Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Talent unterstützte und sie zur Pianistin ausbilden lassen wollte, aber die Nervenkraft war den diesbezüglichen Anforderungen nicht gewachsen. Lisa Weise wandte sich nun litterarischen Interessen zu.

- Lebensfreude. Sonnige Geschichten. 8. (248) Dresden 1897, H. Minden. 2.-

- Moderne Menschen. Skizzen aus u. nach dem Leben. 8. (260) Berlin 1893 Gebrüder Paetel. 4.-; geb. 5.50

- Standesgemäss. Rom. aus d. Gegenwart. 8. (312) Ebda. 1894. 5.-; geb. 6.50

Weitere Werke s. E. Liss-Blanc.

[Weismüller, Frl. Auguste]

#Weismüller, Frl. Auguste, Ps. A. Veldenz, Düsseldorf, Tonhallenstrasse 12. Werke s. A. Veldenz.

[Weiss, Auguste und Ernst Marticke]

Weiss, Auguste und Ernst Marticke. Praktisches Kochbuch. 6. Aufl. 8. (569 m. H. u. 1 Farbendr.) Glogau 1895, C. Flemming. geb. 4.-

[Weiss, Frau Caroline]

*Weiss, Frau Caroline, geb. Deutsch, Ps. Caroline Deutsch, Hamburg I, Elbstrasse 4, geboren am 23. Februar 1846 in Namesto, einem kleinen ungarischen Dorfe, als Tochter eines jüdischen Geistlichen, in dessen Hause deutsches Wissen und deutscher Geist gepflegt wurden. Frühzeitig begann Caroline Gedichte und Novellen zu schreiben, die in einem Berliner Blatte Aufnahme fanden. 1870 ging C. nach Berlin als Mitarbeiterin der "Jüdischen Presse", gleichzeitig machte sie in der Akademie der Lina Morgenstern ihr Lehrerinnenexamen. In der Berliner "Volkszeitung" erschienen mehrere Novellen aus ihrer Feder. 1875 heiratete sie nach Ungarn und zog von da nach Hamburg. In den "Hamburger Nachrichten" sind seit einer Reihe von Jahren von ihr Romane und Novellen, meist Schilderungen aus dem ungarischen Bauern- und Bürgerleben, erschienen, von denen einzelne in 30 Zeitungen abgedruckt wurden.

Werke s. Caroline Deutsch.

[Weiss, Frau Dir. Clara]

Weiss, Frau Dir. Clara. Kochbuch für vegetarische u. gemischte Küche. 8. (167) Chemnitz 1893, C. Winter. kart. 2.-

[Weiss, Lina]

#Weiss, Lina, Starnberg, Ober-Bayern.

[Weiss, Louise]

Weiss, Louise. Veilchen. Gedichte. 8. (158) Stuttgart 1848, Sonnewald. 2.40

[Weiss, Frau Milka]

*Weiss, Frau Milka, Ps. M. Koninski-Weiss, Ostrowo, geboren am 6. August 1858 in Grätz in Posen, seit 1883 verheiratet. Sie hat Humoresken und Novellen, welche die Zahl 60 schon überschritten haben, teils in Zeitschriften veröffentlicht, teils in Buchform erscheinen lassen. Sieben ihrer Humoresken sind preisgekrönt und zum Teil in Anthologieen erschienen.

- Buch Esther. Gereimtes u. Ungereimtes. Mainz 1898, Joh. Wirth. U. d. Presse.

- Zum wohlthätigen Zweck. Schwank. Mühlhausen (Thüringen), G. Danner.

Werke s. auch M. Koninski-Weiss.

[Weiss-Morre, Ella]

Weiss-Morre, Ella. Balthasars Entdeckung. Lustsp. in 3 Aufzügen. 8. (52) Graz 1895, Leykam. 1.20

[Weiss, Frau Sidonie]

Weiss, Frau Sidonie, Ps. K. Hainzendorf, Pressburg, Kisfaludygasse 22I, wurde am 11. Mai 1849 zu Lugos in Ungarn geboren und heiratete 1870 den Professor der deutschen Sprache und Litteratur Karl Weiss (Ps. Karl Schrattenthal), den verdienstvollen litterarischen Pathen vieler Dichterinnen. Sie schreibt Feuilletons,

Talent unterstützte und sie zur Pianistin ausbilden lassen wollte, aber die Nervenkraft war den diesbezüglichen Anforderungen nicht gewachsen. Lisa Weise wandte sich nun litterarischen Interessen zu.

