Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

ihr werden von berühmten Liedersängerinnen wie: Arabella Moran-Olden, Lola Beeth u.a. vorgetragen. Auch Militär-Kapellen und die Konzert-Kapelle Meyder führen ihre Kompositionen auf. Auch sonst hat G. v. P. mannigfache Ehrungen erfahren.

[Parr, M. J.]

Parr, M. J. (Marie Rapp di Pauli, verstorben).

- Magdalenens Erinnerungen aus der Geschichte zweier Familien. Rom. 8. (324) Köln 1890, J. P. Bachem. 3.-; geb. n 4.25

[Parwitz, Th. v.]

Parwitz, Th. v., s. Theodolinde v. Paschwitz.

[Paschkow, L. A.]

Paschkow, L. A., gestorben den 16. April 1879 zu Odessa.

- Die Fürstin Vera Klinskaja. Rom.

- Erlebnisse im Oriente.

- Israelite. Rom.

[Paschkowsky, D. v.]

Paschkowsky, D. v. Auf Sylt. Nov. 8. (32) Stuttgart 1876, Kröner. n -.50

- Christine. Rom. 3 Bde. 8. (702) Hannover 1870, Rümpler. 12.-

- Cornelia. Aus dem Privatleben e. Arztes. 8. (286) Leipzig 1859, Hartknoch. n 4.50

- Geld u. Kunst. Rom. 4 Bde. 8. (1152) Jena 1865, Maukes Verlag. 9.-

[Paschwitz, Frl. Theodolinde v.]

#Paschwitz, Frl. Theodolinde v., Ps. Th. v. Parwitz, Bayreuth, Erlangerstrasse 18I, hat einen Roman geschrieben und mehrere Gedichte, welche Fritz Scheiding in Musik setzte.

- Mechthildis. Ein historischer Rom. aus dem Anfange des 16. Jahrh. 8. (130) Berlin 1896, M. Rüger. n 2.-; geb. n 3.-

[Passow, Frau Athenaea]

*Passow, Frau Athenaea, geb. Ulrichs, Jena, W.-G.-Bahnhofstrasse 1, geboren am 18. Februar 1839, verlor im Alter von fünf Jahren ihren Vater, den Archäologen H. N. Ulrichs, Professor an der Universität zu Athen. Vom 6. bis zum 19. Jahre lebte sie, mit Ausnahme einiger Reisen und eines Jahres in Jena, in Bremen, der Vaterstadt ihrer Eltern. Im Jahre 1858 heiratete sie den Professor Dr. Arnold Passow, der erst Gymnasiallehrer in Magdeburg und Halberstadt und dann Direktor in Lingen an der Ems war. In dieser Zeit fand sie als Gattin, Mutter und Hausfrau keine Musse zu eigenen schriftstellerischen Arbeiten, wohl aber bot sich ihr reiche Gelegenheit, ihrem Manne bei seinen Werken zur Hand zu gehen. 1871 begann sie - mit ihren drei Kindern als Witwe erst in Bremen und von 1881 ab in Jena wohnend - eine eigene litterarische Thätigkeit: Originalarbeiten, Übersetzungen, Bücherbesprechungen, Feuilletonartikel. Sie war Mitarbeiterin an der Weserzeitung, der Täglichen Rundschau, der Deutschen Revue, dem Daheim, dem Bazar, der Vossischen Zeitung u.s.w. Eine ihrer Arbeiten, "Anunda", ist von Madame B. Sautter in Genf übersetzt und in der "Revue Chretienne" gedruckt. A. Passow findet den Schwerpunkt ihrer Arbeit im Gebiete der Ethnographie. Mit besonderem Interesse verfolgt sie die Thätigkeit, wie die soziale Stellung des weiblichen Geschlechts.

- Blumen und Insekten. Botanisches Werk von Sir John Lubbock. Übers. (222 m. 130 H.) Berlin 1877, Gebr. Bornträger.

u. C. V. Kessinger. Das Menschenherz. Worte d. Weisheit u. d. Liebe a. d. Werken v. G. Eliot. 8. (126) Bremen 1889, Schünemann. geb. m. Goldschn. n 4.-

- Der Mensch vor der Zeit der Metalle, von Jolly. Übersetzg. Leipzig 1874, Brockhaus.

