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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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Erzählungen und Gedichte, die in Zeitungen und Anthologieen erschienen sind und übersetzte mehreres in Vers und Prosa aus dem Rumänischen unter dem Ps. K. Hainzendorf.

[Weissbarth, Johanna Wilhelmine]

*Weissbarth, Johanna Wilhelmine, geborne Mollenhauer-Koerber, Ps. Johanna Wilhelmi, Kreischerville S. J., N. Y., wurde 1857 in Schwedt a. O. geboren, verzog später nach Stettin und kam im Jahre 1872 mit ihren Eltern nach Amerika, wo sie sich nachher dem Lehrfache widmete und eine ganze Reihe von Jahren als Lehrerin der deutschen Sprache, wie anderer Fächer an verschiedenen Instituten New-Yorks und der Umgegend thätig war. Seit März 1894 verheiratet mit dem Ökonom und Techniker Robert Weissbarth, lebt sie zur Zeit auf Staten, Island, N. Y. 1885 veröffentlichte sie ihre erste Novellette "Ein Sommernachmittagstraum" und zwar im "Sonntagsblatt der N. Y.-Staatszeitung". Hierauf folgten in kurzen Zwischenräumen mehrere andere. Eine Anzahl "Skizzen-Bilder aus dem New-Yorker Strassenleben" erschien seiner Zeit im Chicagoer "Westen".

[Weissenbach, Elisabeth]

Weissenbach, Elisabeth, in Aargau, Schweiz, war Oberarbeitslehrerin des Bezirks Bremgarten. Gestorben 1888.

- Arbeitsschulkunde. System, geordneter Leitfaden f. e. meth. Schulunterricht in d. weibl. Handarbeiten. 1. Teil: Schul-, Unterrichts-, u. Erziehungskunde f. Arbeitsschulen. 5. Aufl. 8. (100) Zürich 1892, Schulthess. 1.40

- Lehrplan u. Katechismus zur Arbeitsschulkunde. 2. Aufl. 8. (48) Ebda. 1881. -.80

[Weissenborn, Frl. Elisabeth]

*Weissenborn, Frl. Elisabeth, Ps. Ilse Theba, Halberstadt, Paulsplan 19, wurde am 14. Oktober 1860 in Halberstadt geboren. Schon in frühester Jugend versuchte sie sich im Schreiben, wurde aber später auf die Lehrerinnenlaufbahn hingewiesen. Sie war jahrelang erzieherisch und unterrichtend thätig, hat aber seit Kurzem diesen Beruf aufgegeben, um dem Haushalte ihres Vaters und ihres Bruders vorzustehen und sich der Schriftstellerei zu widmen.

- Saumseelchen. Erzählg. 12. (32) Berlin 1895, Deutsche Sonntagsschulbuchh. -.10

[Weissenborn, Frau Sophie]

*Weissenborn, Frau Sophie, geborne Schmidt, Heddernheim b. Frankfurt a. M., Augusta Victoriastift, am 23. März 1842 in Kassel geboren, genoss in einem Hanauer Institut ihre Ausbildung. Sie verheiratete sich mit dem Fabrikanten Weissenborn, der 1873 in Sachsen-Altenburg an den Folgen des Feldzuges starb. Nunmehr lebt sie ihren schriftstellerischen Neigungen Und hat Manches veröffentlicht.

[Weissenthurn, Franziska]

Weissenthurn, Franziska, gestorben den 10. Juli 1895 in Opcina bei Triest.

[Weissenthurn, Johanna Veronica Franul von]

Weissenthurn, Johanna Veronica Franul von, Tochter des Offiziers, späteren Schauspielers B. Grünberg, geboren 16. Mai 1773 zu Koblenz, gestorben 17. Mai zu Hietzing bei Wien.

- Das letzte Mittel. Lustsp. Leipzig, Ph. Reclam jr. -.20

[Weissenthurn, Max.]

Weissenthurn, Max., Biographie und Werke s. Max. Franul von Weissenthurn.

- Eine Schicksalsfrage. 8. (274) Hamburg 1892, A. B. Laeisz. 5.-

- Lose Blätter f. Haus u. Herz. 8. (206) Wiesbaden 1886, Bechtold & Co. 3.-; geb. 4.-

- "Sie schreibt" u. andere Nov. 8. (352) Leipzig 1887, Peterson. 4.-

- Selbst gerichtet. - Ein Inserat. Breslau 1898, Schottländer. 3.-; geb. 4.-

Erzählungen und Gedichte, die in Zeitungen und Anthologieen erschienen sind und übersetzte mehreres in Vers und Prosa aus dem Rumänischen unter dem Ps. K. Hainzendorf.

