe erwähnt. Die ppe_292.016
elfte Geschlechterfolge führt im 15. Jahrhundert auf die Frankenberger ppe_292.017
Familie Soldan, deren Vorfahr nach Familienüberlieferung ein im ppe_292.018
Anfang des 14. Jahrhunderts getaufter Türke (oder Araber) Sadok Seli ppe_292.019
Soltan gewesen sein soll. Wäre es demnach erlaubt, die Flucht in die ppe_292.020
Patriarchenluft des Ostens, die der Dichter des "Westöstlichen Divan" ppe_292.021
antrat, als Wirken einer geheimen Stimme des Blutes, die in ferne ppe_292.022
Ahnengefilde lockte, aufzufassen? Damit nicht genug. Ein jüdischer ppe_292.023
Sprachforscher, der nach den Grundsätzen der Finckschen Sprachtypenlehre ppe_292.024
Übereinstimmung zwischen Goethes Alterssprache und der ppe_292.025
türkischen Syntax entdeckt hatte, glaubte nun in dem "Tropfen Türkenblut" ppe_292.026
die Erklärung und schlagende Bestätigung seiner Hypothese ppe_292.027
zu finden.

ppe_292.028
Mündliche Familientraditionen stellen immer eine sehr unsichere ppe_292.029
Quelle dar. Nach dem Genealogen Karl Knetsch, der die grundlegende ppe_292.030
Ahnentafel Goethes aufgestellt hat, ist jene abenteuerliche Verbindung ppe_292.031
der Frankenberger Familie Solden mit dem seligen Sadok zu bezweifeln. ppe_292.032
Aber wohl läßt sich auf Grund dieser Ahnentafel errechnen, daß ppe_292.033
über die Marburger Familie Orth im 16. Jahrhundert das Blut sowohl ppe_292.034
Karls des Großen als seines Gegners Widukind in Goethes Adern gekommen ppe_292.035
ist. Was lassen sich daraus für Schlüsse auf seine staatsmännische ppe_292.036
Begabung ziehen, zumal auch andere Fürstlichkeiten wie Heinrich ppe_292.037
der Vogler, Otto der Große, die Staufer Friedrich Barbarossa, ppe_292.038
Heinrich VI. und Friedrich II. sowie Landgraf Ludwig von Thüringen ppe_292.039
und die heilige Elisabeth in die Reihe der Vorfahren treten. Ferner ppe_292.040
ist in der Ahnenreihe ein Minister wie der Kanzler Brück und ein ppe_292.041
Maler wie Lukas Cranach vertreten. Trotzdem gewährt das rassische

ppe_292.001
einen in Frankreich erzogenen Neger, der der Leibmohr ppe_292.002
Peters des Großen wurde, gehabt hat. Unter den deutschen Dichtern ppe_292.003
aber hat man in Ferdinand Freiligraths löwenartigem Haupt negroide ppe_292.004
Züge entdecken wollen. Sollten danach die eigenartigen afrikanischen ppe_292.005
Phantasien des „Mohrenfürst“ und „Löwenritt“ als Atavismen aufgefaßt ppe_292.006
werden dürfen?

ppe_292.007
Bei solchen unerforschten Zusammenhängen fehlt vorläufig jede ppe_292.008
Erfahrung dafür, über welchen Zeitraum hinaus und bis zu welchem ppe_292.009
Grad der Verdünnung derartige Einsprengsel noch wirksam sein können; ppe_292.010
denn die biologischen Pflanzen- und Tierexperimente, die durch ppe_292.011
zahllose Generationen die Erhaltung bestimmter Erbmerkmale erweisen, ppe_292.012
haben noch keine unmittelbare Beweiskraft für das Fortleben ppe_292.013
geistiger Eigenschaften durch ebenso viele Glieder.