‒ Lebensfreude. Sonnige Geschichten. 8. (248) Dresden 1897, H. Minden. 2.–

‒ Moderne Menschen. Skizzen aus u. nach dem Leben. 8. (260) Berlin 1893 Gebrüder Paetel. 4.–; geb. 5.50

‒ Standesgemäss. Rom. aus d. Gegenwart. 8. (312) Ebda. 1894. 5.–; geb. 6.50

Weitere Werke s. E. Liss-Blanc.

[Weismüller, Frl. Auguste]

□Weismüller, Frl. Auguste, Ps. A. Veldenz, Düsseldorf, Tonhallenstrasse 12. Werke s. A. Veldenz.

[Weiss, Auguste und Ernst Marticke]

Weiss, Auguste und Ernst Marticke. Praktisches Kochbuch. 6. Aufl. 8. (569 m. H. u. 1 Farbendr.) Glogau 1895, C. Flemming. geb. 4.–

[Weiss, Frau Caroline]

*Weiss, Frau Caroline, geb. Deutsch, Ps. Caroline Deutsch, Hamburg I, Elbstrasse 4, geboren am 23. Februar 1846 in Namesto, einem kleinen ungarischen Dorfe, als Tochter eines jüdischen Geistlichen, in dessen Hause deutsches Wissen und deutscher Geist gepflegt wurden. Frühzeitig begann Caroline Gedichte und Novellen zu schreiben, die in einem Berliner Blatte Aufnahme fanden. 1870 ging C. nach Berlin als Mitarbeiterin der »Jüdischen Presse«, gleichzeitig machte sie in der Akademie der Lina Morgenstern ihr Lehrerinnenexamen. In der Berliner »Volkszeitung« erschienen mehrere Novellen aus ihrer Feder. 1875 heiratete sie nach Ungarn und zog von da nach Hamburg. In den »Hamburger Nachrichten« sind seit einer Reihe von Jahren von ihr Romane und Novellen, meist Schilderungen aus dem ungarischen Bauern- und Bürgerleben, erschienen, von denen einzelne in 30 Zeitungen abgedruckt wurden.

Werke s. Caroline Deutsch.

[Weiss, Frau Dir. Clara]

Weiss, Frau Dir. Clara. Kochbuch für vegetarische u. gemischte Küche. 8. (167) Chemnitz 1893, C. Winter. kart. 2.–

[Weiss, Lina]

□Weiss, Lina, Starnberg, Ober-Bayern.

[Weiss, Louise]

Weiss, Louise. Veilchen. Gedichte. 8. (158) Stuttgart 1848, Sonnewald. 2.40

[Weiss, Frau Milka]

*Weiss, Frau Milka, Ps. M. Koninski-Weiss, Ostrowo, geboren am 6. August 1858 in Grätz in Posen, seit 1883 verheiratet. Sie hat Humoresken und Novellen, welche die Zahl 60 schon überschritten haben, teils in Zeitschriften veröffentlicht, teils in Buchform erscheinen lassen. Sieben ihrer Humoresken sind preisgekrönt und zum Teil in Anthologieen erschienen.

‒ Buch Esther. Gereimtes u. Ungereimtes. Mainz 1898, Joh. Wirth. U. d. Presse.

‒ Zum wohlthätigen Zweck. Schwank. Mühlhausen (Thüringen), G. Danner.

Werke s. auch M. Koninski-Weiss.

[Weiss-Morre, Ella]

Weiss-Morre, Ella. Balthasars Entdeckung. Lustsp. in 3 Aufzügen. 8. (52) Graz 1895, Leykam. 1.20

[Weiss, Frau Sidonie]