[Weissbarth, Johanna Wilhelmine]

*Weissbarth, Johanna Wilhelmine, geborne Mollenhauer-Koerber, Ps. Johanna Wilhelmi, Kreischerville S. J., N. Y., wurde 1857 in Schwedt a. O. geboren, verzog später nach Stettin und kam im Jahre 1872 mit ihren Eltern nach Amerika, wo sie sich nachher dem Lehrfache widmete und eine ganze Reihe von Jahren als Lehrerin der deutschen Sprache, wie anderer Fächer an verschiedenen Instituten New-Yorks und der Umgegend thätig war. Seit März 1894 verheiratet mit dem Ökonom und Techniker Robert Weissbarth, lebt sie zur Zeit auf Staten, Island, N. Y. 1885 veröffentlichte sie ihre erste Novellette »Ein Sommernachmittagstraum« und zwar im »Sonntagsblatt der N. Y.-Staatszeitung«. Hierauf folgten in kurzen Zwischenräumen mehrere andere. Eine Anzahl »Skizzen-Bilder aus dem New-Yorker Strassenleben« erschien seiner Zeit im Chicagoer »Westen«.

[Weissenbach, Elisabeth]

Weissenbach, Elisabeth, in Aargau, Schweiz, war Oberarbeitslehrerin des Bezirks Bremgarten. Gestorben 1888.

‒ Arbeitsschulkunde. System, geordneter Leitfaden f. e. meth. Schulunterricht in d. weibl. Handarbeiten. 1. Teil: Schul-, Unterrichts-, u. Erziehungskunde f. Arbeitsschulen. 5. Aufl. 8. (100) Zürich 1892, Schulthess. 1.40

‒ Lehrplan u. Katechismus zur Arbeitsschulkunde. 2. Aufl. 8. (48) Ebda. 1881. –.80

[Weissenborn, Frl. Elisabeth]

*Weissenborn, Frl. Elisabeth, Ps. Ilse Theba, Halberstadt, Paulsplan 19, wurde am 14. Oktober 1860 in Halberstadt geboren. Schon in frühester Jugend versuchte sie sich im Schreiben, wurde aber später auf die Lehrerinnenlaufbahn hingewiesen. Sie war jahrelang erzieherisch und unterrichtend thätig, hat aber seit Kurzem diesen Beruf aufgegeben, um dem Haushalte ihres Vaters und ihres Bruders vorzustehen und sich der Schriftstellerei zu widmen.

‒ Saumseelchen. Erzählg. 12. (32) Berlin 1895, Deutsche Sonntagsschulbuchh. –.10

[Weissenborn, Frau Sophie]

*Weissenborn, Frau Sophie, geborne Schmidt, Heddernheim b. Frankfurt a. M., Augusta Victoriastift, am 23. März 1842 in Kassel geboren, genoss in einem Hanauer Institut ihre Ausbildung. Sie verheiratete sich mit dem Fabrikanten Weissenborn, der 1873 in Sachsen-Altenburg an den Folgen des Feldzuges starb. Nunmehr lebt sie ihren schriftstellerischen Neigungen Und hat Manches veröffentlicht.

[Weissenthurn, Franziska]

Weissenthurn, Franziska, gestorben den 10. Juli 1895 in Opcina bei Triest.

[Weissenthurn, Johanna Veronica Franul von]

Weissenthurn, Johanna Veronica Franul von, Tochter des Offiziers, späteren Schauspielers B. Grünberg, geboren 16. Mai 1773 zu Koblenz, gestorben 17. Mai zu Hietzing bei Wien.

‒ Das letzte Mittel. Lustsp. Leipzig, Ph. Reclam jr. –.20

[Weissenthurn, Max.]

Weissenthurn, Max., Biographie und Werke s. Max. Franul von Weissenthurn.

