Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_208.001
Anordnung eines stilistischen Reallexikons, das alle Bezeichnungen ppe_208.002
erklärte und durch Beispiele erläuterte, würde vielleicht dem praktischen ppe_208.003
Zweck besser genügen, als der immer wieder fehlgeschlagene ppe_208.004
Versuch, ein in sich einheitliches und vielseitiges, übersichtliches ppe_208.005
und vollständiges System herzustellen.

ppe_208.006
Die Methoden, nach denen man die einzelnen Wagen des Güterzuges ppe_208.007
zu verkoppeln unternahm, haben gewechselt. Am bedeutendsten ppe_208.008
war Gustav Gerbers Unternehmen, die "Sprache als Kunst" sprachphilosophisch ppe_208.009
zu erklären, ohne auf die Grundlagen der antiken ppe_208.010
Rhetorik und Stilistik zu verzichten (1871; 2. Aufl. 1885); dagegen ppe_208.011
füllte Rich. M. Meyers "Deutsche Stilistik" (2. Aufl. 1913) reiche Belesenheitsfrüchte ppe_208.012
in grammatisch-syntaktische Kategorien ohne rechte ppe_208.013
logische Folge; Ernst Elsters "Prinzipien der Literaturwissenschaft" ppe_208.014
suchten im ersten Band (1897) ebenfalls grammatische Grundlagen; ppe_208.015
die Umarbeitung des fünften Kapitels zum zweiten Band (1911) ppe_208.016
erstrebte eine folgerichtige Ordnung nach den Vorgängen des dichterischen ppe_208.017
Schaffens, aber die psychologische Orientierung nach dem ppe_208.018
Wundtschen System kommt dem praktischen Gebrauch der Werkanalyse ppe_208.019
nicht entgegen, sondern bedeutet für diesen Zweck eher die ppe_208.020
Abstellung auf einem toten Geleis.

ppe_208.021
Eine andere Art psychologischer Unterbauung fand die Stilistik ppe_208.022
neuerdings bei Romanisten und Anglisten. Emil Winkler unternahm ppe_208.023
es, die seelischen Werte der sprachlichen Gebilde unter den Gesichtspunkten ppe_208.024
der Sprachdenklehre und der symbolischen Lautung auf dem ppe_208.025
Boden der Einfühlungsästhetik zu ordnen. Dabei wurde eine Loslösung ppe_208.026
von den erstarrten Stilfiguren der antiken Rhetorik vollzogen ppe_208.027
nach dem Grundsatz, daß jede Einzelsprache aus ihrer Struktur heraus ppe_208.028
verschiedenartige Stilbilder schafft. Die Aufsatzsammlung Leo ppe_208.029
Spitzers hat diesen Gedanken in zwei Bänden, die "Sprachstile" und ppe_208.030
"Stilsprachen" betitelt sind, durchgeführt. Etwa gleichzeitig hat Max ppe_208.031
Deutschbein eine "Neuenglische Stilistik" geschrieben, die sogar ein ppe_208.032
"Wörterbuch nach stilistischen Gesichtspunkten" enthält. Die Forschung ppe_208.033
scheint also heute auf isolierte Behandlung jedes Sprachstils ppe_208.034
gerichtet zu sein. Aber wenn Spitzers Zuspitzung gelten soll, wonach ppe_208.035
alle Grammatik nichts anderes als gefrorene Stilistik sei, so muß ppe_208.036
innerhalb der allgemeinen Sprachwissenschaft und der Sprachpsychologie ppe_208.037
auch eine allgemeine Sprachstilwissenschaft ihre Aufgaben behalten. ppe_208.038
Sie wird auf Vergleich von Sprachgeist und Sprachkunst eingestellt ppe_208.039
sein; aber ihre Ergebnisse werden schwerlich bei der Stilanalyse ppe_208.040
des Einzelwerkes, an der sich die aufgestellten Systeme ppe_208.041
zunächst zu erproben haben, Anwendung finden.

ppe_208.001
Anordnung eines stilistischen Reallexikons, das alle Bezeichnungen ppe_208.002
erklärte und durch Beispiele erläuterte, würde vielleicht dem praktischen ppe_208.003
Zweck besser genügen, als der immer wieder fehlgeschlagene ppe_208.004
Versuch, ein in sich einheitliches und vielseitiges, übersichtliches ppe_208.005
und vollständiges System herzustellen.