- Der Obersteuermann. Rom. von Clark Russel. Übersetzg. Stuttgart 1880, Ed. Hallberger.

ihr werden von berühmten Liedersängerinnen wie: Arabella Moran-Olden, Lola Beeth u.a. vorgetragen. Auch Militär-Kapellen und die Konzert-Kapelle Meyder führen ihre Kompositionen auf. Auch sonst hat G. v. P. mannigfache Ehrungen erfahren.

[Parr, M. J.]

Parr, M. J. (Marie Rapp di Pauli, verstorben).

‒ Magdalenens Erinnerungen aus der Geschichte zweier Familien. Rom. 8. (324) Köln 1890, J. P. Bachem. 3.–; geb. n 4.25

[Parwitz, Th. v.]

Parwitz, Th. v., s. Theodolinde v. Paschwitz.

[Paschkow, L. A.]

Paschkow, L. A., gestorben den 16. April 1879 zu Odessa.

‒ Die Fürstin Vera Klinskaja. Rom.

‒ Erlebnisse im Oriente.

‒ Israelite. Rom.

[Paschkowsky, D. v.]

Paschkowsky, D. v. Auf Sylt. Nov. 8. (32) Stuttgart 1876, Kröner. n –.50

‒ Christine. Rom. 3 Bde. 8. (702) Hannover 1870, Rümpler. 12.–

‒ Cornelia. Aus dem Privatleben e. Arztes. 8. (286) Leipzig 1859, Hartknoch. n 4.50

‒ Geld u. Kunst. Rom. 4 Bde. 8. (1152) Jena 1865, Maukes Verlag. 9.–

[Paschwitz, Frl. Theodolinde v.]

□Paschwitz, Frl. Theodolinde v., Ps. Th. v. Parwitz, Bayreuth, Erlangerstrasse 18I, hat einen Roman geschrieben und mehrere Gedichte, welche Fritz Scheiding in Musik setzte.

‒ Mechthildis. Ein historischer Rom. aus dem Anfange des 16. Jahrh. 8. (130) Berlin 1896, M. Rüger. n 2.–; geb. n 3.–

[Passow, Frau Athenaea]

*Passow, Frau Athenaea, geb. Ulrichs, Jena, W.-G.-Bahnhofstrasse 1, geboren am 18. Februar 1839, verlor im Alter von fünf Jahren ihren Vater, den Archäologen H. N. Ulrichs, Professor an der Universität zu Athen. Vom 6. bis zum 19. Jahre lebte sie, mit Ausnahme einiger Reisen und eines Jahres in Jena, in Bremen, der Vaterstadt ihrer Eltern. Im Jahre 1858 heiratete sie den Professor Dr. Arnold Passow, der erst Gymnasiallehrer in Magdeburg und Halberstadt und dann Direktor in Lingen an der Ems war. In dieser Zeit fand sie als Gattin, Mutter und Hausfrau keine Musse zu eigenen schriftstellerischen Arbeiten, wohl aber bot sich ihr reiche Gelegenheit, ihrem Manne bei seinen Werken zur Hand zu gehen. 1871 begann sie – mit ihren drei Kindern als Witwe erst in Bremen und von 1881 ab in Jena wohnend – eine eigene litterarische Thätigkeit: Originalarbeiten, Übersetzungen, Bücherbesprechungen, Feuilletonartikel. Sie war Mitarbeiterin an der Weserzeitung, der Täglichen Rundschau, der Deutschen Revue, dem Daheim, dem Bazar, der Vossischen Zeitung u.s.w. Eine ihrer Arbeiten, »Anunda«, ist von Madame B. Sautter in Genf übersetzt und in der »Revue Chretienne« gedruckt. A. Passow findet den Schwerpunkt ihrer Arbeit im Gebiete der Ethnographie. Mit besonderem Interesse verfolgt sie die Thätigkeit, wie die soziale Stellung des weiblichen Geschlechts.

‒ Blumen und Insekten. Botanisches Werk von Sir John Lubbock. Übers. (222 m. 130 H.) Berlin 1877, Gebr. Bornträger.

u. C. V. Kessinger. Das Menschenherz. Worte d. Weisheit u. d. Liebe a. d. Werken v. G. Eliot. 8. (126) Bremen 1889, Schünemann. geb. m. Goldschn. n 4.–

‒ Der Mensch vor der Zeit der Metalle, von Jolly. Übersetzg. Leipzig 1874, Brockhaus.