Weiss, Frau Sidonie, Ps. K. Hainzendorf, Pressburg, Kisfaludygasse 22I, wurde am 11. Mai 1849 zu Lugos in Ungarn geboren und heiratete 1870 den Professor der deutschen Sprache und Litteratur Karl Weiss (Ps. Karl Schrattenthal), den verdienstvollen litterarischen Pathen vieler Dichterinnen. Sie schreibt Feuilletons,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0421"/>
Talent unterstützte und sie zur Pianistin ausbilden lassen wollte, aber die Nervenkraft war den diesbezüglichen Anforderungen nicht gewachsen. Lisa Weise wandte sich nun litterarischen Interessen zu.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Lebensfreude. Sonnige Geschichten. 8. (248) Dresden 1897, H. Minden. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Moderne Menschen. Skizzen aus u. nach dem Leben. 8. (260) Berlin 1893 Gebrüder Paetel. 4.&#x2013;; geb. 5.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Standesgemäss. Rom. aus d. Gegenwart. 8. (312) Ebda. 1894. 5.&#x2013;; geb. 6.50</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Weitere Werke s. E. Liss-Blanc</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weismüller, Frl. Auguste</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Weismüller,</hi> Frl. Auguste, Ps. A. Veldenz, Düsseldorf, Tonhallenstrasse 12. <hi rendition="#g">Werke s. A. Veldenz</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weiss, Auguste und Ernst Marticke</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weiss,</hi> Auguste und Ernst Marticke. Praktisches Kochbuch. 6. Aufl. 8. (569 m. H. u. 1 Farbendr.) Glogau 1895, C. Flemming. geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weiss, Frau Caroline</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Weiss,</hi> Frau Caroline, geb. Deutsch, Ps. Caroline Deutsch, Hamburg I, Elbstrasse 4, geboren am 23. Februar 1846 in Namesto, einem kleinen ungarischen Dorfe, als Tochter eines jüdischen Geistlichen, in dessen Hause deutsches Wissen und deutscher Geist gepflegt wurden. Frühzeitig begann Caroline Gedichte und Novellen zu schreiben, die in einem Berliner Blatte Aufnahme fanden. 1870 ging C. nach Berlin als Mitarbeiterin der »Jüdischen Presse«, gleichzeitig machte sie in der Akademie der Lina Morgenstern ihr Lehrerinnenexamen. In der Berliner »Volkszeitung« erschienen mehrere Novellen aus ihrer Feder. 1875 heiratete sie nach Ungarn und zog von da nach Hamburg. In den »Hamburger Nachrichten« sind seit einer Reihe von Jahren von ihr Romane und Novellen, meist Schilderungen aus dem ungarischen Bauern- und Bürgerleben, erschienen, von denen einzelne in 30 Zeitungen abgedruckt wurden.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Caroline Deutsch</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weiss, Frau Dir. Clara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weiss,</hi> Frau Dir. Clara. Kochbuch für vegetarische u. gemischte Küche. 8. (167) Chemnitz 1893, C. Winter. kart. 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weiss, Lina</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Weiss,</hi> Lina, Starnberg, Ober-Bayern.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weiss, Louise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weiss,</hi> Louise. Veilchen. Gedichte. 8. (158) Stuttgart 1848, Sonnewald. 2.40</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weiss, Frau Milka</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Weiss,</hi> Frau Milka, Ps. M. Koninski-Weiss, Ostrowo, geboren am 6. August 1858 in Grätz in Posen, seit 1883 verheiratet. Sie hat Humoresken und Novellen, welche die Zahl 60 schon überschritten haben, teils in Zeitschriften veröffentlicht, teils in Buchform erscheinen lassen. Sieben ihrer Humoresken sind preisgekrönt und zum Teil in Anthologieen erschienen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Buch Esther. Gereimtes u. Ungereimtes. Mainz 1898, Joh. Wirth. U. d. Presse.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Zum wohlthätigen Zweck. Schwank. Mühlhausen (Thüringen), G. Danner.