Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Filtsch-Molly, Charlotte] Filtsch-Molly, Charlotte, Ps. C. Fielt, Wien I, Verlängerte Kärnthnerstrasse 51, ist am 24. November 1854 zu Wien geboren und mit einigen Romanen und Novellen in die Öffentlichkeit getreten. Werke s. C. Fielt. [Fink, Anna] Fink, Anna. Die Küche des Mittelstandes. Schale der Kochkunst. Die bürgerl. u. feinere Küche. 8. (814 m. Illustr.) Wien 1892-94, Mor. Stern. 3.75; geb. in Leinw. 5.-; in 15 Liefergn. a -.50 [Firle, Luise] Firle, Luise. Biographie s. Frau Luise Bernhardi. - Aus alten Tagen. Kinderbriefe u. Märchen. 2. Aufl. 2 Tle. 12. (a 146) Kreuznach, Voigtländers Verlag. a -.75; geb. a 1.- - Für unsere Herzblättchen. (172) Berlin 1895, Bartels. [Fisch-Kochbuch] Fisch-Kochbuch. Anleitung zur Bereitung von Fischspeisen. (Von einer unbekannten Verfasserin) Herausgegeben vom Westdeutschen Fischerei-Verband. 12. (45) Hannover 1896, Verlag der Göhmannschen Druckerei. -.30 - Rezepte zur Bereitung von Fischspeisen. 31. Tausend. 16. (46) Stettin 1889, Herrcke & Lebeling. n -.30 - Vorschriften für Zubereitung von Fischen, insbesondere Seefischen. 4. Aufl. 8. (36) Norden 1890, Braams. n -.25 [Fischer, Frl. Anna] *Fischer, Frl. Anna, Ps. A. Löher, Giebichenstein bei Halle a. Saale, Reilstrasse 103, ist als Tochter eines preussischen Beamten, welcher auf 1/2 Jahr nach Herzberg versetzt worden war, daselbst am 9. Juli 1857 geboren und später in Pommern von ihren Eltern erzogen worden, dann drei Jahre im Kloster St. Zeno bei Reichenhall in Pension gewesen. Sie ist eine Nichte des Schriftstellers Geheimrat Franz von Löher in München, durch welchen auch in ihr die Neigung zur Schriftstellerei geweckt worden ist. Ihre Romane, Novellen, Skizzen und Reisebilder sind in Zeitschriften veröffentlicht. Von ihren grösseren Arbeiten sind zu nennen: Psyche, Roman, 1890; Harmonieen, Roman, 1897. - Carriere. Drama. 1897. U. d. Presse. [Fischer, Frau Betti] *Fischer, Frau Betti, Ps. E. Rutenberg, Freiburg i. Br., Deutschordensstrasse 26, ist als Tochter des in Bremen wohnhaften Katasterbeamten Dr. D. Schultz am 18. März 1829 geboren und verheiratete sich 1853 mit dem Kaufmann Ferd. Fischer zu Tampico in Mexiko. Vier Jahre später kehrte sie mit ihrem Gatten nach Bremen zurück und lebt seit 1866 in Freiburg i. Br., woselbst sie im Jahre 1892 Witwe wurde. Ihre Werke sind meist Gedichte dramatischer und erzählender Art und religiöser Natur. Werke s. E. Rutenberg. [Fischer, Frau Elise] *Fischer, Frau Elise, geb. Lieungh, Ps. E. Löngfeldt, Hamburg St. Georg, Bleicherstrasse 6, ist am 1. Juli 1827 als Tochter des norwegischen Schiffskapitäns Lieungh zu Skien in Norwegen geboren. Ihre Mutter war eine Deutsche und zog nach dem im Oktober 1835 bei einem Schiffbruch erfolgten Tode des Gatten nach Itzehoe in Holstein und später nach Hamburg, wo Elise zuerst an verschiedenen geringeren und dann an einer bedeutenden Schule als Lehrerin wirkte. Ihre Jugend war infolge von Krankheit und bedrängter Vermögenslage keine besonders sonnige. "Mein Bruder Paul" schreibt Elise Fischer in ihrer Selbstbiographie, "und ich hatten das traurige Erbteil meiner mütterlichen Familie, zukünftige Dinge vorauszusehen, überkommen. Es warf einen Schatten auf mein Leben und machte mich still und [Filtsch-Molly, Charlotte] Filtsch-Molly, Charlotte, Ps. C. Fielt, Wien I, Verlängerte Kärnthnerstrasse 51, ist am 24. November 1854 zu Wien geboren und mit einigen Romanen und Novellen in die Öffentlichkeit getreten. Werke s. C. Fielt. [Fink, Anna] Fink, Anna. Die Küche des Mittelstandes. Schale der Kochkunst. Die bürgerl. u. feinere Küche. 8. (814 m. Illustr.) Wien 1892–94, Mor. Stern. 3.75; geb. in Leinw. 