Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_081.001
Lebensgemeinschaft nicht durch mundartliche und beinahe ebenso ppe_081.002
wenig durch stilistische Kriterien entschieden werden kann, sondern ppe_081.003
nur durch Entwicklung der Ideenkreise, in denen sich jeder von beiden ppe_081.004
in jenem Zeitpunkt bewegte.

ppe_081.005
Ein anderes Beispiel betrifft gleichfalls Hölderlin, diesmal als ppe_081.006
Schreiber. In seinem Nachlaß fand sich ein eigenhändig aufgezeichnetes ppe_081.007
Gedicht, das vor vielen Jahrzehnten in eine Ausgabe des Dichters ppe_081.008
aufgenommen wurde; es stellte sich nachher als Abschrift Klopstockscher ppe_081.009
Verse heraus. Einem noch schlimmeren Mißgeschick fiel ein ppe_081.010
Entdecker zum Opfer, der in einem Brief des Grafen v. Loeben ein ppe_081.011
bisher unbekanntes geistliches Lied mit dem Titel "Trostsegen" zitiert ppe_081.012
fand. Hier liegt dreifaches Verschulden vor, denn erstens war die ppe_081.013
Unterschrift, die "Tersteegen" lautete, falsch gelesen, zweitens reichte ppe_081.014
die literarhistorische Beschlagenheit nicht aus, um diesen großen ppe_081.015
pietistischen Lyriker des 17. Jahrhunderts zu erkennen, in dessen ppe_081.016
Gedichten sich das Lied findet; drittens hätte eine richtige Stilanalyse ppe_081.017
zum mindesten die Unmöglichkeit der Zuweisung an den Romantiker ppe_081.018
ergeben müssen. Auch bei Novalis hat sich ein Gedicht als übersetzte ppe_081.019
Horazische Ode, ein anderes als überarbeitetes Gesangbuchlied erwiesen, ppe_081.020
und unter den "Fragmenten" wurden einige als Exzerpte aus ppe_081.021
Hemsterhuis erkannt, so daß alles dies aus den Eigenschöpfungen ppe_081.022
mehr oder weniger ausscheiden muß.

ppe_081.023
Diese Beispiele genügen statt vieler andern, um vor Leichtfertigkeit ppe_081.024
und Leichtgläubigkeit zu warnen. Es zeigt sich, daß schon für die einfachen ppe_081.025
Vorsichtsmaßnahmen der Fundamentierung eine erfahrungsmäßige ppe_081.026
Kenntnis des ganzen Fachwerkes vonnöten ist. Dem Schriftkenner ppe_081.027
und Techniker der Entzifferung muß der Wortforscher und ppe_081.028
Stilkenner über die Schulter sehen und mit seinem Verständnis beispringen.

ppe_081.029
ppe_081.030
b) Kritik des Textes

ppe_081.031
Indem wir uns nun von der Schrift dem Wort zuwenden, betreten ppe_081.032
wir das Gebiet, das im engeren Sinne der Philologie und ihren ppe_081.033
Methoden eignet. Entgegen einer zeitweiligen Überschätzung dieser ppe_081.034
Methoden als der alleinseligmachenden, die vor jeder Willkür sichern, ppe_081.035
ist man heute eher geneigt, die Philologie als ein niederes Handwerk ppe_081.036
einzuschätzen, das mit seiner Vereinzelungstendenz dem synthetischen ppe_081.037
Aufbauwillen der eigentlichen Wissenschaft entgegengesetzt ist. ppe_081.038
Bestenfalls wird sie als Kunst des Feinmechanikers anerkannt, dessen ppe_081.039
Räder in das Uhrwerk des Meisters eingesetzt werden. Aber oft wird ppe_081.040
Philologie nur als Frondienst der Tagelöhner angesehen, deren Arbeit

ppe_081.001
Lebensgemeinschaft nicht durch mundartliche und beinahe ebenso ppe_081.002
wenig durch stilistische Kriterien entschieden werden kann, sondern ppe_081.003
nur durch Entwicklung der Ideenkreise, in denen sich jeder von beiden ppe_081.004
in jenem Zeitpunkt bewegte.

