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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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zerstückelt in die ausgeführten Teile der Methodenlehre aufgegangen ppe_XV.002
und außerdem durch die Gesichtspunkte dieses Werks überholt waren. ppe_XV.003
Denn Petersen hatte -- und das war das Lebendige, Fruchtbare in ppe_XV.004
seinem Schaffen -- sich in dem jahrelangen Nachdenken über ppe_XV.005
methodische Fragen entwickelt und verfeinert. So sind also nur ppe_XV.006
"Die literarischen Generationen" dem vorliegenden Werke angefügt ppe_XV.007
und in der Handhabung der Anmerkungstechnik dessen übrigen Teilen ppe_XV.008
angeglichen. Freilich hätte Petersen selbst den Aufsatz nicht ppe_XV.009
unverändert übernommen, so wie er auch die Abhandlung "Zur Lehre ppe_XV.010
von den Dichtungsgattungen" nur in umgebildeter Form in die Methodenlehre ppe_XV.011
aufnahm (S. 120 ff.). Doch steht der Aufsatz über die ppe_XV.012
Generationen unter allen früheren methodologischen Arbeiten in seiner ppe_XV.013
Schreibweise der "Wissenschaft von der Dichtung" am nächsten, ppe_XV.014
und noch nichts von ihm ist in deren ausgeführten Teilen vorweggenommen. ppe_XV.015
Dagegen wären alle anderen früheren Aufsätze hier nur ppe_XV.016
Wiederholungen und nicht Ergänzungen gewesen. An sich aber sind ppe_XV.017
jene Aufsätze als gerundete klare Zusammenfassungen über einzelne ppe_XV.018
Probleme von bleibendem Wert, und wertvoll sind sie uns auch als ppe_XV.019
Stationen von Petersens Werdegang und der Entwicklung unserer ppe_XV.020
Wissenschaft überhaupt. Aus diesem Grunde aber gehören sie nicht ppe_XV.021
in die Methodenlehre, sondern in Petersens "Kleine Schriften", deren ppe_XV.022
Herausgabe in mehreren Bänden Wieland Schmidt vorbereitet, und ppe_XV.023
welche ein reiches Bild von Petersens geistiger Weite und methodischer ppe_XV.024
Strenge geben werden. Dort sind sie geradezu unentbehrlich, ppe_XV.025
um in dem Gesamtbild, das die Literaturgeschichte vom späten Mittelalter ppe_XV.026
bis zur Gegenwart, Theaterwissenschaft und Wissenschaftsgeschichte ppe_XV.027
umfaßt, das für Petersen so wichtige Gebiet der Methodenlehre ppe_XV.028
nicht fortfallen zu lassen. Die "Kleinen Schriften" und die ppe_XV.029
"Wesensbestimmung der deutschen Romantik" bleiben also auch weiterhin ppe_XV.030
heranzuziehen: Sie bringen gleichfalls einerseits methodische ppe_XV.031
Fragen und andererseits ein Bild von Petersens wissenschaftlichem ppe_XV.032
Weitblick und Ethos.

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Es würde den Rahmen einer Einleitung sprengen, hier von Petersen ppe_XV.034
als Menschen und Wissenschaftler ein Bild geben zu wollen. Die ppe_XV.035
zahlreichen Nachrufe haben es getan und haben erkennen lassen, wie ppe_XV.036
viele ihn liebten und verehrten. In der als Privatdruck erschienenen ppe_XV.037
Schrift "Julius Petersen zum Gedächtnis" hat Eduard Spranger in ppe_XV.038
ergreifenden Worten den geistigen Menschen und sein reiches Leben ppe_XV.039
und Forschen geschildert, Alfred Bertholet hat seine Persönlichkeit ppe_XV.040
gewürdigt, Anton Kippenberg seine Verdienste um Goetheforschung ppe_XV.041
und Goethegesellschaft und Wieland Schmidt sein wissenschaftliches

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Denn Petersen hatte — und das war das Lebendige, Fruchtbare in ppe_XV.004
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Strenge geben werden. Dort sind sie geradezu unentbehrlich, ppe_XV.025
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Fragen und andererseits ein Bild von Petersens wissenschaftlichem ppe_XV.032
Weitblick und Ethos.

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Es würde den Rahmen einer Einleitung sprengen, hier von Petersen ppe_XV.034
als Menschen und Wissenschaftler ein Bild geben zu wollen. Die ppe_XV.035
zahlreichen Nachrufe haben es getan und haben erkennen lassen, wie ppe_XV.036
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Schrift „Julius Petersen zum Gedächtnis“ hat Eduard Spranger in ppe_XV.038
ergreifenden Worten den geistigen Menschen und sein reiches Leben ppe_XV.039
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. RXV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/19>, abgerufen am 26.04.2024.