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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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VORWORT DES HERAUSGEBERS ppe_XIII.002
ZUR 2. AUFLAGE

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Julius Petersen starb unerwartet und plötzlich am 22. August 1941 ppe_XIII.004
in seinem Landhaus bei Murnau. Auf seinem Schreibtisch lag das ppe_XIII.005
fragmentarische Manuskript zum zweiten Band seines Werkes "Die ppe_XIII.006
Wissenschaft von der Dichtung", das ihn in den letzten Jahren ppe_XIII.007
dauernd beschäftigt hatte. Zwar hatte er einige kleinere Arbeiten ppe_XIII.008
dazwischengeschoben, die Ausgabe des Fontane-Lepel-Briefwechsels ppe_XIII.009
und des Ifflandschen Regiebuches der ersten Berliner "Wallenstein"- ppe_XIII.010
Aufführung, einen Grimmelshausen-Aufsatz u. a. m., und das ganze ppe_XIII.011
letzte Lebensjahr hatte fast völlig den Arbeiten an der großen Schiller-Nationalausgabe ppe_XIII.012
gehört, mit der er seine lebenslänglichen Schiller-Studien ppe_XIII.013
krönen wollte. Mit Freude zeigte er mir deren erste ppe_XIII.014
Korrekturfahnen, als ich ihn am 13.-15. August 1941 -- eine Woche ppe_XIII.015
vor seinem Tode -- in Murnau besuchte. Er war wie immer mitten ppe_XIII.016
in Plänen und Arbeiten: es drängte ihn jetzt zur Vollendung der ppe_XIII.017
Methodenlehre, und als fernes Ziel leuchtete vor ihm sein seit langem ppe_XIII.018
gehegter und vorbereiteter Plan einer Literaturgeschichte der deutschen ppe_XIII.019
Klassik. Seines Herzleidens nicht achtend, stürzte er sich, nachdem ppe_XIII.020
das mühereiche Berliner Kriegssemester zu Ende gegangen war, ppe_XIII.021
in die neue Arbeit mit jugendlicher Frische und männlicher Tatkraft ppe_XIII.022
wie immer. Und so ist er ganz, wie er immer war und sein wollte, ppe_XIII.023
mitten in der Arbeit, uns entrissen.

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"Die Wissenschaft von der Dichtung" bleibt nun Fragment. Niemand ppe_XIII.025
kann es vervollständigen, zu sehr ist es eine ganz persönliche ppe_XIII.026
Leistung, die in dieser Art nur Petersen möglich war. Daraus ergab ppe_XIII.027
sich der leitende Grundsatz für die neue Auflage: Sie enthält kein ppe_XIII.028
Wort, das er nicht geschrieben hat. Die Gattin des Verstorbenen gab ppe_XIII.029
mir die ehrenvolle Aufgabe, die Methodenlehre zu betreuen, und ich ppe_XIII.030
sichtete aus dem Nachlaß alles diesbezügliche Material: Ein Handexemplar ppe_XIII.031
des gedruckten Bandes enthielt Hunderte von kleinen Einschüben ppe_XIII.032
und Verbesserungen; zu dem geplanten 2. Band lagen Manuskripte ppe_XIII.033
vor; sodann bestand eine Sammlung früherer methodologischer ppe_XIII.034
Aufsätze Petersens mit handschriftlichen Korrekturen für einen ppe_XIII.035
Neudruck; schließlich riesige Mappen mit Materialsammlungen. Daraus ppe_XIII.036
ergab sich die Gestaltung der Neuauflage. Die schon 1939 erschienenen

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VORWORT DES HERAUSGEBERS ppe_XIII.002
ZUR 2. AUFLAGE