ppe_292.014
Als beinahe erheiterndes Beispiel des Äußersten an Kombinationsmöglichkeit ppe_292.015
sei eine Folgerung aus Goethes Ahnenreihe erwähnt. Die ppe_292.016
elfte Geschlechterfolge führt im 15. Jahrhundert auf die Frankenberger ppe_292.017
Familie Soldan, deren Vorfahr nach Familienüberlieferung ein im ppe_292.018
Anfang des 14. Jahrhunderts getaufter Türke (oder Araber) Sadok Seli ppe_292.019
Soltan gewesen sein soll. Wäre es demnach erlaubt, die Flucht in die ppe_292.020
Patriarchenluft des Ostens, die der Dichter des „Westöstlichen Divan“ ppe_292.021
antrat, als Wirken einer geheimen Stimme des Blutes, die in ferne ppe_292.022
Ahnengefilde lockte, aufzufassen? Damit nicht genug. Ein jüdischer ppe_292.023
Sprachforscher, der nach den Grundsätzen der Finckschen Sprachtypenlehre ppe_292.024
Übereinstimmung zwischen Goethes Alterssprache und der ppe_292.025
türkischen Syntax entdeckt hatte, glaubte nun in dem „Tropfen Türkenblut“ ppe_292.026
die Erklärung und schlagende Bestätigung seiner Hypothese ppe_292.027
zu finden.

ppe_292.028
Mündliche Familientraditionen stellen immer eine sehr unsichere ppe_292.029
Quelle dar. Nach dem Genealogen Karl Knetsch, der die grundlegende ppe_292.030
Ahnentafel Goethes aufgestellt hat, ist jene abenteuerliche Verbindung ppe_292.031
der Frankenberger Familie Solden mit dem seligen Sadok zu bezweifeln. ppe_292.032
Aber wohl läßt sich auf Grund dieser Ahnentafel errechnen, daß ppe_292.033
über die Marburger Familie Orth im 16. Jahrhundert das Blut sowohl ppe_292.034
Karls des Großen als seines Gegners Widukind in Goethes Adern gekommen ppe_292.035
ist. Was lassen sich daraus für Schlüsse auf seine staatsmännische ppe_292.036
Begabung ziehen, zumal auch andere Fürstlichkeiten wie Heinrich ppe_292.037
der Vogler, Otto der Große, die Staufer Friedrich Barbarossa, ppe_292.038
Heinrich VI. und Friedrich II. sowie Landgraf Ludwig von Thüringen ppe_292.039
und die heilige Elisabeth in die Reihe der Vorfahren treten. Ferner ppe_292.040
ist in der Ahnenreihe ein Minister wie der Kanzler Brück und ein ppe_292.041
Maler wie Lukas Cranach vertreten. Trotzdem gewährt das rassische

