Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Braun, T. S.] Braun, T. S., Biographie s. Antonie Simon. - Aus der Ehewelt. Rom. 3 Bde. 8. (844) Leipzig 1868, Grunow. n 13.50 - Das Erbe Toscas. Erzählg. 2 Bde. 8. (424) Ebda. 1870. n 2.20 - Eine gelungene Kur. Erzählg. 8. (280) Ebda. n 3.30 - Ein hässliches Mädchen. Rom. 3 Bde. 8. (686) Ebda. 1869. n 12.- - Ein starkes Herz. Erzählg. 2 Bde. 8. (495) Ebda. 1871. n 8.- - Erna od. "ich habe gelebt und geliebt." Ein Seelengemälde. 3 Bde. 8. (720) Ebda. 1872. n 14.50 - Ohne Stern. Rom. 2 Bde. 8. (442) Brieg 1883, Bänder. n 8.-, 2. Aufl. 1885 n 5.- - Unkraut im Weizen. Erzählgn. in 3 Bdn. 8. (745) Leipzig 1876, Grunow. n 13.50 - Verschmähte Liebe. Rom. 2 Bde 8. (355) Ebda. 1872. n 6.- - Wiesenblumenstrauss. Nov. n. kleine Schriften. 3 Bde. 8. (736) Ebda. 1874. n 13.50 [Braune, Frau Clara] *Braune, Frau Clara, geb. Dames, Berlin W., Grossgörschenstrasse 36III, geboren den 30. Dezember 1845 in Berlin. Als einzige Tochter wohlhabender Eltern lag ihr der Gedanke an Erwerb fern. Ihr Gatte nahm nach dem französischen Kriege als dienstunfähig seinen Abschied und wurde Landwirt. Ungünstige Verhältnisse zwangen ihn zum Aufgeben seiner Domänen-Pachtung und er wurde Militär-Lehrer und Schriftsteller. Anfangs ging's knapp und da kam sie auf die Idee, ihren Gatten im Erwerb behilflich zu sein. Sie versuchte sich als Feuilletonistin, was sie bis heute geblieben ist. Sie hat auch mehrere grössere Romane geschrieben (Mutter und Tochter, Estelle und mehrere andere), welche sämtlich in Berlin und auswärtigen Tageszeitungen erschienen sind, ferner grosse Romane aus dem Englischen, Französischen und Italienischen übersetzt, als Kritikerin versuchte sie sich auf den verschiedensten Gebieten, wie Musik (sie ist eine Schülerin von Schumann), Kunst und dergleichen. Seit 7 Jahren ist sie Witwe. [Braunrasch, Auguste v.] Braunrasch, Auguste v., Biographie s. Arens-Braunrasch, Werke s. auch Julius Rasch. [Brauns, Frl. Auguste] *Brauns, Frl. Auguste, Jena, Weimar-Geraer Bahnhofstrasse 9, geboren am 4. August 1850 in Wenigensömmern, beschäftigt sich ausschlieslich mit litterarischen Arbeiten. Eine grössere Anzahl von Romanen und autorisierten Übersetzungen aus dem Englischen sind in Zeitungen erschienen, ausserdem umfangreiche Novellen und Novelletten. Sie übersetzt auch aus dem Französischen und schreibt deutsche Feuilletons. [Brauns, Frau C. W. Emma] *Brauns, Frau C. W. Emma, geborene Eggers, in Gandersheim, wurde am 11. Juni 1836 zu Herrhausen in Braunschweig als Tochter eines Lehrers geboren und verdankt grösseren Reisen, die sie 1858 und 1859 machte, wohl die erste geistige Anregung, entfaltete sich geistig aber erst nach ihrer Verheiratung mit dem geognostischen Schriftsteller David Brauns. Drei Jahre ihrer Ehe verlebte sie in Tokio in Japan, wohin ihr Mann als Universitätslehrer berufen worden war. Wieder nach Halle zurückgekehrt, wo derselbe vordem Privatdocent gewesen, nahm er seine Vorlesungen wieder auf und starb 1893 in Halle a. S. - Auf deutschem Boden. Nov. aus d. socialen Leben unserer Tage. 2. Aufl. 8. (224) Halle 1890, Tausch & Grosse. n 2.40; geb. n 3.- [Braun, T. S.] Braun, T. S., Biographie s. Antonie Simon. ‒ Aus der Ehewelt. Rom. 3 Bde. 8. (844) Leipzig 1868, Grunow. n 13.50 ‒ Das Erbe Toscas. Erzählg. 2 Bde. 8. (424) Ebda. 1870. n 2.20 ‒ Eine gelungene Kur. Erzählg. 8. (280) Ebda. n 3.30 ‒ Ein hässliches Mädchen. Rom. 3 Bde. 8. (686) Ebda. 1869. n 12.– ‒ Ein starkes Herz. Erzählg. 2 Bde. 8. (495) Ebda. 1871. n 8.– ‒ Erna od. »ich habe gelebt und geliebt.« Ein Seelengemälde. 3 Bde. 8. (720) Ebda. 1872. n 14.50 ‒ Ohne Stern. Rom. 2 Bde. 8. (442) Brieg 1883, Bänder. n 8.–, 2. Aufl. 1885 n 5.