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. auch M. Koninski-Weiss</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weiss-Morre, Ella</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weiss-Morre,</hi> Ella. Balthasars Entdeckung. Lustsp. in 3 Aufzügen. 8. (52) Graz 1895, Leykam. 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weiss, Frau Sidonie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weiss,</hi> Frau Sidonie, Ps. K. Hainzendorf, Pressburg, Kisfaludygasse 22<hi rendition="#sup">I</hi>, wurde am 11. Mai 1849 zu Lugos in Ungarn geboren und heiratete 1870 den Professor der deutschen Sprache und Litteratur Karl Weiss (Ps. Karl Schrattenthal), den verdienstvollen litterarischen Pathen vieler Dichterinnen. Sie schreibt Feuilletons,
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0421] Talent unterstützte und sie zur Pianistin ausbilden lassen wollte, aber die Nervenkraft war den diesbezüglichen Anforderungen nicht gewachsen. Lisa Weise wandte sich nun litterarischen Interessen zu. ‒ Lebensfreude. Sonnige Geschichten. 8. (248) Dresden 1897, H. Minden. 2.– ‒ Moderne Menschen. Skizzen aus u. nach dem Leben. 8. (260) Berlin 1893 Gebrüder Paetel. 4.–; geb. 5.50 ‒ Standesgemäss. Rom. aus d. Gegenwart. 8. (312) Ebda. 1894. 5.–; geb. 6.50 Weitere Werke s. E. Liss-Blanc. Weismüller, Frl. Auguste □Weismüller, Frl. Auguste, Ps. A. Veldenz, Düsseldorf, Tonhallenstrasse 12. Werke s. A. Veldenz. Weiss, Auguste und Ernst Marticke Weiss, Auguste und Ernst Marticke. Praktisches Kochbuch. 6. Aufl. 8. (569 m. H. u. 1 Farbendr.) Glogau 1895, C. Flemming. geb. 4.– Weiss, Frau Caroline *Weiss, Frau Caroline, geb. Deutsch, Ps. Caroline Deutsch, Hamburg I, Elbstrasse 4, geboren am 23. Februar 1846 in Namesto, einem kleinen ungarischen Dorfe, als Tochter eines jüdischen Geistlichen, in dessen Hause deutsches Wissen und deutscher Geist gepflegt wurden. Frühzeitig begann Caroline Gedichte und Novellen zu schreiben, die in einem Berliner Blatte Aufnahme fanden. 1870 ging C. nach Berlin als Mitarbeiterin der »Jüdischen Presse«, gleichzeitig machte sie in der Akademie der Lina Morgenstern ihr Lehrerinnenexamen. In der Berliner »Volkszeitung« erschienen mehrere Novellen aus ihrer Feder. 1875 heiratete sie nach Ungarn und zog von da nach Hamburg. In den »Hamburger Nachrichten« sind seit einer Reihe von Jahren von ihr Romane und Novellen, meist Schilderungen aus dem ungarischen Bauern- und Bürgerleben, erschienen, von denen einzelne in 30 Zeitungen abgedruckt wurden. Werke s. Caroline Deutsch. Weiss, Frau Dir. Clara Weiss, Frau Dir. Clara. Kochbuch für vegetarische u. gemischte Küche. 8. (167) Chemnitz 1893, C. Winter. kart. 2.– Weiss, Lina □Weiss, Lina, Starnberg, Ober-Bayern. Weiss, Louise Weiss, Louise. Veilchen. Gedichte. 8. (158) Stuttgart 1848, Sonnewald. 2.40 Weiss, Frau Milka *Weiss, Frau Milka, Ps. M. Koninski-Weiss, Ostrowo, geboren am 6. August 1858 in Grätz in Posen, seit 1883 verheiratet. Sie hat Humoresken und Novellen, welche die Zahl 60 schon überschritten haben, teils in Zeitschriften veröffentlicht, teils in Buchform erscheinen lassen. Sieben ihrer Humoresken sind preisgekrönt und zum Teil in Anthologieen erschienen. ‒ Buch Esther. Gereimtes u. Ungereimtes. Mainz 1898, Joh. Wirth. U. d. Presse. ‒ Zum wohlthätigen Zweck. Schwank. Mühlhausen (Thüringen), G. Danner. Werke s. auch M. Koninski-Weiss. Weiss-Morre, Ella Weiss-Morre, Ella. Balthasars Entdeckung. Lustsp. in 3 Aufzügen. 8. (52) Graz 1895, Leykam. 1.20 Weiss, Frau Sidonie Weiss, Frau Sidonie, Ps. K. Hainzendorf, Pressburg, Kisfaludygasse 22I, wurde am 11. Mai 1849 zu Lugos in Ungarn geboren und heiratete 1870 den Professor der deutschen Sprache und Litteratur Karl Weiss (Ps. Karl Schrattenthal), den verdienstvollen litterarischen Pathen vieler Dichterinnen. Sie schreibt Feuilletons,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/421
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/421>, abgerufen am 28.11.2024.