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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Die Idee gäbe, wenn wir bei diesem Bilde bleiben wollen, mit ppe_245.002
ihrem Tiefgang erst dem Ganzen Halt und Gewicht so wie das Schiff, ppe_245.003
erst wenn es seine Ladung hat, gesteuert werden kann. So sieht Emil ppe_245.004
Ermatinger in der Idee den dynamischen Mittelpunkt der ursächlichen ppe_245.005
Ordnung aller inhaltlichen Elemente; er läßt die ganze Vielheit ppe_245.006
einzelner Gedanken und Problemstellungen von ihr ausstrahlen.

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Das gegenseitige Verhältnis von Idee, Stoff und Form erblickt ppe_245.008
Ermatinger in demselben Anschauungsbild eines Dreiecks, das unser ppe_245.009
an den Eingang dieses Kapitels gestelltes dispositionelles Schema ppe_245.010
entworfen hat (S. 111). Aber indem er Idee und Stoff sich in der ppe_245.011
Form zur Einheit vermählen läßt, legt er das, was wir als Spitze des ppe_245.012
Dreiecks ansahen, auf den Boden. Die Verbindung von Idee und Stoff ppe_245.013
bildet bei ihm die Basis, auf der sich die Form aufbaut. Wir legten ppe_245.014
dagegen Stoff und Form zugrunde und begrenzten das aufsteigende ppe_245.015
Ineinanderwirken von Gehalt und Gestalt durch die Schenkel, die in ppe_245.016
der Idee als der Spitze des Dreiecks oder dem Gipfel der Pyramide ppe_245.017
zusammentreffen. Die Idee liegt dann nicht im Kiel des Schiffes, ppe_245.018
sondern bildet Kapitänsbrücke oder Flaggenmast; sie ist gewissermaßen ppe_245.019
der Dachfirst des Hauses, dem alle Glieder als Tragpfeiler ppe_245.020
dienen. Alle Gedanken, alle Gestalten, alle Motive, alle Problemstellungen ppe_245.021
stehen in Verhältnis zu ihr und zeigen den Weg zur Idee, ppe_245.022
selbst wenn sie ihr ausweichen und entgegengesetzt erscheinen.

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Für die Genesis des Kunstwerkes wäre dieses Bild zweifellos irreleitend, ppe_245.024
denn die Idee ist entstehungsgeschichtlich keineswegs das ppe_245.025
letzte Glied des Gefüges. Nur einmal, beim "Gyges" hat Hebbel ppe_245.026
festgestellt, daß zu seiner eigenen Überraschung, wie eine Insel aus ppe_245.027
dem Ozean, erst bei Abschluß des Stückes die Idee der Sitte als alles ppe_245.028
bedingend und bindend hervorgetreten sei. Daran wird richtig sein, ppe_245.029
daß diese Zentralidee erst jetzt ihm bewußt wurde, während sie doch ppe_245.030
wohl von Anfang an als ein verhüllter Gipfel zu dem Ideen-Hintergrund ppe_245.031
gehörte, den der Dichter bei allen Arbeiten wie eine die Landschaft ppe_245.032
abschließende Gebirgskette vor sich sah. Von manchen Theoretikern ppe_245.033
des Schaffensvorganges, z. B. Pierre Audiat, ist die schöpferische ppe_245.034
Idee (l'idee creatrice) wie der Geist, der über den Wassern schwebt, ppe_245.035
an den Anfang der Schöpfung gesetzt worden. Die Analyse dagegen ppe_245.036
kann ihre genetische Rolle erst rückläufig erschließen, nachdem die ppe_245.037
Idee gefunden ist, und dieses Ergebnis stellt sich in der Tat als letztes ppe_245.038
erst nach Aufnahme der ganzen Dichtung her. Manchmal kommt die ppe_245.039
Idee am Ende eines Werkes zur Erörterung, wie der Staatsgedanke in ppe_245.040
Kleists "Prinz von Homburg" V, 5 und in Hebbels "Agnes Bernauer" ppe_245.041
V, 10. Entscheidend für die Lösung der Problemstellung kann sogar

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Die Idee gäbe, wenn wir bei diesem Bilde bleiben wollen, mit ppe_245.002
ihrem Tiefgang erst dem Ganzen Halt und Gewicht so wie das Schiff, ppe_245.003
erst wenn es seine Ladung hat, gesteuert werden kann. So sieht Emil ppe_245.004
Ermatinger in der Idee den dynamischen Mittelpunkt der ursächlichen ppe_245.005
Ordnung aller inhaltlichen Elemente; er läßt die ganze Vielheit ppe_245.006
einzelner Gedanken und Problemstellungen von ihr ausstrahlen.

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Das gegenseitige Verhältnis von Idee, Stoff und Form erblickt ppe_245.008
Ermatinger in demselben Anschauungsbild eines Dreiecks, das unser ppe_245.009
an den Eingang dieses Kapitels gestelltes dispositionelles Schema ppe_245.010
entworfen hat (S. 111). Aber indem er Idee und Stoff sich in der ppe_245.011
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Ineinanderwirken von Gehalt und Gestalt durch die Schenkel, die in ppe_245.016
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sondern bildet Kapitänsbrücke oder Flaggenmast; sie ist gewissermaßen ppe_245.019
der Dachfirst des Hauses, dem alle Glieder als Tragpfeiler ppe_245.020
dienen. Alle Gedanken, alle Gestalten, alle Motive, alle Problemstellungen ppe_245.021
stehen in Verhältnis zu ihr und zeigen den Weg zur Idee, ppe_245.022
selbst wenn sie ihr ausweichen und entgegengesetzt erscheinen.

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Für die Genesis des Kunstwerkes wäre dieses Bild zweifellos irreleitend, ppe_245.024
denn die Idee ist entstehungsgeschichtlich keineswegs das ppe_245.025
letzte Glied des Gefüges. Nur einmal, beim „Gyges“ hat Hebbel ppe_245.026
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Idee am Ende eines Werkes zur Erörterung, wie der Staatsgedanke in ppe_245.040
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/269>, abgerufen am 17.05.2024.