– ‒ Unkraut im Weizen. Erzählgn. in 3 Bdn. 8. (745) Leipzig 1876, Grunow. n 13.50 ‒ Verschmähte Liebe. Rom. 2 Bde 8. (355) Ebda. 1872. n 6.– ‒ Wiesenblumenstrauss. Nov. n. kleine Schriften. 3 Bde. 8. (736) Ebda. 1874. n 13.50 [Braune, Frau Clara] *Braune, Frau Clara, geb. Dames, Berlin W., Grossgörschenstrasse 36III, geboren den 30. Dezember 1845 in Berlin. Als einzige Tochter wohlhabender Eltern lag ihr der Gedanke an Erwerb fern. Ihr Gatte nahm nach dem französischen Kriege als dienstunfähig seinen Abschied und wurde Landwirt. Ungünstige Verhältnisse zwangen ihn zum Aufgeben seiner Domänen-Pachtung und er wurde Militär-Lehrer und Schriftsteller. Anfangs ging's knapp und da kam sie auf die Idee, ihren Gatten im Erwerb behilflich zu sein. Sie versuchte sich als Feuilletonistin, was sie bis heute geblieben ist. Sie hat auch mehrere grössere Romane geschrieben (Mutter und Tochter, Estelle und mehrere andere), welche sämtlich in Berlin und auswärtigen Tageszeitungen erschienen sind, ferner grosse Romane aus dem Englischen, Französischen und Italienischen übersetzt, als Kritikerin versuchte sie sich auf den verschiedensten Gebieten, wie Musik (sie ist eine Schülerin von Schumann), Kunst und dergleichen. Seit 7 Jahren ist sie Witwe. [Braunrasch, Auguste v.] Braunrasch, Auguste v., Biographie s. Arens-Braunrasch, Werke s. auch Julius Rasch. [Brauns, Frl. Auguste] *Brauns, Frl. Auguste, Jena, Weimar-Geraer Bahnhofstrasse 9, geboren am 4. August 1850 in Wenigensömmern, beschäftigt sich ausschlieslich mit litterarischen Arbeiten. Eine grössere Anzahl von Romanen und autorisierten Übersetzungen aus dem Englischen sind in Zeitungen erschienen, ausserdem umfangreiche Novellen und Novelletten. Sie übersetzt auch aus dem Französischen und schreibt deutsche Feuilletons. [Brauns, Frau C. W. Emma] *Brauns, Frau C. W. Emma, geborene Eggers, in Gandersheim, wurde am 11. Juni 1836 zu Herrhausen in Braunschweig als Tochter eines Lehrers geboren und verdankt grösseren Reisen, die sie 1858 und 1859 machte, wohl die erste geistige Anregung, entfaltete sich geistig aber erst nach ihrer Verheiratung mit dem geognostischen Schriftsteller David Brauns. Drei Jahre ihrer Ehe verlebte sie in Tokio in Japan, wohin ihr Mann als Universitätslehrer berufen worden war. Wieder nach Halle zurückgekehrt, wo derselbe vordem Privatdocent gewesen, nahm er seine Vorlesungen wieder auf und starb 1893 in Halle a. S. ‒ Auf deutschem Boden. Nov. aus d. socialen Leben unserer Tage. 2. Aufl. 8. (224) Halle 1890, Tausch & Grosse. n 2.40; geb. n 3.– <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0120"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Braun, T. S.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Braun,</hi> T. S., <hi rendition="#g">Biographie s. 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Sie hat auch mehrere grössere Romane geschrieben (Mutter und Tochter, Estelle und mehrere andere), welche sämtlich in Berlin und auswärtigen Tageszeitungen erschienen sind, ferner grosse Romane aus dem Englischen, Französischen und Italienischen übersetzt, als Kritikerin versuchte sie sich auf den verschiedensten Gebieten, wie Musik (sie ist eine Schülerin von Schumann), Kunst und dergleichen. Seit 7 Jahren ist sie Witwe.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Braunrasch, Auguste v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Braunrasch,</hi> Auguste v., <hi rendition="#g">Biographie s. Arens-Braunrasch, Werke s. auch Julius Rasch</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Brauns, Frl. Auguste</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Brauns,</hi> Frl. Auguste, Jena, Weimar-Geraer Bahnhofstrasse 9, geboren am 4. 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Braun, T. S.