‒ Eine Schicksalsfrage. 8. (274) Hamburg 1892, A. B. Laeisz. 5.–

‒ Lose Blätter f. Haus u. Herz. 8. (206) Wiesbaden 1886, Bechtold & Co. 3.–; geb. 4.–

‒ »Sie schreibt« u. andere Nov. 8. (352) Leipzig 1887, Peterson. 4.–

‒ Selbst gerichtet. – Ein Inserat. Breslau 1898, Schottländer. 3.–; geb. 4.–

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[0422] Erzählungen und Gedichte, die in Zeitungen und Anthologieen erschienen sind und übersetzte mehreres in Vers und Prosa aus dem Rumänischen unter dem Ps. K. Hainzendorf. Weissbarth, Johanna Wilhelmine *Weissbarth, Johanna Wilhelmine, geborne Mollenhauer-Koerber, Ps. Johanna Wilhelmi, Kreischerville S. J., N. Y., wurde 1857 in Schwedt a. O. geboren, verzog später nach Stettin und kam im Jahre 1872 mit ihren Eltern nach Amerika, wo sie sich nachher dem Lehrfache widmete und eine ganze Reihe von Jahren als Lehrerin der deutschen Sprache, wie anderer Fächer an verschiedenen Instituten New-Yorks und der Umgegend thätig war. Seit März 1894 verheiratet mit dem Ökonom und Techniker Robert Weissbarth, lebt sie zur Zeit auf Staten, Island, N. Y. 1885 veröffentlichte sie ihre erste Novellette »Ein Sommernachmittagstraum« und zwar im »Sonntagsblatt der N. Y.-Staatszeitung«. Hierauf folgten in kurzen Zwischenräumen mehrere andere. Eine Anzahl »Skizzen-Bilder aus dem New-Yorker Strassenleben« erschien seiner Zeit im Chicagoer »Westen«. Weissenbach, Elisabeth Weissenbach, Elisabeth, in Aargau, Schweiz, war Oberarbeitslehrerin des Bezirks Bremgarten. Gestorben 1888. ‒ Arbeitsschulkunde. System, geordneter Leitfaden f. e. meth. Schulunterricht in d. weibl. Handarbeiten. 1. Teil: Schul-, Unterrichts-, u. Erziehungskunde f. Arbeitsschulen. 5. Aufl. 8. (100) Zürich 1892, Schulthess. 1.40 ‒ Lehrplan u. Katechismus zur Arbeitsschulkunde. 2. Aufl. 8. (48) Ebda. 1881. –.80 Weissenborn, Frl. Elisabeth *Weissenborn, Frl. Elisabeth, Ps. Ilse Theba, Halberstadt, Paulsplan 19, wurde am 14. Oktober 1860 in Halberstadt geboren. Schon in frühester Jugend versuchte sie sich im Schreiben, wurde aber später auf die Lehrerinnenlaufbahn hingewiesen. Sie war jahrelang erzieherisch und unterrichtend thätig, hat aber seit Kurzem diesen Beruf aufgegeben, um dem Haushalte ihres Vaters und ihres Bruders vorzustehen und sich der Schriftstellerei zu widmen. ‒ Saumseelchen. Erzählg. 12. (32) Berlin 1895, Deutsche Sonntagsschulbuchh. –.10 Weissenborn, Frau Sophie *Weissenborn, Frau Sophie, geborne Schmidt, Heddernheim b. Frankfurt a. M., Augusta Victoriastift, am 23. März 1842 in Kassel geboren, genoss in einem Hanauer Institut ihre Ausbildung. Sie verheiratete sich mit dem Fabrikanten Weissenborn, der 1873 in Sachsen-Altenburg an den Folgen des Feldzuges starb. Nunmehr lebt sie ihren schriftstellerischen Neigungen Und hat Manches veröffentlicht. Weissenthurn, Franziska Weissenthurn, Franziska, gestorben den 10. Juli 1895 in Opcina bei Triest. Weissenthurn, Johanna Veronica Franul von Weissenthurn, Johanna Veronica Franul von, Tochter des Offiziers, späteren Schauspielers B. Grünberg, geboren 16. Mai 1773 zu Koblenz, gestorben 17. Mai zu Hietzing bei Wien. ‒ Das letzte Mittel. Lustsp. Leipzig, Ph. Reclam jr. –.20 Weissenthurn, Max. Weissenthurn, Max., Biographie und Werke s. Max. Franul von Weissenthurn. ‒ Eine Schicksalsfrage. 8. (274) Hamburg 1892, A. B. Laeisz. 5.– ‒ Lose Blätter f. Haus u. Herz. 8. (206) Wiesbaden 1886, Bechtold & Co. 3.–; geb. 4.– ‒ »Sie schreibt« u. andere Nov. 8. (352) Leipzig 1887, Peterson. 4.– ‒ Selbst gerichtet. – Ein Inserat. Breslau 1898, Schottländer. 3.–; geb. 4.–

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/422>, abgerufen am 28.11.2024.