Jean Paul: D. Katzenbergers Badereise. Bd. 2. Heidelberg, 1809.zum Leibmedikus, wenn ich den alten erschlage, "Guter Amtsbruder, sagte Strykius, jetzt zum Leibmedikus, wenn ich den alten erſchlage, „Guter Amtsbruder, ſagte Strykius, jetzt <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0124" n="118"/> zum Leibmedikus, wenn ich den alten erſchlage,<lb/> mags hoͤren wer will.”</p><lb/> <p>„Guter Amtsbruder, ſagte Strykius, jetzt<lb/> in der Nachtkälte tritt die vorher abgeſchloſſne<lb/> Bedingung ein <hi rendition="#aq">nolens volens</hi>” — Dummes<lb/> Wort, ich will entweder <hi rendition="#aq">nolens</hi> oder <hi rendition="#aq">volens</hi>”<lb/> — „Fein bemerkt! Wir gehen dann mit ein-<lb/> ander zu mir, auf einen warmen Thee.”</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [118/0124]
zum Leibmedikus, wenn ich den alten erſchlage,
mags hoͤren wer will.”
„Guter Amtsbruder, ſagte Strykius, jetzt
in der Nachtkälte tritt die vorher abgeſchloſſne
Bedingung ein nolens volens” — Dummes
Wort, ich will entweder nolens oder volens”
— „Fein bemerkt! Wir gehen dann mit ein-
ander zu mir, auf einen warmen Thee.”
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Zitationshilfe: | Jean Paul: D. Katzenbergers Badereise. Bd. 2. Heidelberg, 1809, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/paul_katzenberger02_1809/124>, abgerufen am 16.02.2025. |