Braun, T. S., Biographie s. Antonie Simon.
‒ Aus der Ehewelt. Rom. 3 Bde. 8. (844) Leipzig 1868, Grunow. n 13.50
‒ Das Erbe Toscas. Erzählg. 2 Bde. 8. (424) Ebda. 1870. n 2.20
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‒ Ein starkes Herz. Erzählg. 2 Bde. 8. (495) Ebda. 1871. n 8.–
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‒ Wiesenblumenstrauss. Nov. n. kleine Schriften. 3 Bde. 8. (736) Ebda. 1874. n 13.50
Braune, Frau Clara
*Braune, Frau Clara, geb. Dames, Berlin W., Grossgörschenstrasse 36III, geboren den 30. Dezember 1845 in Berlin. Als einzige Tochter wohlhabender Eltern lag ihr der Gedanke an Erwerb fern. Ihr Gatte nahm nach dem französischen Kriege als dienstunfähig seinen Abschied und wurde Landwirt. Ungünstige Verhältnisse zwangen ihn zum Aufgeben seiner Domänen-Pachtung und er wurde Militär-Lehrer und Schriftsteller. Anfangs ging's knapp und da kam sie auf die Idee, ihren Gatten im Erwerb behilflich zu sein. Sie versuchte sich als Feuilletonistin, was sie bis heute geblieben ist. Sie hat auch mehrere grössere Romane geschrieben (Mutter und Tochter, Estelle und mehrere andere), welche sämtlich in Berlin und auswärtigen Tageszeitungen erschienen sind, ferner grosse Romane aus dem Englischen, Französischen und Italienischen übersetzt, als Kritikerin versuchte sie sich auf den verschiedensten Gebieten, wie Musik (sie ist eine Schülerin von Schumann), Kunst und dergleichen. Seit 7 Jahren ist sie Witwe.
Braunrasch, Auguste v.
Braunrasch, Auguste v., Biographie s. Arens-Braunrasch, Werke s. auch Julius Rasch.
Brauns, Frl. Auguste
*Brauns, Frl. Auguste, Jena, Weimar-Geraer Bahnhofstrasse 9, geboren am 4. August 1850 in Wenigensömmern, beschäftigt sich ausschlieslich mit litterarischen Arbeiten. Eine grössere Anzahl von Romanen und autorisierten Übersetzungen aus dem Englischen sind in Zeitungen erschienen, ausserdem umfangreiche Novellen und Novelletten. Sie übersetzt auch aus dem Französischen und schreibt deutsche Feuilletons.
Brauns, Frau C. W. Emma
*Brauns, Frau C. W. Emma, geborene Eggers, in Gandersheim, wurde am 11. Juni 1836 zu Herrhausen in Braunschweig als Tochter eines Lehrers geboren und verdankt grösseren Reisen, die sie 1858 und 1859 machte, wohl die erste geistige Anregung, entfaltete sich geistig aber erst nach ihrer Verheiratung mit dem geognostischen Schriftsteller David Brauns. Drei Jahre ihrer Ehe verlebte sie in Tokio in Japan, wohin ihr Mann als Universitätslehrer berufen worden war. Wieder nach Halle zurückgekehrt, wo derselbe vordem Privatdocent gewesen, nahm er seine Vorlesungen wieder auf und starb 1893 in Halle a. S.
‒ Auf deutschem Boden. Nov. aus d. socialen Leben unserer Tage. 2. Aufl. 8. (224) Halle 1890, Tausch & Grosse. n 2.40; geb. n 3.–
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