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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Newe Persianische

Ein grosser Diamanten Ring/ auch auff einer Schüssel.

Ein Rubin fast eines Reichsthalers groß in Golde verfasset.

Ein schön Bulaf fast in Form eines Scepters/ wie die Türcki-
schen Obristen in Händen zu tragen pflegen.

Hierauff ritten 4 paar Türcken/ dann zwey junge wol außge-
putzte Leute so die Creditifen vor den Gesandten auff langen rothen
seidenen Tüchern trugen/ waren fast einer Elen lang zusammen geleget.

Die Griechen
zur Audientz
geritten.

Die Geistlichen Griechen waren nicht bey solchem Auffzuge/ hat-
ten aber den 28 Dito absonderliche Audientz, wurden durch zwene
alte Russische Pfaffen zu Pferde auffs Schloß geholet/ droben aber
von vielen Pfaffen zur Audientz begleitet/ Jhre Praesenten waren:

Der Griechen
Praesenten.

Sechs Schüsseln mit heiligen Gebeinen deren etliche vergüldet.

Ein mit Golde durchgewircketes vnd mit Perlen gesticktes Fut-
ter zum Meßgewand.

Ein Hauptgestelle zum Pferde mit Edelgesteinen versetzt.

Zwey güldene Stück.

Ein Meßgewandt.

Ein Stück silbern Tobin mit gülden Blumen.

Hierauff folgeten die Griechen in braunen Camlotten Röcken
in oberwentes Geleite der Russischen Münche vnd Pfaffen/ vnd liessen
einen Bischoff Stab empor vor sich hertragen.

Ein Schrei-
ben von Jhr
Churfürstl:
Durchl: zu
Sachsen in
öffentlicher
Audientz
übergeben.

Es hatten vnsere Gesandten auch ein Schreiben von Jhre
Churfürstl: Durchl: zu Sachsen an Jhre Zaare Maytt. haltend/
vnd weil es vor rathsamb angesehen würde/ daß es Jhre Zaare Maytt.
auch in öffentlicher audientz übergeben würde/ Jst der Michaelis
Tag von den Russen dazu angestellet worden/ da dann das Schrei-
ben von dem Wol Edlen Johan Cristoff von Vhteritz auff geel vnd
schwartzen Taffet vor die Gesandten hergetragen ward: Der Groß-
fürst empfieng solches auch gantz freundlich vnd fragte nach Jhre
Churfürstl: Durchl: Gesundheit vnd Zustande/ begnadigte vns
abermahl von seiner Taffel gespeiset zu werden/ bekamens aber nicht
in zugerichteten Speisen/ sondern ward an materialien in die Küche
geschaffet.

Ein grosses
Fest der Rus-
sen.

Den 1. Octob. ist von den Russen ein grosser Prasnick oder Fest
gefeyret worden/ da Jhre Zaare Maytt. mit seinen Hoffleuten/ vnd
der Patriarcha mit der gantzen Clerisey in die vor dem Schlosse gele-
gene künstlich gebawete Kirche Sancta Trinitas, von den Deutschen
aber Jerusalem genennet/ gegangen/ Vorm Schlosse auff dem Platze
zur rechten Hand ist ein mit Schrancken vmbgebener Ort als ein
rundes Theatrum, an welchen zwey sehr grosse Metallen Geschütze
liegen/ deren eines diameter einer Elen groß. Als Sie nun in der
Proceßion vor selbiges Theatrum kamen/ gieng der Großfürst mit
dem Patriarchen alleine hinauff. Der Patriarcha hielte dem Zaare
ein Bild in Form eines viereckten Buches mit Silber beschlagen vor/

gegen
Newe Perſianiſche

Ein groſſer Diamanten Ring/ auch auff einer Schuͤſſel.

Ein Rubin faſt eines Reichsthalers groß in Golde verfaſſet.

Ein ſchoͤn Bulaf faſt in Form eines Scepters/ wie die Tuͤrcki-
ſchen Obriſten in Haͤnden zu tragen pflegen.

Hierauff ritten 4 paar Tuͤrcken/ dann zwey junge wol außge-
putzte Leute ſo die Creditifen vor den Geſandten auff langen rothen
ſeidenen Tuͤchern trugen/ waren faſt einer Elen lang zuſam̃en geleget.

Die Griechen
zur Audientz
geritten.

Die Geiſtlichen Griechen waren nicht bey ſolchem Auffzuge/ hat-
ten aber den 28 Dito abſonderliche Audientz, wurden durch zwene
alte Ruſſiſche Pfaffen zu Pferde auffs Schloß geholet/ droben aber
von vielen Pfaffen zur Audientz begleitet/ Jhre Præſenten waren:

Der Gꝛiechen
Præſenten.

Sechs Schuͤſſeln mit heiligen Gebeinen deren etliche verguͤldet.

Ein mit Golde durchgewircketes vnd mit Perlen geſticktes Fut-
ter zum Meßgewand.

Ein Hauptgeſtelle zum Pferde mit Edelgeſteinen verſetzt.

Zwey guͤldene Stuͤck.

Ein Meßgewandt.

Ein Stuͤck ſilbern Tobin mit guͤlden Blumen.