ppe_208.006
Die Methoden, nach denen man die einzelnen Wagen des Güterzuges ppe_208.007
zu verkoppeln unternahm, haben gewechselt. Am bedeutendsten ppe_208.008
war Gustav Gerbers Unternehmen, die „Sprache als Kunst“ sprachphilosophisch ppe_208.009
zu erklären, ohne auf die Grundlagen der antiken ppe_208.010
Rhetorik und Stilistik zu verzichten (1871; 2. Aufl. 1885); dagegen ppe_208.011
füllte Rich. M. Meyers „Deutsche Stilistik“ (2. Aufl. 1913) reiche Belesenheitsfrüchte ppe_208.012
in grammatisch-syntaktische Kategorien ohne rechte ppe_208.013
logische Folge; Ernst Elsters „Prinzipien der Literaturwissenschaft“ ppe_208.014
suchten im ersten Band (1897) ebenfalls grammatische Grundlagen; ppe_208.015
die Umarbeitung des fünften Kapitels zum zweiten Band (1911) ppe_208.016
erstrebte eine folgerichtige Ordnung nach den Vorgängen des dichterischen ppe_208.017
Schaffens, aber die psychologische Orientierung nach dem ppe_208.018
Wundtschen System kommt dem praktischen Gebrauch der Werkanalyse ppe_208.019
nicht entgegen, sondern bedeutet für diesen Zweck eher die ppe_208.020
Abstellung auf einem toten Geleis.

ppe_208.021
Eine andere Art psychologischer Unterbauung fand die Stilistik ppe_208.022
neuerdings bei Romanisten und Anglisten. Emil Winkler unternahm ppe_208.023
es, die seelischen Werte der sprachlichen Gebilde unter den Gesichtspunkten ppe_208.024
der Sprachdenklehre und der symbolischen Lautung auf dem ppe_208.025
Boden der Einfühlungsästhetik zu ordnen. Dabei wurde eine Loslösung ppe_208.026
von den erstarrten Stilfiguren der antiken Rhetorik vollzogen ppe_208.027
nach dem Grundsatz, daß jede Einzelsprache aus ihrer Struktur heraus ppe_208.028
verschiedenartige Stilbilder schafft. Die Aufsatzsammlung Leo ppe_208.029
Spitzers hat diesen Gedanken in zwei Bänden, die „Sprachstile“ und ppe_208.030
„Stilsprachen“ betitelt sind, durchgeführt. Etwa gleichzeitig hat Max ppe_208.031
Deutschbein eine „Neuenglische Stilistik“ geschrieben, die sogar ein ppe_208.032
„Wörterbuch nach stilistischen Gesichtspunkten“ enthält. Die Forschung ppe_208.033
scheint also heute auf isolierte Behandlung jedes Sprachstils ppe_208.034
gerichtet zu sein. Aber wenn Spitzers Zuspitzung gelten soll, wonach ppe_208.035
alle Grammatik nichts anderes als gefrorene Stilistik sei, so muß ppe_208.036
innerhalb der allgemeinen Sprachwissenschaft und der Sprachpsychologie ppe_208.037
auch eine allgemeine Sprachstilwissenschaft ihre Aufgaben behalten. ppe_208.038
Sie wird auf Vergleich von Sprachgeist und Sprachkunst eingestellt ppe_208.039
sein; aber ihre Ergebnisse werden schwerlich bei der Stilanalyse ppe_208.040
des Einzelwerkes, an der sich die aufgestellten Systeme ppe_208.041
zunächst zu erproben haben, Anwendung finden.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0232" n="208"/><lb n="ppe_208.001"/>
Anordnung eines stilistischen Reallexikons, das alle Bezeichnungen <lb n="ppe_208.002"/>
erklärte und durch Beispiele erläuterte, würde vielleicht dem praktischen <lb n="ppe_208.003"/>
Zweck besser genügen, als der immer wieder fehlgeschlagene <lb n="ppe_208.004"/>
Versuch, ein in sich einheitliches und vielseitiges, übersichtliches <lb n="ppe_208.005"/>
und vollständiges System herzustellen.</p>
              <p><lb n="ppe_208.006"/>