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0316" n="292"/><lb n="ppe_292.001"/>
einen in Frankreich erzogenen Neger, der der Leibmohr <lb n="ppe_292.002"/>
Peters des Großen wurde, gehabt hat. Unter den deutschen Dichtern <lb n="ppe_292.003"/>
aber hat man in Ferdinand Freiligraths löwenartigem Haupt negroide <lb n="ppe_292.004"/>
Züge entdecken wollen. Sollten danach die eigenartigen afrikanischen <lb n="ppe_292.005"/>
Phantasien des &#x201E;Mohrenfürst&#x201C; und &#x201E;Löwenritt&#x201C; als Atavismen aufgefaßt <lb n="ppe_292.006"/>
werden dürfen?</p>
              <p><lb n="ppe_292.007"/>
Bei solchen unerforschten Zusammenhängen fehlt vorläufig jede <lb n="ppe_292.008"/>
Erfahrung dafür, über welchen Zeitraum hinaus und bis zu welchem <lb n="ppe_292.009"/>
Grad der Verdünnung derartige Einsprengsel noch wirksam sein können; <lb n="ppe_292.010"/>
denn die biologischen Pflanzen- und Tierexperimente, die durch <lb n="ppe_292.011"/>
zahllose Generationen die Erhaltung bestimmter Erbmerkmale erweisen, <lb n="ppe_292.012"/>
haben noch keine unmittelbare Beweiskraft für das Fortleben <lb n="ppe_292.013"/>
geistiger Eigenschaften durch ebenso viele Glieder.</p>
              <p><lb n="ppe_292.014"/>
Als beinahe erheiterndes Beispiel des Äußersten an Kombinationsmöglichkeit <lb n="ppe_292.015"/>
sei eine Folgerung aus Goethes Ahnenreihe erwähnt. Die <lb n="ppe_292.016"/>
elfte Geschlechterfolge führt im 15. Jahrhundert auf die Frankenberger <lb n="ppe_292.017"/>
Familie Soldan, deren Vorfahr nach Familienüberlieferung ein im <lb n="ppe_292.018"/>
Anfang des 14. Jahrhunderts getaufter Türke (oder Araber) Sadok Seli <lb n="ppe_292.019"/>
Soltan gewesen sein soll. Wäre es demnach erlaubt, die Flucht in die <lb n="ppe_292.020"/>
Patriarchenluft des Ostens, die der Dichter des &#x201E;Westöstlichen Divan&#x201C; <lb n="ppe_292.021"/>
antrat, als Wirken einer geheimen Stimme des Blutes, die in ferne <lb n="ppe_292.022"/>
Ahnengefilde lockte, aufzufassen? Damit nicht genug. Ein jüdischer <lb n="ppe_292.023"/>
Sprachforscher, der nach den Grundsätzen der Finckschen Sprachtypenlehre <lb n="ppe_292.024"/>
Übereinstimmung zwischen Goethes Alterssprache und der <lb n="ppe_292.025"/>
türkischen Syntax entdeckt hatte, glaubte nun in dem &#x201E;Tropfen Türkenblut&#x201C; <lb n="ppe_292.026"/>
die Erklärung und schlagende Bestätigung seiner Hypothese <lb n="ppe_292.027"/>
zu finden.</p>
              <p><lb n="ppe_292.028"/>
Mündliche Familientraditionen stellen immer eine sehr unsichere <lb n="ppe_292.029"/>
Quelle dar. Nach dem Genealogen Karl Knetsch, der die grundlegende <lb n="ppe_292.030"/>
Ahnentafel Goethes aufgestellt hat, ist jene abenteuerliche Verbindung <lb n="ppe_292.031"/>
der Frankenberger Familie Solden mit dem seligen Sadok zu bezweifeln. <lb n="ppe_292.032"/>
Aber wohl läßt sich auf Grund dieser Ahnentafel errechnen, daß <lb n="ppe_292.033"/>
über die Marburger Familie Orth im 16. Jahrhundert das Blut sowohl <lb n="ppe_292.034"/>
Karls des Großen als seines Gegners Widukind in Goethes Adern gekommen <lb n="ppe_292.035"/>
ist. Was lassen sich daraus für Schlüsse auf seine staatsmännische <lb n="ppe_292.036"/>
Begabung ziehen, zumal auch andere Fürstlichkeiten wie Heinrich <lb n="ppe_292.037"/>
der Vogler, Otto der Große, die Staufer Friedrich Barbarossa, <lb n="ppe_292.038"/>
Heinrich VI. und Friedrich II. sowie Landgraf Ludwig von Thüringen <lb n="ppe_292.039"/>
und die heilige Elisabeth in die Reihe der Vorfahren treten. Ferner <lb n="ppe_292.040"/>
