Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Brauns, Emma] Brauns, Emma. Christiane v. Goethe, geb. Vulpius. Eine biograph. Skizze. 2. Aufl. 8. (63) Leipzig 1888, Friedrich. n 1.- - Die alte Mühle. Rom. 2 Bde. 8. (485) Ebda. 1884. n 8.- - Die Nadel der Benten. Japan. Rom. a. d. Jetztzeit. 2 Bde. 8. (498) Berlin 1884, Janke. n 9.- - Die Schrödersche Bearbeitg. d. "Hamlet" u. ein vermutlich in ihr enth. Fragment Lessings. 8. (35) Breslau 1890, Freund. n 1.- - Freifrau Sibylle v. Kirchheim. Rom. 2. Bde. 8. (548) Berlin 1886, Janke. n 9.- - Japanische Märchen, gesammelt u. der Kinderwelt erzählt. 8. (124 m. 6 Farbendr.) Glogau 1889, Flemmig. geb. n 3.- - Wild Röschen. Idylle. 8. (108) Halle 1876, Pfeffer. n 1.50 [Braun-Steinmann, H.] Braun-Steinmann, H., Biographie s. Hedwig Braun. - Natur u. Leben. Gedichte. 8. (132) Berlin 1895, R. Taendler. Geb. in Leinw. m. Goldschn. 3.- - Worte aus dem Leben. Düsseldorf, Verlag Hofbuchdruckerei v. Voss. geb. 2.- [Braus, Henriette] Braus, Henriette. Gedichte. 12. (152) Barmen 1842, Langewiesche. 2.50 [Breckheyde, C. v.] Breckheyde, C. v. s. Aline Neumann. - Blauaugen. Schwank 1891. u. B. Waldow. Ein heisser Tag. Schwank. (19) Landsberg a. W. 1881, Volger & K. n 1.- - Im Durchgangszimmer. Schwank. 8. (15) Braunschweig 1892, Patriot. Verl. Schlegel. 1.- - Immer bereit. Lustsp. 1890. - Irren u. Finden. Heitere Geschichten. 8. (107) Zwickau 1891, R. Zückler. 1.- u. B. Waldow. Vor dem Fest. Lustsp. 1889. [Breden, Christiane] *Breden, Christiane, geb. Friederik, verw. v. Neupauer, Ps. Ada Christen, Wien X Laxenburgerstr. 372, wurde am 6. März 1844 in Wien geboren, verlebte infolge der Verurteilung ihres Vaters des Kaufmanns Friederik wegen seiner Beteiligung an der Revolution eine trübe Jugendzeit. Frühzeitig ging sie zum Theater, wendete sich aber, von Ferdinand von Saar ermutigt, der Schriftstellerei zu. Ihre ersten Gedichte entstanden während der schweren Leidenszeit ihres früh verstorbenen ersten Gatten, des ungarischen Stuhlrichters von Neupauer. In zweiter Ehe ist sie mit dem k. k. Rittmeister a. D. A. von Breden vermählt und ist Mitarbeiterin verschiedener Blätter. Werke s. Ada Christen. [Breidenbach, Frau Emilie v.] *Breidenbach, Frau Emilie v., Schloss Luisenberg b. Mannenbach (Schweiz), wurde am 7. Januar 1838 zu Konstanz geboren und verlor schon bei der Geburt ihre Mutter. Eine liebevolle Stiefmutter leitete später fürsorglich ihre Erziehung und ersetzte ihr die eigene Mutter; leider verlor sie dieselbe, als sie 18 Jahr alt war, und verlebte nunmehr, als ihr Vater zum dritten Male heiratete, eine qualvolle Zeit im Elternhause, "das Leben wurde ihr zur Hölle". Darum entschloss sie sich, dem schon bejahrten Gatten ihrer verstorbenen Schwester, dem hessischen Gesandten Freiherrn von Breidenbach in Stuttgart, den Lebensabend zu erhellen und bei dem einzigen Sohne der Schwester Mutterstelle zu vertreten. Nach dem 1882 erfolgten plötzlichen Tode des Gatten befindet sie sich auf dem Lande unweit ihrer Geburtsstadt, zu Mannenbach im Thurgau. Relationen mit Umgang an den Höfen von Baden, Württemberg, Hohenzollern, Werke der Menschenliebe und der Schriftstellerei geben ihrem Leben das nötige Interesse, um es angesehen zu gestalten. Zur [Brauns, Emma] Brauns, Emma. Christiane v. Goethe, geb. Vulpius. Eine biograph. Skizze. 2. Aufl. 8. (63) Leipzig 1888, Friedrich. n 1.– ‒ Die alte Mühle. Rom. 2 Bde. 8. (485) Ebda. 1884. n 8.– ‒ Die Nadel der Benten. Japan. Rom. a. d. Jetztzeit. 2 Bde. 8. (498) Berlin 1884, Janke. n 9.– ‒ Die Schrödersche Bearbeitg. d. »Hamlet« u. ein vermutlich in ihr enth. Fragment Lessings. 8. (35) Breslau 1890, Freund. n 1.– ‒ Freifrau Sibylle v. Kirchheim. Rom. 2. Bde. 8. (548) Berlin 1886, Janke. n 9.– ‒ Japanische Märchen, gesammelt u. der Kinderwelt erzählt. 