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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die Rede sein kann, wie Strophenbau, Parallelismus, Vers, Reim, ppe_151.002
Assonanz, Allitteration, Lautmalerei und Bildhaftigkeit, daß sie auf ppe_151.003
dem Gebiet der Sprach- und Stilbehandlung liegen; dort treffen sie ppe_151.004
zusammen mit unbewußt gehandhabten Klangwirkungen der Sprachmelodie ppe_151.005
und des Rhythmus, also mit den Elementen, in denen die ppe_151.006
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Bei der erzählenden Dichtung wird man viel eher von einer eigenen ppe_151.008
epischen Technik sprechen können, die unabhängig von der ppe_151.009
Bindung an einen bestimmten Stil gehandhabt wird. Das liegt an dem ppe_151.010
Charakter des Berichtes und an der Stellung des Erzählers, der als ppe_151.011
Mittler zwischen Gegenstand und Hörerschaft sichtbar ist. Da er sich ppe_151.012
bald nach der einen, bald nach der andern Seite wendet, kann er sich ppe_151.013
leicht in seine Karten blicken lassen. Er sitzt nicht, wie Schiller und ppe_151.014
Goethe sich den Rhapsoden dachten, hinter einem Vorhang; er ppe_151.015
bleibt nicht wie der dramatische Puppenspieler, dessen Finger oder ppe_151.016
Drähte die Figuren bewegen, versteckt; sondern er zeigt offen das ppe_151.017
Gewirr der Fäden und Spannungen, die in seiner Hand liegen. Er ppe_151.018
gleicht dem Spielleiter einer Theaterprobe, der zwischen den Personen ppe_151.019
auf der Bühne steht und ihnen Stellung, Bewegung und Betonung ppe_151.020
anweist; er kann sogar in scheinbarer Ratlosigkeit mit seinem ppe_151.021
Publikum selbst in Verbindung treten und es an Freud und Leid des ppe_151.022
Erzählerberufes teilnehmen lassen; denn mehr als im Drama und in ppe_151.023
der Lyrik, bei denen durch die Darstellung Gefühl und Anschauung ppe_151.024
mitgerissen und überwältigt werden, kommt es in der erzählenden ppe_151.025
Dichtung auf ein Vertrauensverhältnis zwischen Erzähler und Empfänger ppe_151.026
an, das sich in gegenseitigem Entgegenkommen darstellt. ppe_151.027
Inhalt des Vertrages, den sie schließen, ist eine Glaubwürdigkeit des ppe_151.028
Erzählers, dem die Gläubigkeit des Hörers als Gegenleistnug entspricht. ppe_151.029
Alle Erzählertechnik läuft auf nichts anderes hinaus als auf ppe_151.030
ein Glaubhaftmachen des Erzählten, dessen Vorgang durch Spannungserregung ppe_151.031
vorbereitet und durch Motivierung gedeutet wird. Die ppe_151.032
Folgerichtigkeit des Geschehens und das Gesetz des waltenden Schicksals ppe_151.033
werden auch hier wie im Drama durch klare Gliederung in den ppe_151.034
dynamischen Gegenbewegungen zur Erscheinung gebracht. Selbst wo ppe_151.035
es sich nicht um eine organische Fabel handelt, selbst in den homerischen ppe_151.036
Epen und im Nibelungenlied zeigt sich ein Aufbau von tektonischer ppe_151.037
Geschlossenheit als Formprinzip des großen Epos. Virgil ppe_151.038
und nach ihm die Renaissance-Epiker haben diese Symmetrie dem ppe_151.039
Homer bewußt nachgebildet. Der Erzähler tritt als Person wenig

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und des Rhythmus, also mit den Elementen, in denen die ppe_151.006
eigentliche lyrische Fügung sich ausbildet.

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Bei der erzählenden Dichtung wird man viel eher von einer eigenen ppe_151.008
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Bindung an einen bestimmten Stil gehandhabt wird. Das liegt an dem ppe_151.010
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Goethe sich den Rhapsoden dachten, hinter einem Vorhang; er ppe_151.015
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/175>, abgerufen am 24.11.2024.