5.–; in 15 Liefergn. à –.50 [Firlé, Luise] Firlé, Luise. Biographie s. Frau Luise Bernhardi. ‒ Aus alten Tagen. Kinderbriefe u. Märchen. 2. Aufl. 2 Tle. 12. (à 146) Kreuznach, Voigtländers Verlag. à –.75; geb. à 1.– ‒ Für unsere Herzblättchen. (172) Berlin 1895, Bartels. [Fisch-Kochbuch] Fisch-Kochbuch. Anleitung zur Bereitung von Fischspeisen. (Von einer unbekannten Verfasserin) Herausgegeben vom Westdeutschen Fischerei-Verband. 12. (45) Hannover 1896, Verlag der Göhmannschen Druckerei. –.30 ‒ Rezepte zur Bereitung von Fischspeisen. 31. Tausend. 16. (46) Stettin 1889, Herrcke & Lebeling. n –.30 ‒ Vorschriften für Zubereitung von Fischen, insbesondere Seefischen. 4. Aufl. 8. (36) Norden 1890, Braams. n –.25 [Fischer, Frl. Anna] *Fischer, Frl. Anna, Ps. A. Löher, Giebichenstein bei Halle a. Saale, Reilstrasse 103, ist als Tochter eines preussischen Beamten, welcher auf 1/2 Jahr nach Herzberg versetzt worden war, daselbst am 9. Juli 1857 geboren und später in Pommern von ihren Eltern erzogen worden, dann drei Jahre im Kloster St. Zeno bei Reichenhall in Pension gewesen. Sie ist eine Nichte des Schriftstellers Geheimrat Franz von Löher in München, durch welchen auch in ihr die Neigung zur Schriftstellerei geweckt worden ist. Ihre Romane, Novellen, Skizzen und Reisebilder sind in Zeitschriften veröffentlicht. Von ihren grösseren Arbeiten sind zu nennen: Psyche, Roman, 1890; Harmonieen, Roman, 1897. ‒ Carrière. Drama. 1897. U. d. Presse. [Fischer, Frau Betti] *Fischer, Frau Betti, Ps. E. Rutenberg, Freiburg i. Br., Deutschordensstrasse 26, ist als Tochter des in Bremen wohnhaften Katasterbeamten Dr. D. Schultz am 18. März 1829 geboren und verheiratete sich 1853 mit dem Kaufmann Ferd. Fischer zu Tampico in Mexiko. Vier Jahre später kehrte sie mit ihrem Gatten nach Bremen zurück und lebt seit 1866 in Freiburg i. Br., woselbst sie im Jahre 1892 Witwe wurde. Ihre Werke sind meist Gedichte dramatischer und erzählender Art und religiöser Natur. Werke s. E. Rutenberg. [Fischer, Frau Elise] *Fischer, Frau Elise, geb. Lieungh, Ps. E. Löngfeldt, Hamburg St. Georg, Bleicherstrasse 6, ist am 1. Juli 1827 als Tochter des norwegischen Schiffskapitäns Lieungh zu Skien in Norwegen geboren. Ihre Mutter war eine Deutsche und zog nach dem im Oktober 1835 bei einem Schiffbruch erfolgten Tode des Gatten nach Itzehoe in Holstein und später nach Hamburg, wo Elise zuerst an verschiedenen geringeren und dann an einer bedeutenden Schule als Lehrerin wirkte. Ihre Jugend war infolge von Krankheit und bedrängter Vermögenslage keine besonders sonnige. »Mein Bruder Paul« schreibt Elise Fischer in ihrer Selbstbiographie, »und ich hatten das traurige Erbteil meiner mütterlichen Familie, zukünftige Dinge vorauszusehen, überkommen. Es warf einen Schatten auf mein Leben und machte mich still und <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0231"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Filtsch-Molly, Charlotte</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Filtsch-Molly,</hi> Charlotte, Ps. C. Fielt, Wien I, Verlängerte Kärnthnerstrasse 51, ist am 24. November 1854 zu Wien geboren und mit einigen Romanen und Novellen in die Öffentlichkeit getreten.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. C. Fielt</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Fink, Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Fink,</hi> Anna. Die Küche des Mittelstandes. Schale der Kochkunst. Die bürgerl. u. feinere Küche. 8. (814 m. Illustr.) Wien 1892–94, Mor. Stern. 3.75; geb. in Leinw. 5.–; in 15 Liefergn. à –.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Firlé, Luise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Firlé,</hi> Luise. <hi rendition="#g">Biographie s. Frau Luise Bernhardi</hi>.