8. (124 m. 6 Farbendr.) Glogau 1889, Flemmig. geb. n 3.– ‒ Wild Röschen. Idylle. 8. (108) Halle 1876, Pfeffer. n 1.50 [Braun-Steinmann, H.] Braun-Steinmann, H., Biographie s. Hedwig Braun. ‒ Natur u. Leben. Gedichte. 8. (132) Berlin 1895, R. Taendler. Geb. in Leinw. m. Goldschn. 3.– ‒ Worte aus dem Leben. Düsseldorf, Verlag Hofbuchdruckerei v. Voss. geb. 2.– [Braus, Henriette] Braus, Henriette. Gedichte. 12. (152) Barmen 1842, Langewiesche. 2.50 [Breckheyde, C. v.] Breckheyde, C. v. s. Aline Neumann. ‒ Blauaugen. Schwank 1891. u. B. Waldow. Ein heisser Tag. Schwank. (19) Landsberg a. W. 1881, Volger & K. n 1.– ‒ Im Durchgangszimmer. Schwank. 8. (15) Braunschweig 1892, Patriot. Verl. Schlegel. 1.– ‒ Immer bereit. Lustsp. 1890. ‒ Irren u. Finden. Heitere Geschichten. 8. (107) Zwickau 1891, R. Zückler. 1.– u. B. Waldow. Vor dem Fest. Lustsp. 1889. [Breden, Christiane] *Breden, Christiane, geb. Friederik, verw. v. Neupauer, Ps. Ada Christen, Wien X Laxenburgerstr. 372, wurde am 6. März 1844 in Wien geboren, verlebte infolge der Verurteilung ihres Vaters des Kaufmanns Friederik wegen seiner Beteiligung an der Revolution eine trübe Jugendzeit. Frühzeitig ging sie zum Theater, wendete sich aber, von Ferdinand von Saar ermutigt, der Schriftstellerei zu. Ihre ersten Gedichte entstanden während der schweren Leidenszeit ihres früh verstorbenen ersten Gatten, des ungarischen Stuhlrichters von Neupauer. In zweiter Ehe ist sie mit dem k. k. Rittmeister a. D. A. von Breden vermählt und ist Mitarbeiterin verschiedener Blätter. Werke s. Ada Christen. [Breidenbach, Frau Emilie v.] *Breidenbach, Frau Emilie v., Schloss Luisenberg b. Mannenbach (Schweiz), wurde am 7. Januar 1838 zu Konstanz geboren und verlor schon bei der Geburt ihre Mutter. Eine liebevolle Stiefmutter leitete später fürsorglich ihre Erziehung und ersetzte ihr die eigene Mutter; leider verlor sie dieselbe, als sie 18 Jahr alt war, und verlebte nunmehr, als ihr Vater zum dritten Male heiratete, eine qualvolle Zeit im Elternhause, »das Leben wurde ihr zur Hölle«. Darum entschloss sie sich, dem schon bejahrten Gatten ihrer verstorbenen Schwester, dem hessischen Gesandten Freiherrn von Breidenbach in Stuttgart, den Lebensabend zu erhellen und bei dem einzigen Sohne der Schwester Mutterstelle zu vertreten. Nach dem 1882 erfolgten plötzlichen Tode des Gatten befindet sie sich auf dem Lande unweit ihrer Geburtsstadt, zu Mannenbach im Thurgau. Relationen mit Umgang an den Höfen von Baden, Württemberg, Hohenzollern, Werke der Menschenliebe und der Schriftstellerei geben ihrem Leben das nötige Interesse, um es angesehen zu gestalten. Zur <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0121"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Brauns, Emma</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Brauns,</hi> Emma. Christiane v. Goethe, geb. Vulpius. Eine biograph. Skizze. 2. Aufl. 8. (63) Leipzig 1888, Friedrich. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Die alte Mühle. Rom. 2 Bde. 8. (485) Ebda. 1884. n 8.–</p><lb/> <p>‒ Die Nadel der Benten. Japan. Rom. a. d. Jetztzeit. 2 Bde. 8. (498) Berlin 1884, Janke. n 9.–</p><lb/> <p>‒ Die Schrödersche Bearbeitg. d. »Hamlet« u. ein vermutlich in ihr enth. Fragment Lessings. 8. (35) Breslau 1890, Freund. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Freifrau Sibylle v. Kirchheim. Rom. 2. Bde. 8. (548) Berlin 1886, Janke. n 9.–</p><lb/> <p>‒ Japanische Märchen, gesammelt u. der Kinderwelt erzählt. 8. (124 m. 6 Farbendr.) Glogau 1889, Flemmig. geb. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Wild Röschen. Idylle. 8. (108) Halle 1876, Pfeffer. n 1.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Braun-Steinmann, H.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Braun-Steinmann,</hi> H., <hi rendition="#g">Biographie s. Hedwig Braun</hi>.