‒ Der Obersteuermann. Rom. von Clark Russel. Übersetzg. Stuttgart 1880, Ed. Hallberger.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0119"/>
ihr werden von berühmten Liedersängerinnen wie: Arabella Moran-Olden, Lola Beeth u.a. vorgetragen. Auch Militär-Kapellen und die Konzert-Kapelle Meyder führen ihre Kompositionen auf. Auch sonst hat G. v. P. mannigfache Ehrungen erfahren.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Parr, M. J.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Parr,</hi> M. J. (Marie Rapp di Pauli, verstorben).</p><lb/>
        <p>&#x2012; Magdalenens Erinnerungen aus der Geschichte zweier Familien. Rom. 8. (324) Köln 1890, J. P. Bachem. 3.&#x2013;; geb. n 4.25</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Parwitz, Th. v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Parwitz,</hi> Th. v., s. <hi rendition="#g">Theodolinde v. Paschwitz</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Paschkow, L. A.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Paschkow,</hi> L. A., gestorben den 16. April 1879 zu Odessa.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Fürstin Vera Klinskaja. Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erlebnisse im Oriente.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Israelite. Rom.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Paschkowsky, D. v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Paschkowsky,</hi> D. v. Auf Sylt. Nov. 8. (32) Stuttgart 1876, Kröner. n &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Christine. Rom. 3 Bde. 8. (702) Hannover 1870, Rümpler. 12.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Cornelia. Aus dem Privatleben e. Arztes. 8. (286) Leipzig 1859, Hartknoch. n 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Geld u. Kunst. Rom. 4 Bde. 8. (1152) Jena 1865, Maukes Verlag. 9.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Paschwitz, Frl. Theodolinde v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Paschwitz,</hi> Frl. Theodolinde v., Ps. Th. v. Parwitz, Bayreuth, Erlangerstrasse 18<hi rendition="#sup">I</hi>, hat einen Roman geschrieben und mehrere Gedichte, welche Fritz Scheiding in Musik setzte.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Mechthildis. Ein historischer Rom. aus dem Anfange des 16. Jahrh. 8. (130) Berlin 1896, M. Rüger. n 2.&#x2013;; geb. n 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Passow, Frau Athenaea</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Passow,</hi> Frau Athenaea, geb. Ulrichs, Jena, W.-G.-Bahnhofstrasse 1, geboren am 18. Februar 1839, verlor im Alter von fünf Jahren ihren Vater, den Archäologen H. N. Ulrichs, Professor an der Universität zu Athen. Vom 6. bis zum 19. Jahre lebte sie, mit Ausnahme einiger Reisen und eines Jahres in Jena, in Bremen, der Vaterstadt ihrer Eltern. Im Jahre 1858 heiratete sie den Professor Dr. Arnold Passow, der erst Gymnasiallehrer in Magdeburg und Halberstadt und dann Direktor in Lingen an der Ems war. In dieser Zeit fand sie als Gattin, Mutter und Hausfrau keine Musse zu eigenen schriftstellerischen Arbeiten, wohl aber bot sich ihr reiche Gelegenheit, ihrem Manne bei seinen Werken zur Hand zu gehen. 1871 begann sie &#x2013; mit ihren drei Kindern als Witwe erst in Bremen und von 1881 ab in Jena wohnend &#x2013; eine eigene litterarische Thätigkeit: Originalarbeiten, Übersetzungen, Bücherbesprechungen, Feuilletonartikel. Sie war Mitarbeiterin an der Weserzeitung, der Täglichen Rundschau, der Deutschen Revue, dem Daheim, dem Bazar, der Vossischen Zeitung u.s.w. Eine ihrer Arbeiten, »Anunda«, ist von Madame B. Sautter in Genf übersetzt und in der »Revue Chretienne« gedruckt. A. Passow findet den Schwerpunkt ihrer Arbeit im Gebiete der Ethnographie. Mit besonderem Interesse verfolgt sie die Thätigkeit, wie die soziale Stellung des weiblichen Geschlechts.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Blumen und Insekten. Botanisches Werk von Sir John Lubbock. Übers. (222 m. 130 H.) Berlin 1877, Gebr. Bornträger.</p><lb/>