ppe_081.005
Ein anderes Beispiel betrifft gleichfalls Hölderlin, diesmal als ppe_081.006
Schreiber. In seinem Nachlaß fand sich ein eigenhändig aufgezeichnetes ppe_081.007
Gedicht, das vor vielen Jahrzehnten in eine Ausgabe des Dichters ppe_081.008
aufgenommen wurde; es stellte sich nachher als Abschrift Klopstockscher ppe_081.009
Verse heraus. Einem noch schlimmeren Mißgeschick fiel ein ppe_081.010
Entdecker zum Opfer, der in einem Brief des Grafen v. Loeben ein ppe_081.011
bisher unbekanntes geistliches Lied mit dem Titel „Trostsegen“ zitiert ppe_081.012
fand. Hier liegt dreifaches Verschulden vor, denn erstens war die ppe_081.013
Unterschrift, die „Tersteegen“ lautete, falsch gelesen, zweitens reichte ppe_081.014
die literarhistorische Beschlagenheit nicht aus, um diesen großen ppe_081.015
pietistischen Lyriker des 17. Jahrhunderts zu erkennen, in dessen ppe_081.016
Gedichten sich das Lied findet; drittens hätte eine richtige Stilanalyse ppe_081.017
zum mindesten die Unmöglichkeit der Zuweisung an den Romantiker ppe_081.018
ergeben müssen. Auch bei Novalis hat sich ein Gedicht als übersetzte ppe_081.019
Horazische Ode, ein anderes als überarbeitetes Gesangbuchlied erwiesen, ppe_081.020
und unter den „Fragmenten“ wurden einige als Exzerpte aus ppe_081.021
Hemsterhuis erkannt, so daß alles dies aus den Eigenschöpfungen ppe_081.022
mehr oder weniger ausscheiden muß.

ppe_081.023
Diese Beispiele genügen statt vieler andern, um vor Leichtfertigkeit ppe_081.024
und Leichtgläubigkeit zu warnen. Es zeigt sich, daß schon für die einfachen ppe_081.025
Vorsichtsmaßnahmen der Fundamentierung eine erfahrungsmäßige ppe_081.026
Kenntnis des ganzen Fachwerkes vonnöten ist. Dem Schriftkenner ppe_081.027
und Techniker der Entzifferung muß der Wortforscher und ppe_081.028
Stilkenner über die Schulter sehen und mit seinem Verständnis beispringen.

ppe_081.029
ppe_081.030
b) Kritik des Textes

ppe_081.031
Indem wir uns nun von der Schrift dem Wort zuwenden, betreten ppe_081.032
wir das Gebiet, das im engeren Sinne der Philologie und ihren ppe_081.033
Methoden eignet. Entgegen einer zeitweiligen Überschätzung dieser ppe_081.034
Methoden als der alleinseligmachenden, die vor jeder Willkür sichern, ppe_081.035
ist man heute eher geneigt, die Philologie als ein niederes Handwerk ppe_081.036
einzuschätzen, das mit seiner Vereinzelungstendenz dem synthetischen ppe_081.037
Aufbauwillen der eigentlichen Wissenschaft entgegengesetzt ist. ppe_081.038
Bestenfalls wird sie als Kunst des Feinmechanikers anerkannt, dessen ppe_081.039
Räder in das Uhrwerk des Meisters eingesetzt werden. Aber oft wird ppe_081.040
Philologie nur als Frondienst der Tagelöhner angesehen, deren Arbeit