</p><lb/> <p>‒ Natur u. Leben. Gedichte. 8. (132) Berlin 1895, R. Taendler. Geb. in Leinw. m. Goldschn. 3.–</p><lb/> <p>‒ Worte aus dem Leben. Düsseldorf, Verlag Hofbuchdruckerei v. Voss. geb. 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Braus, Henriette</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Braus,</hi> Henriette. Gedichte. 12. (152) Barmen 1842, Langewiesche. 2.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Breckheyde, C. v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Breckheyde,</hi> C. v. s. <hi rendition="#g">Aline Neumann</hi>.</p><lb/> <p>‒ Blauaugen. Schwank 1891.</p><lb/> <p> u. B. Waldow. Ein heisser Tag. Schwank. (19) Landsberg a. W. 1881, Volger & K. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Im Durchgangszimmer. Schwank. 8. (15) Braunschweig 1892, Patriot. Verl. Schlegel. 1.–</p><lb/> <p>‒ Immer bereit. Lustsp. 1890.</p><lb/> <p>‒ Irren u. Finden. Heitere Geschichten. 8. (107) Zwickau 1891, R. Zückler. 1.–</p><lb/> <p> u. B. Waldow. Vor dem Fest. Lustsp. 1889.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Breden, Christiane</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Breden,</hi> Christiane, geb. Friederik, verw. v. Neupauer, Ps. Ada Christen, Wien X Laxenburgerstr. 372, wurde am 6. März 1844 in Wien geboren, verlebte infolge der Verurteilung ihres Vaters des Kaufmanns Friederik wegen seiner Beteiligung an der Revolution eine trübe Jugendzeit. Frühzeitig ging sie zum Theater, wendete sich aber, von Ferdinand von Saar ermutigt, der Schriftstellerei zu. Ihre ersten Gedichte entstanden während der schweren Leidenszeit ihres früh verstorbenen ersten Gatten, des ungarischen Stuhlrichters von Neupauer. In zweiter Ehe ist sie mit dem k. k. Rittmeister a. D. A. von Breden vermählt und ist Mitarbeiterin verschiedener Blätter.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Ada Christen</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Breidenbach, Frau Emilie v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Breidenbach,</hi> Frau Emilie v., Schloss Luisenberg b. Mannenbach (Schweiz), wurde am 7. Januar 1838 zu Konstanz geboren und verlor schon bei der Geburt ihre Mutter. Eine liebevolle Stiefmutter leitete später fürsorglich ihre Erziehung und ersetzte ihr die eigene Mutter; leider verlor sie dieselbe, als sie 18 Jahr alt war, und verlebte nunmehr, als ihr Vater zum dritten Male heiratete, eine qualvolle Zeit im Elternhause, »das Leben wurde ihr zur Hölle«. Darum entschloss sie sich, dem schon bejahrten Gatten ihrer verstorbenen Schwester, dem hessischen Gesandten Freiherrn von Breidenbach in Stuttgart, den Lebensabend zu erhellen und bei dem einzigen Sohne der Schwester Mutterstelle zu vertreten. Nach dem 1882 erfolgten plötzlichen Tode des Gatten befindet sie sich auf dem Lande unweit ihrer Geburtsstadt, zu Mannenbach im Thurgau. Relationen mit Umgang an den Höfen von Baden, Württemberg, Hohenzollern, Werke der Menschenliebe und der Schriftstellerei geben ihrem Leben das nötige Interesse, um es angesehen zu gestalten. Zur </p> </div> </body> </text> </TEI> [0121]
Brauns, Emma
Brauns, Emma. Christiane v. Goethe, geb. Vulpius. Eine biograph. Skizze. 2. Aufl. 8. (63) Leipzig 1888, Friedrich. n 1.–
‒ Die alte Mühle. Rom. 2 Bde. 8. (485) Ebda. 1884. n 8.–
‒ Die Nadel der Benten. Japan. Rom. a. d. Jetztzeit. 2 Bde. 8. (498) Berlin 1884, Janke. n 9.–
‒ Die Schrödersche Bearbeitg. d. »Hamlet« u. ein vermutlich in ihr enth. Fragment Lessings. 8. (35) Breslau 1890, Freund. n 1.–
‒ Freifrau Sibylle v. Kirchheim. Rom. 2. Bde. 8. (548) Berlin 1886, Janke. n 9.–
‒ Japanische Märchen, gesammelt u. der Kinderwelt erzählt. 8. (124 m. 6 Farbendr.) Glogau 1889, Flemmig. geb. n 3.–
‒ Wild Röschen. Idylle. 8. (108) Halle 1876, Pfeffer. n 1.50
Braun-Steinmann, H.