        <p> u. C. V. Kessinger. Das Menschenherz. Worte d. Weisheit u. d. Liebe a. d. Werken v. G. Eliot. 8. (126) Bremen 1889, Schünemann. geb. m. Goldschn. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Mensch vor der Zeit der Metalle, von Jolly. Übersetzg. Leipzig 1874, Brockhaus.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Obersteuermann. Rom. von Clark Russel. Übersetzg. Stuttgart 1880, Ed. Hallberger.
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0119] ihr werden von berühmten Liedersängerinnen wie: Arabella Moran-Olden, Lola Beeth u.a. vorgetragen. Auch Militär-Kapellen und die Konzert-Kapelle Meyder führen ihre Kompositionen auf. Auch sonst hat G. v. P. mannigfache Ehrungen erfahren. Parr, M. J. Parr, M. J. (Marie Rapp di Pauli, verstorben). ‒ Magdalenens Erinnerungen aus der Geschichte zweier Familien. Rom. 8. (324) Köln 1890, J. P. Bachem. 3.–; geb. n 4.25 Parwitz, Th. v. Parwitz, Th. v., s. Theodolinde v. Paschwitz. Paschkow, L. A. Paschkow, L. A., gestorben den 16. April 1879 zu Odessa. ‒ Die Fürstin Vera Klinskaja. Rom. ‒ Erlebnisse im Oriente. ‒ Israelite. Rom. Paschkowsky, D. v. Paschkowsky, D. v. Auf Sylt. Nov. 8. (32) Stuttgart 1876, Kröner. n –.50 ‒ Christine. Rom. 3 Bde. 8. (702) Hannover 1870, Rümpler. 12.– ‒ Cornelia. Aus dem Privatleben e. Arztes. 8. (286) Leipzig 1859, Hartknoch. n 4.50 ‒ Geld u. Kunst. Rom. 4 Bde. 8. (1152) Jena 1865, Maukes Verlag. 9.– Paschwitz, Frl. Theodolinde v. □Paschwitz, Frl. Theodolinde v., Ps. Th. v. Parwitz, Bayreuth, Erlangerstrasse 18I, hat einen Roman geschrieben und mehrere Gedichte, welche Fritz Scheiding in Musik setzte. ‒ Mechthildis. Ein historischer Rom. aus dem Anfange des 16. Jahrh. 8. (130) Berlin 1896, M. Rüger. n 2.–; geb. n 3.– Passow, Frau Athenaea *Passow, Frau Athenaea, geb. Ulrichs, Jena, W.-G.-Bahnhofstrasse 1, geboren am 18. Februar 1839, verlor im Alter von fünf Jahren ihren Vater, den Archäologen H. N. Ulrichs, Professor an der Universität zu Athen. Vom 6. bis zum 19. Jahre lebte sie, mit Ausnahme einiger Reisen und eines Jahres in Jena, in Bremen, der Vaterstadt ihrer Eltern. Im Jahre 1858 heiratete sie den Professor Dr. Arnold Passow, der erst Gymnasiallehrer in Magdeburg und Halberstadt und dann Direktor in Lingen an der Ems war. In dieser Zeit fand sie als Gattin, Mutter und Hausfrau keine Musse zu eigenen schriftstellerischen Arbeiten, wohl aber bot sich ihr reiche Gelegenheit, ihrem Manne bei seinen Werken zur Hand zu gehen. 1871 begann sie – mit ihren drei Kindern als Witwe erst in Bremen und von 1881 ab in Jena wohnend – eine eigene litterarische Thätigkeit: Originalarbeiten, Übersetzungen, Bücherbesprechungen, Feuilletonartikel. Sie war Mitarbeiterin an der Weserzeitung, der Täglichen Rundschau, der Deutschen Revue, dem Daheim, dem Bazar, der Vossischen Zeitung u.s.w. Eine ihrer Arbeiten, »Anunda«, ist von Madame B. Sautter in Genf übersetzt und in der »Revue Chretienne« gedruckt. A. Passow findet den Schwerpunkt ihrer Arbeit im Gebiete der Ethnographie. Mit besonderem Interesse verfolgt sie die Thätigkeit, wie die soziale Stellung des weiblichen Geschlechts. ‒ Blumen und Insekten. Botanisches Werk von Sir John Lubbock. Übers. (222 m. 130 H.) Berlin 1877, Gebr. Bornträger. u. C. V. Kessinger. Das Menschenherz. Worte d. Weisheit u. d. Liebe a. d. Werken v. G. Eliot. 8. (126) Bremen 1889, Schünemann. geb. m. Goldschn. n 4.– ‒ Der Mensch vor der Zeit der Metalle, von Jolly. Übersetzg. Leipzig 1874, Brockhaus. ‒ Der Obersteuermann. Rom. von Clark Russel. Übersetzg. Stuttgart 1880, Ed. Hallberger.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/119
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/119>, abgerufen am 24.11.2024.