Die Methoden, nach denen man die einzelnen Wagen des Güterzuges <lb n="ppe_208.007"/>
zu verkoppeln unternahm, haben gewechselt. Am bedeutendsten <lb n="ppe_208.008"/>
war Gustav Gerbers Unternehmen, die &#x201E;Sprache als Kunst&#x201C; sprachphilosophisch <lb n="ppe_208.009"/>
zu erklären, ohne auf die Grundlagen der antiken <lb n="ppe_208.010"/>
Rhetorik und Stilistik zu verzichten (1871; 2. Aufl. 1885); dagegen <lb n="ppe_208.011"/>
füllte Rich. M. Meyers &#x201E;Deutsche Stilistik&#x201C; (2. Aufl. 1913) reiche Belesenheitsfrüchte <lb n="ppe_208.012"/>
in grammatisch-syntaktische Kategorien ohne rechte <lb n="ppe_208.013"/>
logische Folge; Ernst Elsters &#x201E;Prinzipien der Literaturwissenschaft&#x201C; <lb n="ppe_208.014"/>
suchten im ersten Band (1897) ebenfalls grammatische Grundlagen; <lb n="ppe_208.015"/>
die Umarbeitung des fünften Kapitels zum zweiten Band (1911) <lb n="ppe_208.016"/>
erstrebte eine folgerichtige Ordnung nach den Vorgängen des dichterischen <lb n="ppe_208.017"/>
Schaffens, aber die psychologische Orientierung nach dem <lb n="ppe_208.018"/>
Wundtschen System kommt dem praktischen Gebrauch der Werkanalyse <lb n="ppe_208.019"/>
nicht entgegen, sondern bedeutet für diesen Zweck eher die <lb n="ppe_208.020"/>
Abstellung auf einem toten Geleis.</p>
              <p><lb n="ppe_208.021"/>
Eine andere Art psychologischer Unterbauung fand die Stilistik <lb n="ppe_208.022"/>
neuerdings bei Romanisten und Anglisten. Emil Winkler unternahm <lb n="ppe_208.023"/>
es, die seelischen Werte der sprachlichen Gebilde unter den Gesichtspunkten <lb n="ppe_208.024"/>
der Sprachdenklehre und der symbolischen Lautung auf dem <lb n="ppe_208.025"/>
Boden der Einfühlungsästhetik zu ordnen. Dabei wurde eine Loslösung <lb n="ppe_208.026"/>
von den erstarrten Stilfiguren der antiken Rhetorik vollzogen <lb n="ppe_208.027"/>
nach dem Grundsatz, daß jede Einzelsprache aus ihrer Struktur heraus <lb n="ppe_208.028"/>
verschiedenartige Stilbilder schafft. Die Aufsatzsammlung Leo <lb n="ppe_208.029"/>
Spitzers hat diesen Gedanken in zwei Bänden, die &#x201E;Sprachstile&#x201C; und <lb n="ppe_208.030"/>
&#x201E;Stilsprachen&#x201C; betitelt sind, durchgeführt. Etwa gleichzeitig hat Max <lb n="ppe_208.031"/>
Deutschbein eine &#x201E;Neuenglische Stilistik&#x201C; geschrieben, die sogar ein <lb n="ppe_208.032"/>
&#x201E;Wörterbuch nach stilistischen Gesichtspunkten&#x201C; enthält. Die Forschung <lb n="ppe_208.033"/>
scheint also heute auf isolierte Behandlung jedes Sprachstils <lb n="ppe_208.034"/>
gerichtet zu sein. Aber wenn Spitzers Zuspitzung gelten soll, wonach <lb n="ppe_208.035"/>
alle Grammatik nichts anderes als gefrorene Stilistik sei, so muß <lb n="ppe_208.036"/>
innerhalb der allgemeinen Sprachwissenschaft und der Sprachpsychologie <lb n="ppe_208.037"/>
auch eine allgemeine Sprachstilwissenschaft ihre Aufgaben behalten. <lb n="ppe_208.038"/>
Sie wird auf Vergleich von Sprachgeist und Sprachkunst eingestellt <lb n="ppe_208.039"/>
sein; aber ihre Ergebnisse werden schwerlich bei der Stilanalyse <lb n="ppe_208.040"/>
des Einzelwerkes, an der sich die aufgestellten Systeme <lb n="ppe_208.041"/>
