Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783.lichkeit und der Unordnung vorzubiegen, Mit diesen Worten endete der Pfarrer lichkeit und der Unordnung vorzubiegen, Mit dieſen Worten endete der Pfarrer <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0374" n="366[356]"/> lichkeit und der Unordnung vorzubiegen,<lb/> der Gewaltthaͤtigkeit Gefehrde, und allem<lb/> Auſſaugen Jnnhalt zu thun — und uͤber-<lb/> haupt auszureuten und auszutilgen die erſten<lb/> Urſachen des Elends, das ihr littet, und<lb/> hingegen wieder herzuſtellen, zu reinigen,<lb/> und euch zuzufuͤhren — die Quellen alles<lb/> Guten, und alles Segens, das euch man-<lb/> gelte. — Das iſt das Ziel euers Herrn,<lb/> zu welchem ſeine Bemuͤhungen gerichtet,<lb/> fuͤr welches Er Tage ſorget, und Naͤchte<lb/> wachet.</p><lb/> <p>Mit dieſen Worten endete der Pfarrer<lb/> von Bonnal ſeine Rede.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [366[356]/0374]
lichkeit und der Unordnung vorzubiegen,
der Gewaltthaͤtigkeit Gefehrde, und allem
Auſſaugen Jnnhalt zu thun — und uͤber-
haupt auszureuten und auszutilgen die erſten
Urſachen des Elends, das ihr littet, und
hingegen wieder herzuſtellen, zu reinigen,
und euch zuzufuͤhren — die Quellen alles
Guten, und alles Segens, das euch man-
gelte. — Das iſt das Ziel euers Herrn,
zu welchem ſeine Bemuͤhungen gerichtet,
fuͤr welches Er Tage ſorget, und Naͤchte
wachet.
Mit dieſen Worten endete der Pfarrer
von Bonnal ſeine Rede.
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