ppe_186.001 für drei nebeneinander bestehende Möglichkeiten der Wirklichkeitsauffassung ppe_186.002 charakteristisch. In Hoffmanns Märchen vom "Goldenen ppe_186.003 Topf" ist die den rohen Sinnen wahrnehmbare Wirklichkeit ein ppe_186.004 transparenter Vordergrund, durch den eine andere Welt hindurchschimmert. ppe_186.005 Der nüchterne Blick des Philisters nimmt die offenliegende ppe_186.006 Erscheinungswelt als einzige Wirklichkeit dar; hinter ihr liegt ppe_186.007 ein Zwischenreich geteilten Daseins, das hinter der Vordergrundserscheinung ppe_186.008 eine tiefere Bedeutung sichtbar werden läßt; so ist der ppe_186.009 Archivarius Lindhorst eigentlich ein Feuersalamander, und seine ppe_186.010 Töchter, von denen die eine den Namen Serpentina trägt, sind in ppe_186.011 ihrem eigentlichen Elemente Schlänglein. Als Ziel der Sehnsucht ppe_186.012 aber tut sich am Schluß ein drittes Reich auf in dem Märchenland ppe_186.013 Atlantis, in dem der Student Anselmus mit der erlösten Serpentina ppe_186.014 in Glück und Seligkeit wohnen wird. Dieses Reich der höchsten ppe_186.015 Wahrheit, in dem der heilige Einklang aller Wesen als tiefstes Geheimnis ppe_186.016 der Natur sich verwirklicht, kommt aber nicht als erfüllte ppe_186.017 Wirklichkeit zur Darstellung, sondern bleibt Gegenstand der Sehnsucht.
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ppe_186.019 Die drei Reiche versinnbildlichen drei Wirklichkeitsbereiche der ppe_186.020 Dichtung: die sinnlich wahrnehmbare Welt hat ihre eigenen Gesetze ppe_186.021 und eine Ursächlichkeit, die wir im engeren Sinn als Wirklichkeit ppe_186.022 schlechthin zu bezeichnen pflegen. Der Erkennbarkeit gesetzmäßigen ppe_186.023 Geschehens sowohl in der Natur als im menschlichen Handeln entspricht ppe_186.024 mit der Realpsychologie eine auf unmittelbare Anschaulichkeit ppe_186.025 zielende Sprache.
ppe_186.026 Im zweiten Bereich gewinnt die sichtbare Wirklichkeit repräsentative ppe_186.027 Bedeutung für ein Leben, das nicht sichtbar ist. Alles scheinbar ppe_186.028 Leblose wird beseelt, und die lebendige Seele wird in Tiefen des ppe_186.029 Ahnungsvermögens, des inneren Schauens und des Glaubens geführt, ppe_186.030 für den alle Dinge Zeichen eines höheren Daseins sind. Das ist die Bedeutung ppe_186.031 des Symbols in der Dichtung, daß der einzelne konkret geschaute ppe_186.032 Gegenstand, der in der ersten Wirklichkeitsstufe absolut ppe_186.033 Geltung hat, als Relation in die zweite Schicht der Vorstellungswelt ppe_186.034 eindringt. Er bleibt innerhalb der ersten Wirklichkeitsschicht als ppe_186.035 stellvertretendes Zeichen und wird zum repräsentierenden Sinnbild, ppe_186.036 ja zum Spiegel der zweiten Welt erhoben; so wandelt sich seine ppe_186.037 individuelle Existenz zur allgemeinbedeutenden Sinngebung eines ppe_186.038 größeren Zusammenhanges. Die Sprache dieser zweiten Welt ist die ppe_186.039 der poetischen Bilder. Wenn diese zweite Welt ihre Voraussetzung ppe_186.040 in der ersten hat, der sie Bedeutung verleiht, so wird sie sichtbar ppe_186.041 nur durch ihre Beziehung zur ersten Welt und erscheint als Hintergrund
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 186. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/210>, abgerufen am 24.11.2024.
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