</p><lb/> <p>‒ Aus alten Tagen. Kinderbriefe u. Märchen. 2. Aufl. 2 Tle. 12. (à 146) Kreuznach, Voigtländers Verlag. à –.75; geb. à 1.–</p><lb/> <p>‒ Für unsere Herzblättchen. (172) Berlin 1895, Bartels.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Fisch-Kochbuch</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Fisch-Kochbuch.</hi> Anleitung zur Bereitung von Fischspeisen. (Von einer unbekannten <hi rendition="#g">Verfasserin</hi>) Herausgegeben vom Westdeutschen Fischerei-Verband. 12. (45) Hannover 1896, Verlag der Göhmannschen Druckerei. –.30</p><lb/> <p>‒ Rezepte zur Bereitung von Fischspeisen. 31. Tausend. 16. (46) Stettin 1889, Herrcke & Lebeling. n –.30</p><lb/> <p>‒ Vorschriften für Zubereitung von Fischen, insbesondere Seefischen. 4. Aufl. 8. (36) Norden 1890, Braams. n –.25</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Fischer, Frl. Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Fischer,</hi> Frl. Anna, Ps. A. Löher, Giebichenstein bei Halle a. Saale, Reilstrasse 103, ist als Tochter eines preussischen Beamten, welcher auf <hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahr nach Herzberg versetzt worden war, daselbst am 9. Juli 1857 geboren und später in Pommern von ihren Eltern erzogen worden, dann drei Jahre im Kloster St. Zeno bei Reichenhall in Pension gewesen. Sie ist eine Nichte des Schriftstellers Geheimrat Franz von Löher in München, durch welchen auch in ihr die Neigung zur Schriftstellerei geweckt worden ist. Ihre Romane, Novellen, Skizzen und Reisebilder sind in Zeitschriften veröffentlicht. Von ihren grösseren Arbeiten sind zu nennen: Psyche, Roman, 1890; Harmonieen, Roman, 1897.</p><lb/> <p>‒ Carrière. Drama. 1897. U. d. Presse.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Fischer, Frau Betti</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Fischer,</hi> Frau Betti, Ps. E. Rutenberg, Freiburg i. Br., Deutschordensstrasse 26, ist als Tochter des in Bremen wohnhaften Katasterbeamten Dr. D. Schultz am 18. März 1829 geboren und verheiratete sich 1853 mit dem Kaufmann Ferd. Fischer zu Tampico in Mexiko. Vier Jahre später kehrte sie mit ihrem Gatten nach Bremen zurück und lebt seit 1866 in Freiburg i. Br., woselbst sie im Jahre 1892 Witwe wurde. Ihre Werke sind meist Gedichte dramatischer und erzählender Art und religiöser Natur.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. E. Rutenberg</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Fischer, Frau Elise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Fischer,</hi> Frau Elise, geb. Lieungh, Ps. E. Löngfeldt, Hamburg St. Georg, Bleicherstrasse 6, ist am 1. Juli 1827 als Tochter des norwegischen Schiffskapitäns Lieungh zu Skien in Norwegen geboren. Ihre Mutter war eine Deutsche und zog nach dem im Oktober 1835 bei einem Schiffbruch erfolgten Tode des Gatten nach Itzehoe in Holstein und später nach Hamburg, wo Elise zuerst an verschiedenen geringeren und dann an einer bedeutenden Schule als Lehrerin wirkte. Ihre Jugend war infolge von Krankheit und bedrängter Vermögenslage keine besonders sonnige. »Mein Bruder Paul« schreibt Elise Fischer in ihrer Selbstbiographie, »und ich hatten das traurige Erbteil meiner mütterlichen Familie, zukünftige Dinge vorauszusehen, überkommen. Es warf einen Schatten auf mein Leben und machte mich still und </p> </div> </body> </text> </TEI> [0231]
Filtsch-Molly, Charlotte
Filtsch-Molly, Charlotte, Ps. C. Fielt, Wien I, Verlängerte Kärnthnerstrasse 51, ist am 24. November 1854 zu Wien geboren und mit einigen Romanen und Novellen in die Öffentlichkeit getreten.