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0105" n="81"/><lb n="ppe_081.001"/>
Lebensgemeinschaft nicht durch mundartliche und beinahe ebenso <lb n="ppe_081.002"/>
wenig durch stilistische Kriterien entschieden werden kann, sondern <lb n="ppe_081.003"/>
nur durch Entwicklung der Ideenkreise, in denen sich jeder von beiden <lb n="ppe_081.004"/>
in jenem Zeitpunkt bewegte.</p>
            <p><lb n="ppe_081.005"/>
Ein anderes Beispiel betrifft gleichfalls Hölderlin, diesmal als <lb n="ppe_081.006"/>
Schreiber. In seinem Nachlaß fand sich ein eigenhändig aufgezeichnetes <lb n="ppe_081.007"/>
Gedicht, das vor vielen Jahrzehnten in eine Ausgabe des Dichters <lb n="ppe_081.008"/>
aufgenommen wurde; es stellte sich nachher als Abschrift Klopstockscher <lb n="ppe_081.009"/>
Verse heraus. Einem noch schlimmeren Mißgeschick fiel ein <lb n="ppe_081.010"/>
Entdecker zum Opfer, der in einem Brief des Grafen v. Loeben ein <lb n="ppe_081.011"/>
bisher unbekanntes geistliches Lied mit dem Titel &#x201E;Trostsegen&#x201C; zitiert <lb n="ppe_081.012"/>
fand. Hier liegt dreifaches Verschulden vor, denn erstens war die <lb n="ppe_081.013"/>
Unterschrift, die &#x201E;Tersteegen&#x201C; lautete, falsch gelesen, zweitens reichte <lb n="ppe_081.014"/>
die literarhistorische Beschlagenheit nicht aus, um diesen großen <lb n="ppe_081.015"/>
pietistischen Lyriker des 17. Jahrhunderts zu erkennen, in dessen <lb n="ppe_081.016"/>
Gedichten sich das Lied findet; drittens hätte eine richtige Stilanalyse <lb n="ppe_081.017"/>
zum mindesten die Unmöglichkeit der Zuweisung an den Romantiker <lb n="ppe_081.018"/>
ergeben müssen. Auch bei Novalis hat sich ein Gedicht als übersetzte <lb n="ppe_081.019"/>
Horazische Ode, ein anderes als überarbeitetes Gesangbuchlied erwiesen, <lb n="ppe_081.020"/>
und unter den &#x201E;Fragmenten&#x201C; wurden einige als Exzerpte aus <lb n="ppe_081.021"/>
Hemsterhuis erkannt, so daß alles dies aus den Eigenschöpfungen <lb n="ppe_081.022"/>
mehr oder weniger ausscheiden muß.</p>
            <p><lb n="ppe_081.023"/>
Diese Beispiele genügen statt vieler andern, um vor Leichtfertigkeit <lb n="ppe_081.024"/>
und Leichtgläubigkeit zu warnen. Es zeigt sich, daß schon für die einfachen <lb n="ppe_081.025"/>
Vorsichtsmaßnahmen der Fundamentierung eine erfahrungsmäßige <lb n="ppe_081.026"/>
Kenntnis des ganzen Fachwerkes vonnöten ist. Dem Schriftkenner <lb n="ppe_081.027"/>
und Techniker der Entzifferung muß der Wortforscher und <lb n="ppe_081.028"/>
Stilkenner über die Schulter sehen und mit seinem Verständnis beispringen.</p>
            <lb n="ppe_081.029"/>
          </div>
          <div n="3">
            <lb n="ppe_081.030"/>
            <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#i">b) Kritik des Textes</hi> </hi> </head>
            <p><lb n="ppe_081.031"/>
Indem wir uns nun von der Schrift dem Wort zuwenden, betreten <lb n="ppe_081.032"/>
wir das Gebiet, das im engeren Sinne der Philologie und ihren <lb n="ppe_081.033"/>
Methoden eignet. Entgegen einer zeitweiligen Überschätzung dieser <lb n="ppe_081.034"/>
Methoden als der alleinseligmachenden, die vor jeder Willkür sichern, <lb n="ppe_081.035"/>
ist man heute eher geneigt, die Philologie als ein niederes Handwerk <lb n="ppe_081.036"/>
einzuschätzen, das mit seiner Vereinzelungstendenz dem synthetischen <lb n="ppe_081.037"/>
Aufbauwillen der eigentlichen Wissenschaft entgegengesetzt ist. <lb n="ppe_081.038"/>