ppe_XIII.003
Julius Petersen starb unerwartet und plötzlich am 22. August 1941 ppe_XIII.004
in seinem Landhaus bei Murnau. Auf seinem Schreibtisch lag das ppe_XIII.005
fragmentarische Manuskript zum zweiten Band seines Werkes „Die ppe_XIII.006
Wissenschaft von der Dichtung“, das ihn in den letzten Jahren ppe_XIII.007
dauernd beschäftigt hatte. Zwar hatte er einige kleinere Arbeiten ppe_XIII.008
dazwischengeschoben, die Ausgabe des Fontane-Lepel-Briefwechsels ppe_XIII.009
und des Ifflandschen Regiebuches der ersten Berliner „Wallenstein“- ppe_XIII.010
Aufführung, einen Grimmelshausen-Aufsatz u. a. m., und das ganze ppe_XIII.011
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gehört, mit der er seine lebenslänglichen Schiller-Studien ppe_XIII.013
krönen wollte. Mit Freude zeigte er mir deren erste ppe_XIII.014
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vor seinem Tode — in Murnau besuchte. Er war wie immer mitten ppe_XIII.016
in Plänen und Arbeiten: es drängte ihn jetzt zur Vollendung der ppe_XIII.017
Methodenlehre, und als fernes Ziel leuchtete vor ihm sein seit langem ppe_XIII.018
gehegter und vorbereiteter Plan einer Literaturgeschichte der deutschen ppe_XIII.019
Klassik. Seines Herzleidens nicht achtend, stürzte er sich, nachdem ppe_XIII.020
das mühereiche Berliner Kriegssemester zu Ende gegangen war, ppe_XIII.021
in die neue Arbeit mit jugendlicher Frische und männlicher Tatkraft ppe_XIII.022
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„Die Wissenschaft von der Dichtung“ bleibt nun Fragment. Niemand ppe_XIII.025
kann es vervollständigen, zu sehr ist es eine ganz persönliche ppe_XIII.026
Leistung, die in dieser Art nur Petersen möglich war. Daraus ergab ppe_XIII.027
sich der leitende Grundsatz für die neue Auflage: Sie enthält kein ppe_XIII.028
Wort, das er nicht geschrieben hat. Die Gattin des Verstorbenen gab ppe_XIII.029
mir die ehrenvolle Aufgabe, die Methodenlehre zu betreuen, und ich ppe_XIII.030
sichtete aus dem Nachlaß alles diesbezügliche Material: Ein Handexemplar ppe_XIII.031
des gedruckten Bandes enthielt Hunderte von kleinen Einschüben ppe_XIII.032
und Verbesserungen; zu dem geplanten 2. Band lagen Manuskripte ppe_XIII.033
vor; sodann bestand eine Sammlung früherer methodologischer ppe_XIII.034
Aufsätze Petersens mit handschriftlichen Korrekturen für einen ppe_XIII.035
Neudruck; schließlich riesige Mappen mit Materialsammlungen. Daraus ppe_XIII.036
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[RXIII/0017] ppe_XIII.001 VORWORT DES HERAUSGEBERS ppe_XIII.002 ZUR 2. AUFLAGE ppe_XIII.003 Julius Petersen starb unerwartet und plötzlich am 22. August 1941 ppe_XIII.004 in seinem Landhaus bei Murnau. Auf seinem Schreibtisch lag das ppe_XIII.005 fragmentarische Manuskript zum zweiten Band seines Werkes „Die ppe_XIII.006 Wissenschaft von der Dichtung“, das ihn in den letzten Jahren ppe_XIII.007 dauernd beschäftigt hatte. Zwar hatte er einige kleinere Arbeiten ppe_XIII.008 dazwischengeschoben, die Ausgabe des Fontane-Lepel-Briefwechsels ppe_XIII.009 und des Ifflandschen Regiebuches der ersten Berliner „Wallenstein“- ppe_XIII.010 Aufführung, einen Grimmelshausen-Aufsatz u. a. m., und das ganze ppe_XIII.011 letzte Lebensjahr hatte fast völlig den Arbeiten an der großen Schiller-Nationalausgabe ppe_XIII.012 gehört, mit der er seine lebenslänglichen Schiller-Studien ppe_XIII.013 krönen wollte. Mit Freude zeigte er mir deren erste ppe_XIII.014 Korrekturfahnen, als ich ihn am 13.–15. August 1941 — eine Woche ppe_XIII.015 vor seinem Tode — in Murnau besuchte. Er war wie immer mitten ppe_XIII.016 in Plänen und Arbeiten: es drängte ihn jetzt zur Vollendung der ppe_XIII.017 Methodenlehre, und als fernes Ziel leuchtete vor ihm sein seit langem ppe_XIII.018 gehegter und vorbereiteter Plan einer Literaturgeschichte der deutschen ppe_XIII.019 Klassik. Seines Herzleidens nicht achtend, stürzte er sich, nachdem ppe_XIII.020 das mühereiche Berliner Kriegssemester zu Ende gegangen war, ppe_XIII.021 in die neue Arbeit mit jugendlicher Frische und männlicher Tatkraft ppe_XIII.022 wie immer. Und so ist er ganz, wie er immer war und sein wollte, ppe_XIII.023 mitten in der Arbeit, uns entrissen. ppe_XIII.024 „Die Wissenschaft von der Dichtung“ bleibt nun Fragment. Niemand ppe_XIII.025 kann es vervollständigen, zu sehr ist es eine ganz persönliche ppe_XIII.026 Leistung, die in dieser Art nur Petersen möglich war. Daraus ergab ppe_XIII.027 sich der leitende Grundsatz für die neue Auflage: Sie enthält kein ppe_XIII.028 Wort, das er nicht geschrieben hat. Die Gattin des Verstorbenen gab ppe_XIII.029 mir die ehrenvolle Aufgabe, die Methodenlehre zu betreuen, und ich ppe_XIII.030 sichtete aus dem Nachlaß alles diesbezügliche Material: Ein Handexemplar ppe_XIII.031 des gedruckten Bandes enthielt Hunderte von kleinen Einschüben ppe_XIII.032 und Verbesserungen; zu dem geplanten 2. Band lagen Manuskripte ppe_XIII.033 vor; sodann bestand eine Sammlung früherer methodologischer ppe_XIII.034 Aufsätze Petersens mit handschriftlichen Korrekturen für einen ppe_XIII.035 Neudruck; schließlich riesige Mappen mit Materialsammlungen. Daraus ppe_XIII.036 ergab sich die Gestaltung der Neuauflage. Die schon 1939 erschienenen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. RXIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/17>, abgerufen am 28.03.2024.