ist in der Ahnenreihe ein Minister wie der Kanzler Brück und ein <lb n="ppe_292.041"/>
Maler wie Lukas Cranach vertreten. Trotzdem gewährt das rassische
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[292/0316] ppe_292.001 einen in Frankreich erzogenen Neger, der der Leibmohr ppe_292.002 Peters des Großen wurde, gehabt hat. Unter den deutschen Dichtern ppe_292.003 aber hat man in Ferdinand Freiligraths löwenartigem Haupt negroide ppe_292.004 Züge entdecken wollen. Sollten danach die eigenartigen afrikanischen ppe_292.005 Phantasien des „Mohrenfürst“ und „Löwenritt“ als Atavismen aufgefaßt ppe_292.006 werden dürfen? ppe_292.007 Bei solchen unerforschten Zusammenhängen fehlt vorläufig jede ppe_292.008 Erfahrung dafür, über welchen Zeitraum hinaus und bis zu welchem ppe_292.009 Grad der Verdünnung derartige Einsprengsel noch wirksam sein können; ppe_292.010 denn die biologischen Pflanzen- und Tierexperimente, die durch ppe_292.011 zahllose Generationen die Erhaltung bestimmter Erbmerkmale erweisen, ppe_292.012 haben noch keine unmittelbare Beweiskraft für das Fortleben ppe_292.013 geistiger Eigenschaften durch ebenso viele Glieder. ppe_292.014 Als beinahe erheiterndes Beispiel des Äußersten an Kombinationsmöglichkeit ppe_292.015 sei eine Folgerung aus Goethes Ahnenreihe erwähnt. Die ppe_292.016 elfte Geschlechterfolge führt im 15. Jahrhundert auf die Frankenberger ppe_292.017 Familie Soldan, deren Vorfahr nach Familienüberlieferung ein im ppe_292.018 Anfang des 14. Jahrhunderts getaufter Türke (oder Araber) Sadok Seli ppe_292.019 Soltan gewesen sein soll. Wäre es demnach erlaubt, die Flucht in die ppe_292.020 Patriarchenluft des Ostens, die der Dichter des „Westöstlichen Divan“ ppe_292.021 antrat, als Wirken einer geheimen Stimme des Blutes, die in ferne ppe_292.022 Ahnengefilde lockte, aufzufassen? Damit nicht genug. Ein jüdischer ppe_292.023 Sprachforscher, der nach den Grundsätzen der Finckschen Sprachtypenlehre ppe_292.024 Übereinstimmung zwischen Goethes Alterssprache und der ppe_292.025 türkischen Syntax entdeckt hatte, glaubte nun in dem „Tropfen Türkenblut“ ppe_292.026 die Erklärung und schlagende Bestätigung seiner Hypothese ppe_292.027 zu finden. ppe_292.028 Mündliche Familientraditionen stellen immer eine sehr unsichere ppe_292.029 Quelle dar. Nach dem Genealogen Karl Knetsch, der die grundlegende ppe_292.030 Ahnentafel Goethes aufgestellt hat, ist jene abenteuerliche Verbindung ppe_292.031 der Frankenberger Familie Solden mit dem seligen Sadok zu bezweifeln. ppe_292.032 Aber wohl läßt sich auf Grund dieser Ahnentafel errechnen, daß ppe_292.033 über die Marburger Familie Orth im 16. Jahrhundert das Blut sowohl ppe_292.034 Karls des Großen als seines Gegners Widukind in Goethes Adern gekommen ppe_292.035 ist. Was lassen sich daraus für Schlüsse auf seine staatsmännische ppe_292.036 Begabung ziehen, zumal auch andere Fürstlichkeiten wie Heinrich ppe_292.037 der Vogler, Otto der Große, die Staufer Friedrich Barbarossa, ppe_292.038 Heinrich VI. und Friedrich II. sowie Landgraf Ludwig von Thüringen ppe_292.039 und die heilige Elisabeth in die Reihe der Vorfahren treten. Ferner ppe_292.040 ist in der Ahnenreihe ein Minister wie der Kanzler Brück und ein ppe_292.041 Maler wie Lukas Cranach vertreten. Trotzdem gewährt das rassische

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/316
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 292. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/316>, abgerufen am 20.05.2024.