Braun-Steinmann, H., Biographie s. Hedwig Braun.
‒ Natur u. Leben. Gedichte. 8. (132) Berlin 1895, R. Taendler. Geb. in Leinw. m. Goldschn. 3.–
‒ Worte aus dem Leben. Düsseldorf, Verlag Hofbuchdruckerei v. Voss. geb. 2.–
Braus, Henriette
Braus, Henriette. Gedichte. 12. (152) Barmen 1842, Langewiesche. 2.50
Breckheyde, C. v.
Breckheyde, C. v. s. Aline Neumann.
‒ Blauaugen. Schwank 1891.
u. B. Waldow. Ein heisser Tag. Schwank. (19) Landsberg a. W. 1881, Volger & K. n 1.–
‒ Im Durchgangszimmer. Schwank. 8. (15) Braunschweig 1892, Patriot. Verl. Schlegel. 1.–
‒ Immer bereit. Lustsp. 1890.
‒ Irren u. Finden. Heitere Geschichten. 8. (107) Zwickau 1891, R. Zückler. 1.–
u. B. Waldow. Vor dem Fest. Lustsp. 1889.
Breden, Christiane
*Breden, Christiane, geb. Friederik, verw. v. Neupauer, Ps. Ada Christen, Wien X Laxenburgerstr. 372, wurde am 6. März 1844 in Wien geboren, verlebte infolge der Verurteilung ihres Vaters des Kaufmanns Friederik wegen seiner Beteiligung an der Revolution eine trübe Jugendzeit. Frühzeitig ging sie zum Theater, wendete sich aber, von Ferdinand von Saar ermutigt, der Schriftstellerei zu. Ihre ersten Gedichte entstanden während der schweren Leidenszeit ihres früh verstorbenen ersten Gatten, des ungarischen Stuhlrichters von Neupauer. In zweiter Ehe ist sie mit dem k. k. Rittmeister a. D. A. von Breden vermählt und ist Mitarbeiterin verschiedener Blätter.
Werke s. Ada Christen.
Breidenbach, Frau Emilie v.
*Breidenbach, Frau Emilie v., Schloss Luisenberg b. Mannenbach (Schweiz), wurde am 7. Januar 1838 zu Konstanz geboren und verlor schon bei der Geburt ihre Mutter. Eine liebevolle Stiefmutter leitete später fürsorglich ihre Erziehung und ersetzte ihr die eigene Mutter; leider verlor sie dieselbe, als sie 18 Jahr alt war, und verlebte nunmehr, als ihr Vater zum dritten Male heiratete, eine qualvolle Zeit im Elternhause, »das Leben wurde ihr zur Hölle«. Darum entschloss sie sich, dem schon bejahrten Gatten ihrer verstorbenen Schwester, dem hessischen Gesandten Freiherrn von Breidenbach in Stuttgart, den Lebensabend zu erhellen und bei dem einzigen Sohne der Schwester Mutterstelle zu vertreten. Nach dem 1882 erfolgten plötzlichen Tode des Gatten befindet sie sich auf dem Lande unweit ihrer Geburtsstadt, zu Mannenbach im Thurgau. Relationen mit Umgang an den Höfen von Baden, Württemberg, Hohenzollern, Werke der Menschenliebe und der Schriftstellerei geben ihrem Leben das nötige Interesse, um es angesehen zu gestalten. Zur
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/121 |
Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/121>, abgerufen am 23.07.2024. |