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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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des Werkes gefaßt haben, und der andere muß in der Ausarbeitung ppe_104.002
sich die Konzeption des ersten zu eigen machen. Aber auch ppe_104.003
dann kann nur selten aus der Gemeinschaftsarbeit ein einheitliches ppe_104.004
Werk entstehen. Es gilt vielmehr der Ausspruch, den der Individualist ppe_104.005
Hebbel in bezug auf das Nibelungenlied tat: der Apfel kann nur ppe_104.006
Produkt eines Baumes, nicht eines Waldes sein.

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Die alte Heldenepik, auf deren umstrittene Ursprünge damit hingewiesen ppe_104.008
ist, stellt allerdings ihre besonderen kritischen Aufgaben; ppe_104.009
hier handelt es sich keinesfalls um gleichzeitige Kollektivarbeit, sondern ppe_104.010
um eine sich über eine lange Zeit hinziehende Folge von Überarbeitungen ppe_104.011
und zusammenfassenden Redaktionen. Daß alles Jüngere ppe_104.012
dabei minderwertig sein müsse, nennt Werner Jaeger in bezug auf die ppe_104.013
homerischen Epen ein romantisches Vorurteil.

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Bei der Auseinanderlösung verschiedener Entstehungsschichten, die ppe_104.015
zunächst in der Bibelkritik der Aufklärung zur Anwendung kam und ppe_104.016
dann in der Homer-Kritik von Friedr. Aug. Wolf vorbildlich wurde, ppe_104.017
spielte die Feststellung von Widersprüchen zwischen einzelnen Teilen ppe_104.018
des Ganzen eine wichtige Rolle. Man kann auch in der neueren ppe_104.019
Literaturgeschichte solche Kriterien der Uneinheitlichkeit finden. ppe_104.020
Wenn etwa das Märchen "Der Palast der Wahrheit" in Wielands ppe_104.021
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von einer uns unbekannten Dame bearbeitet wurde, so unterscheidet ppe_104.023
sich dieser fremde Anteil nicht nur deutlich im Stil, der erkennen ppe_104.024
läßt, wo Wielands Fortsetzung beginnt; auch der Gebrauch der Namen ppe_104.025
ist unterschiedlich: anfangs heißt es Almire und Zeloide, später, als ppe_104.026
Wieland die Feder aufnimmt, Altamire und Zeolide.

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Aber aus der Beobachtung von so geringfügigen oder sogar von ppe_104.028
bedeutenderen Widersprüchen ist keineswegs immer der Schluß auf ppe_104.029
fremde Mitarbeit oder Überarbeitung zu ziehen. Beispielsweise wird ppe_104.030
in Kleists Erzählung "Die Verlobung in St. Domingo" der Held bald ppe_104.031
August, bald Gustav genannt, und niemand wird daraus den Schluß ppe_104.032
auf fremde Mitwirkung ziehen dürfen. Um solche Argumente für ppe_104.033
die Schichten- und Liedertheorie der Volksdichtung zu entkräften, ppe_104.034
haben seinerzeit die Altgermanisten Kraus und Jellinek eine reiche ppe_104.035
Sammlung von "Widersprüchen in Kunstdichtungen" zusammengetragen, ppe_104.036
und andere sind ihnen dann gefolgt. Nicht nur aus Werken, ppe_104.037
bei denen fremde Bearbeiter in Frage kommen, wie Shakespeares ppe_104.038
"Macbeth" oder Kleists "Familie Schroffenstein", sondern bei Dichtungen, ppe_104.039
deren Einheit nicht im mindesten bezweifelt werden kann, ppe_104.040
wie Cervantes' "Don Quixote", Lessings "Nathan", Goethes "Werther" ppe_104.041
und "Wahlverwandtschaften" werden Unstimmigkeiten aufgewiesen,

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des Werkes gefaßt haben, und der andere muß in der Ausarbeitung ppe_104.002
sich die Konzeption des ersten zu eigen machen. Aber auch ppe_104.003
dann kann nur selten aus der Gemeinschaftsarbeit ein einheitliches ppe_104.004
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Hebbel in bezug auf das Nibelungenlied tat: der Apfel kann nur ppe_104.006
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Aber aus der Beobachtung von so geringfügigen oder sogar von ppe_104.028
bedeutenderen Widersprüchen ist keineswegs immer der Schluß auf ppe_104.029
fremde Mitarbeit oder Überarbeitung zu ziehen. Beispielsweise wird ppe_104.030
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August, bald Gustav genannt, und niemand wird daraus den Schluß ppe_104.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 104. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/128>, abgerufen am 22.11.2024.