zunächst zu erproben haben, Anwendung finden.</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[208/0232] ppe_208.001 Anordnung eines stilistischen Reallexikons, das alle Bezeichnungen ppe_208.002 erklärte und durch Beispiele erläuterte, würde vielleicht dem praktischen ppe_208.003 Zweck besser genügen, als der immer wieder fehlgeschlagene ppe_208.004 Versuch, ein in sich einheitliches und vielseitiges, übersichtliches ppe_208.005 und vollständiges System herzustellen. ppe_208.006 Die Methoden, nach denen man die einzelnen Wagen des Güterzuges ppe_208.007 zu verkoppeln unternahm, haben gewechselt. Am bedeutendsten ppe_208.008 war Gustav Gerbers Unternehmen, die „Sprache als Kunst“ sprachphilosophisch ppe_208.009 zu erklären, ohne auf die Grundlagen der antiken ppe_208.010 Rhetorik und Stilistik zu verzichten (1871; 2. Aufl. 1885); dagegen ppe_208.011 füllte Rich. M. Meyers „Deutsche Stilistik“ (2. Aufl. 1913) reiche Belesenheitsfrüchte ppe_208.012 in grammatisch-syntaktische Kategorien ohne rechte ppe_208.013 logische Folge; Ernst Elsters „Prinzipien der Literaturwissenschaft“ ppe_208.014 suchten im ersten Band (1897) ebenfalls grammatische Grundlagen; ppe_208.015 die Umarbeitung des fünften Kapitels zum zweiten Band (1911) ppe_208.016 erstrebte eine folgerichtige Ordnung nach den Vorgängen des dichterischen ppe_208.017 Schaffens, aber die psychologische Orientierung nach dem ppe_208.018 Wundtschen System kommt dem praktischen Gebrauch der Werkanalyse ppe_208.019 nicht entgegen, sondern bedeutet für diesen Zweck eher die ppe_208.020 Abstellung auf einem toten Geleis. ppe_208.021 Eine andere Art psychologischer Unterbauung fand die Stilistik ppe_208.022 neuerdings bei Romanisten und Anglisten. Emil Winkler unternahm ppe_208.023 es, die seelischen Werte der sprachlichen Gebilde unter den Gesichtspunkten ppe_208.024 der Sprachdenklehre und der symbolischen Lautung auf dem ppe_208.025 Boden der Einfühlungsästhetik zu ordnen. Dabei wurde eine Loslösung ppe_208.026 von den erstarrten Stilfiguren der antiken Rhetorik vollzogen ppe_208.027 nach dem Grundsatz, daß jede Einzelsprache aus ihrer Struktur heraus ppe_208.028 verschiedenartige Stilbilder schafft. Die Aufsatzsammlung Leo ppe_208.029 Spitzers hat diesen Gedanken in zwei Bänden, die „Sprachstile“ und ppe_208.030 „Stilsprachen“ betitelt sind, durchgeführt. Etwa gleichzeitig hat Max ppe_208.031 Deutschbein eine „Neuenglische Stilistik“ geschrieben, die sogar ein ppe_208.032 „Wörterbuch nach stilistischen Gesichtspunkten“ enthält. Die Forschung ppe_208.033 scheint also heute auf isolierte Behandlung jedes Sprachstils ppe_208.034 gerichtet zu sein. Aber wenn Spitzers Zuspitzung gelten soll, wonach ppe_208.035 alle Grammatik nichts anderes als gefrorene Stilistik sei, so muß ppe_208.036 innerhalb der allgemeinen Sprachwissenschaft und der Sprachpsychologie ppe_208.037 auch eine allgemeine Sprachstilwissenschaft ihre Aufgaben behalten. ppe_208.038 Sie wird auf Vergleich von Sprachgeist und Sprachkunst eingestellt ppe_208.039 sein; aber ihre Ergebnisse werden schwerlich bei der Stilanalyse ppe_208.040 des Einzelwerkes, an der sich die aufgestellten Systeme ppe_208.041 zunächst zu erproben haben, Anwendung finden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/232
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 208. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/232>, abgerufen am 05.05.2024.