ppe_151.001 die Rede sein kann, wie Strophenbau, Parallelismus, Vers, Reim, ppe_151.002 Assonanz, Allitteration, Lautmalerei und Bildhaftigkeit, daß sie auf ppe_151.003 dem Gebiet der Sprach- und Stilbehandlung liegen; dort treffen sie ppe_151.004 zusammen mit unbewußt gehandhabten Klangwirkungen der Sprachmelodie ppe_151.005 und des Rhythmus, also mit den Elementen, in denen die ppe_151.006 eigentliche lyrische Fügung sich ausbildet.
ppe_151.007 Bei der erzählenden Dichtung wird man viel eher von einer eigenen ppe_151.008 epischen Technik sprechen können, die unabhängig von der ppe_151.009 Bindung an einen bestimmten Stil gehandhabt wird. Das liegt an dem ppe_151.010 Charakter des Berichtes und an der Stellung des Erzählers, der als ppe_151.011 Mittler zwischen Gegenstand und Hörerschaft sichtbar ist. Da er sich ppe_151.012 bald nach der einen, bald nach der andern Seite wendet, kann er sich ppe_151.013 leicht in seine Karten blicken lassen. Er sitzt nicht, wie Schiller und ppe_151.014 Goethe sich den Rhapsoden dachten, hinter einem Vorhang; er ppe_151.015 bleibt nicht wie der dramatische Puppenspieler, dessen Finger oder ppe_151.016 Drähte die Figuren bewegen, versteckt; sondern er zeigt offen das ppe_151.017 Gewirr der Fäden und Spannungen, die in seiner Hand liegen. Er ppe_151.018 gleicht dem Spielleiter einer Theaterprobe, der zwischen den Personen ppe_151.019 auf der Bühne steht und ihnen Stellung, Bewegung und Betonung ppe_151.020 anweist; er kann sogar in scheinbarer Ratlosigkeit mit seinem ppe_151.021 Publikum selbst in Verbindung treten und es an Freud und Leid des ppe_151.022 Erzählerberufes teilnehmen lassen; denn mehr als im Drama und in ppe_151.023 der Lyrik, bei denen durch die Darstellung Gefühl und Anschauung ppe_151.024 mitgerissen und überwältigt werden, kommt es in der erzählenden ppe_151.025 Dichtung auf ein Vertrauensverhältnis zwischen Erzähler und Empfänger ppe_151.026 an, das sich in gegenseitigem Entgegenkommen darstellt. ppe_151.027 Inhalt des Vertrages, den sie schließen, ist eine Glaubwürdigkeit des ppe_151.028 Erzählers, dem die Gläubigkeit des Hörers als Gegenleistnug entspricht. ppe_151.029 Alle Erzählertechnik läuft auf nichts anderes hinaus als auf ppe_151.030 ein Glaubhaftmachen des Erzählten, dessen Vorgang durch Spannungserregung ppe_151.031 vorbereitet und durch Motivierung gedeutet wird. Die ppe_151.032 Folgerichtigkeit des Geschehens und das Gesetz des waltenden Schicksals ppe_151.033 werden auch hier wie im Drama durch klare Gliederung in den ppe_151.034 dynamischen Gegenbewegungen zur Erscheinung gebracht. Selbst wo ppe_151.035 es sich nicht um eine organische Fabel handelt, selbst in den homerischen ppe_151.036 Epen und im Nibelungenlied zeigt sich ein Aufbau von tektonischer ppe_151.037 Geschlossenheit als Formprinzip des großen Epos. Virgil ppe_151.038 und nach ihm die Renaissance-Epiker haben diese Symmetrie dem ppe_151.039 Homer bewußt nachgebildet. Der Erzähler tritt als Person wenig
ppe_151.001 die Rede sein kann, wie Strophenbau, Parallelismus, Vers, Reim, ppe_151.002 Assonanz, Allitteration, Lautmalerei und Bildhaftigkeit, daß sie auf ppe_151.003 dem Gebiet der Sprach- und Stilbehandlung liegen; dort treffen sie ppe_151.004 zusammen mit unbewußt gehandhabten Klangwirkungen der Sprachmelodie ppe_151.005 und des Rhythmus, also mit den Elementen, in denen die ppe_151.006 eigentliche lyrische Fügung sich ausbildet.
ppe_151.007 Bei der erzählenden Dichtung wird man viel eher von einer eigenen ppe_151.008 epischen Technik sprechen können, die unabhängig von der ppe_151.009 Bindung an einen bestimmten Stil gehandhabt wird. Das liegt an dem ppe_151.010 Charakter des Berichtes und an der Stellung des Erzählers, der als ppe_151.011 Mittler zwischen Gegenstand und Hörerschaft sichtbar ist. Da er sich ppe_151.012 bald nach der einen, bald nach der andern Seite wendet, kann er sich ppe_151.013 leicht in seine Karten blicken lassen. Er sitzt nicht, wie Schiller und ppe_151.014 Goethe sich den Rhapsoden dachten, hinter einem Vorhang; er ppe_151.015 bleibt nicht wie der dramatische Puppenspieler, dessen Finger oder ppe_151.016 Drähte die Figuren bewegen, versteckt; sondern er zeigt offen das ppe_151.017 Gewirr der Fäden und Spannungen, die in seiner Hand liegen. Er ppe_151.018 gleicht dem Spielleiter einer Theaterprobe, der zwischen den Personen ppe_151.019 auf der Bühne steht und ihnen Stellung, Bewegung und Betonung ppe_151.020 anweist; er kann sogar in scheinbarer Ratlosigkeit mit seinem ppe_151.021 Publikum selbst in Verbindung treten und es an Freud und Leid des ppe_151.022 Erzählerberufes teilnehmen lassen; denn mehr als im Drama und in ppe_151.023 der Lyrik, bei denen durch die Darstellung Gefühl und Anschauung ppe_151.024 mitgerissen und überwältigt werden, kommt es in der erzählenden ppe_151.025 Dichtung auf ein Vertrauensverhältnis zwischen Erzähler und Empfänger ppe_151.026 an, das sich in gegenseitigem Entgegenkommen darstellt. ppe_151.027 Inhalt des Vertrages, den sie schließen, ist eine Glaubwürdigkeit des ppe_151.028 Erzählers, dem die Gläubigkeit des Hörers als Gegenleistnug entspricht. ppe_151.029 Alle Erzählertechnik läuft auf nichts anderes hinaus als auf ppe_151.030 ein Glaubhaftmachen des Erzählten, dessen Vorgang durch Spannungserregung ppe_151.031 vorbereitet und durch Motivierung gedeutet wird. Die ppe_151.032 Folgerichtigkeit des Geschehens und das Gesetz des waltenden Schicksals ppe_151.033 werden auch hier wie im Drama durch klare Gliederung in den ppe_151.034 dynamischen Gegenbewegungen zur Erscheinung gebracht. Selbst wo ppe_151.035 es sich nicht um eine organische Fabel handelt, selbst in den homerischen ppe_151.036 Epen und im Nibelungenlied zeigt sich ein Aufbau von tektonischer ppe_151.037 Geschlossenheit als Formprinzip des großen Epos. Virgil ppe_151.038 und nach ihm die Renaissance-Epiker haben diese Symmetrie dem ppe_151.039 Homer bewußt nachgebildet. Der Erzähler tritt als Person wenig
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zusammen mit unbewußt gehandhabten Klangwirkungen der Sprachmelodie ppe_151.005
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/175>, abgerufen am 24.11.2024.
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