Bestenfalls wird sie als Kunst des Feinmechanikers anerkannt, dessen <lb n="ppe_081.039"/>
Räder in das Uhrwerk des Meisters eingesetzt werden. Aber oft wird <lb n="ppe_081.040"/>
Philologie nur als Frondienst der Tagelöhner angesehen, deren Arbeit
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[81/0105] ppe_081.001 Lebensgemeinschaft nicht durch mundartliche und beinahe ebenso ppe_081.002 wenig durch stilistische Kriterien entschieden werden kann, sondern ppe_081.003 nur durch Entwicklung der Ideenkreise, in denen sich jeder von beiden ppe_081.004 in jenem Zeitpunkt bewegte. ppe_081.005 Ein anderes Beispiel betrifft gleichfalls Hölderlin, diesmal als ppe_081.006 Schreiber. In seinem Nachlaß fand sich ein eigenhändig aufgezeichnetes ppe_081.007 Gedicht, das vor vielen Jahrzehnten in eine Ausgabe des Dichters ppe_081.008 aufgenommen wurde; es stellte sich nachher als Abschrift Klopstockscher ppe_081.009 Verse heraus. Einem noch schlimmeren Mißgeschick fiel ein ppe_081.010 Entdecker zum Opfer, der in einem Brief des Grafen v. Loeben ein ppe_081.011 bisher unbekanntes geistliches Lied mit dem Titel „Trostsegen“ zitiert ppe_081.012 fand. Hier liegt dreifaches Verschulden vor, denn erstens war die ppe_081.013 Unterschrift, die „Tersteegen“ lautete, falsch gelesen, zweitens reichte ppe_081.014 die literarhistorische Beschlagenheit nicht aus, um diesen großen ppe_081.015 pietistischen Lyriker des 17. Jahrhunderts zu erkennen, in dessen ppe_081.016 Gedichten sich das Lied findet; drittens hätte eine richtige Stilanalyse ppe_081.017 zum mindesten die Unmöglichkeit der Zuweisung an den Romantiker ppe_081.018 ergeben müssen. Auch bei Novalis hat sich ein Gedicht als übersetzte ppe_081.019 Horazische Ode, ein anderes als überarbeitetes Gesangbuchlied erwiesen, ppe_081.020 und unter den „Fragmenten“ wurden einige als Exzerpte aus ppe_081.021 Hemsterhuis erkannt, so daß alles dies aus den Eigenschöpfungen ppe_081.022 mehr oder weniger ausscheiden muß. ppe_081.023 Diese Beispiele genügen statt vieler andern, um vor Leichtfertigkeit ppe_081.024 und Leichtgläubigkeit zu warnen. Es zeigt sich, daß schon für die einfachen ppe_081.025 Vorsichtsmaßnahmen der Fundamentierung eine erfahrungsmäßige ppe_081.026 Kenntnis des ganzen Fachwerkes vonnöten ist. Dem Schriftkenner ppe_081.027 und Techniker der Entzifferung muß der Wortforscher und ppe_081.028 Stilkenner über die Schulter sehen und mit seinem Verständnis beispringen. ppe_081.029 ppe_081.030 b) Kritik des Textes ppe_081.031 Indem wir uns nun von der Schrift dem Wort zuwenden, betreten ppe_081.032 wir das Gebiet, das im engeren Sinne der Philologie und ihren ppe_081.033 Methoden eignet. Entgegen einer zeitweiligen Überschätzung dieser ppe_081.034 Methoden als der alleinseligmachenden, die vor jeder Willkür sichern, ppe_081.035 ist man heute eher geneigt, die Philologie als ein niederes Handwerk ppe_081.036 einzuschätzen, das mit seiner Vereinzelungstendenz dem synthetischen ppe_081.037 Aufbauwillen der eigentlichen Wissenschaft entgegengesetzt ist. ppe_081.038 Bestenfalls wird sie als Kunst des Feinmechanikers anerkannt, dessen ppe_081.039 Räder in das Uhrwerk des Meisters eingesetzt werden. Aber oft wird ppe_081.040 Philologie nur als Frondienst der Tagelöhner angesehen, deren Arbeit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/105
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 81. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/105>, abgerufen am 22.11.2024.