Werke s. C. Fielt.
Fink, Anna
Fink, Anna. Die Küche des Mittelstandes. Schale der Kochkunst. Die bürgerl. u. feinere Küche. 8. (814 m. Illustr.) Wien 1892–94, Mor. Stern. 3.75; geb. in Leinw. 5.–; in 15 Liefergn. à –.50
Firlé, Luise
Firlé, Luise. Biographie s. Frau Luise Bernhardi.
‒ Aus alten Tagen. Kinderbriefe u. Märchen. 2. Aufl. 2 Tle. 12. (à 146) Kreuznach, Voigtländers Verlag. à –.75; geb. à 1.–
‒ Für unsere Herzblättchen. (172) Berlin 1895, Bartels.
Fisch-Kochbuch
Fisch-Kochbuch. Anleitung zur Bereitung von Fischspeisen. (Von einer unbekannten Verfasserin) Herausgegeben vom Westdeutschen Fischerei-Verband. 12. (45) Hannover 1896, Verlag der Göhmannschen Druckerei. –.30
‒ Rezepte zur Bereitung von Fischspeisen. 31. Tausend. 16. (46) Stettin 1889, Herrcke & Lebeling. n –.30
‒ Vorschriften für Zubereitung von Fischen, insbesondere Seefischen. 4. Aufl. 8. (36) Norden 1890, Braams. n –.25
Fischer, Frl. Anna
*Fischer, Frl. Anna, Ps. A. Löher, Giebichenstein bei Halle a. Saale, Reilstrasse 103, ist als Tochter eines preussischen Beamten, welcher auf 1/2 Jahr nach Herzberg versetzt worden war, daselbst am 9. Juli 1857 geboren und später in Pommern von ihren Eltern erzogen worden, dann drei Jahre im Kloster St. Zeno bei Reichenhall in Pension gewesen. Sie ist eine Nichte des Schriftstellers Geheimrat Franz von Löher in München, durch welchen auch in ihr die Neigung zur Schriftstellerei geweckt worden ist. Ihre Romane, Novellen, Skizzen und Reisebilder sind in Zeitschriften veröffentlicht. Von ihren grösseren Arbeiten sind zu nennen: Psyche, Roman, 1890; Harmonieen, Roman, 1897.
‒ Carrière. Drama. 1897. U. d. Presse.
Fischer, Frau Betti
*Fischer, Frau Betti, Ps. E. Rutenberg, Freiburg i. Br., Deutschordensstrasse 26, ist als Tochter des in Bremen wohnhaften Katasterbeamten Dr. D. Schultz am 18. März 1829 geboren und verheiratete sich 1853 mit dem Kaufmann Ferd. Fischer zu Tampico in Mexiko. Vier Jahre später kehrte sie mit ihrem Gatten nach Bremen zurück und lebt seit 1866 in Freiburg i. Br., woselbst sie im Jahre 1892 Witwe wurde. Ihre Werke sind meist Gedichte dramatischer und erzählender Art und religiöser Natur.
Werke s. E. Rutenberg.
Fischer, Frau Elise
*Fischer, Frau Elise, geb. Lieungh, Ps. E. Löngfeldt, Hamburg St. Georg, Bleicherstrasse 6, ist am 1. Juli 1827 als Tochter des norwegischen Schiffskapitäns Lieungh zu Skien in Norwegen geboren. Ihre Mutter war eine Deutsche und zog nach dem im Oktober 1835 bei einem Schiffbruch erfolgten Tode des Gatten nach Itzehoe in Holstein und später nach Hamburg, wo Elise zuerst an verschiedenen geringeren und dann an einer bedeutenden Schule als Lehrerin wirkte. Ihre Jugend war infolge von Krankheit und bedrängter Vermögenslage keine besonders sonnige. »Mein Bruder Paul« schreibt Elise Fischer in ihrer Selbstbiographie, »und ich hatten das traurige Erbteil meiner mütterlichen Familie, zukünftige Dinge vorauszusehen, überkommen. Es warf einen Schatten auf mein Leben und machte mich still und
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/231 |
Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/231>, abgerufen am 18.07.2024. |