Hierauff folgeten die Griechen in braunen Camlotten Roͤcken
in oberwentes Geleite der Ruſſiſchen Muͤnche vnd Pfaffen/ vnd lieſſen
einen Biſchoff Stab empor vor ſich hertragen.

Ein Schrei-
ben von Jhr
Churfuͤrſtl:
Durchl: zu
Sachſen in
oͤffentlicher
Audientz
uͤbergeben.

Es hatten vnſere Geſandten auch ein Schreiben von Jhre
Churfuͤrſtl: Durchl: zu Sachſen an Jhre Zaare Maytt. haltend/
vnd weil es vor rathſamb angeſehen wuͤrde/ daß es Jhre Zaare Maytt.
auch in oͤffentlicher audientz uͤbergeben wuͤrde/ Jſt der Michaelis
Tag von den Ruſſen dazu angeſtellet worden/ da dann das Schrei-
ben von dem Wol Edlen Johan Criſtoff von Vhteritz auff geel vnd
ſchwartzen Taffet vor die Geſandten hergetragen ward: Der Groß-
fuͤrſt empfieng ſolches auch gantz freundlich vnd fragte nach Jhre
Churfuͤrſtl: Durchl: Geſundheit vnd Zuſtande/ begnadigte vns
abermahl von ſeiner Taffel geſpeiſet zu werden/ bekamens aber nicht
in zugerichteten Speiſen/ ſondern ward an materialien in die Kuͤche
geſchaffet.

Ein groſſes
Feſt der Ruſ-
ſen.

Den 1. Octob. iſt von den Ruſſen ein groſſer Prasnick oder Feſt
gefeyret worden/ da Jhre Zaare Maytt. mit ſeinen Hoffleuten/ vnd
der Patriarcha mit der gantzen Cleriſey in die vor dem Schloſſe gele-
gene kuͤnſtlich gebawete Kirche Sancta Trinitas, von den Deutſchen
aber Jeruſalem genennet/ gegangen/ Vorm Schloſſe auff dem Platze
zur rechten Hand iſt ein mit Schrancken vmbgebener Ort als ein
rundes Theatrum, an welchen zwey ſehr groſſe Metallen Geſchuͤtze
liegen/ deren eines diameter einer Elen groß. Als Sie nun in der
Proceßion vor ſelbiges Theatrum kamen/ gieng der Großfuͤrſt mit
dem Patriarchen alleine hinauff. Der Patriarcha hielte dem Zaare
ein Bild in Form eines viereckten Buches mit Silber beſchlagen vor/

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[38/0070] Newe Perſianiſche Ein groſſer Diamanten Ring/ auch auff einer Schuͤſſel. Ein Rubin faſt eines Reichsthalers groß in Golde verfaſſet. Ein ſchoͤn Bulaf faſt in Form eines Scepters/ wie die Tuͤrcki- ſchen Obriſten in Haͤnden zu tragen pflegen. Hierauff ritten 4 paar Tuͤrcken/ dann zwey junge wol außge- putzte Leute ſo die Creditifen vor den Geſandten auff langen rothen ſeidenen Tuͤchern trugen/ waren faſt einer Elen lang zuſam̃en geleget. Die Geiſtlichen Griechen waren nicht bey ſolchem Auffzuge/ hat- ten aber den 28 Dito abſonderliche Audientz, wurden durch zwene alte Ruſſiſche Pfaffen zu Pferde auffs Schloß geholet/ droben aber von vielen Pfaffen zur Audientz begleitet/ Jhre Præſenten waren: Sechs Schuͤſſeln mit heiligen Gebeinen deren etliche verguͤldet. Ein mit Golde durchgewircketes vnd mit Perlen geſticktes Fut- ter zum Meßgewand. Ein Hauptgeſtelle zum Pferde mit Edelgeſteinen verſetzt. Zwey guͤldene Stuͤck. Ein Meßgewandt. Ein Stuͤck ſilbern Tobin mit guͤlden Blumen. Hierauff folgeten die Griechen in braunen Camlotten Roͤcken in oberwentes Geleite der Ruſſiſchen Muͤnche vnd Pfaffen/ vnd lieſſen einen Biſchoff Stab empor vor ſich hertragen. Es hatten vnſere Geſandten auch ein Schreiben von Jhre Churfuͤrſtl: Durchl: zu Sachſen an Jhre Zaare Maytt. haltend/ vnd weil es vor rathſamb angeſehen wuͤrde/ daß es Jhre Zaare Maytt. auch in oͤffentlicher audientz uͤbergeben wuͤrde/ Jſt der Michaelis Tag von den Ruſſen dazu angeſtellet worden/ da dann das Schrei- ben von dem Wol Edlen Johan Criſtoff von Vhteritz auff geel vnd ſchwartzen Taffet vor die Geſandten hergetragen ward: Der Groß- fuͤrſt empfieng ſolches auch gantz freundlich vnd fragte nach Jhre Churfuͤrſtl: Durchl: Geſundheit vnd Zuſtande/ begnadigte vns abermahl von ſeiner Taffel geſpeiſet zu werden/ bekamens aber nicht in zugerichteten Speiſen/ ſondern ward an materialien in die Kuͤche geſchaffet. Den 1. Octob. iſt von den Ruſſen ein groſſer Prasnick oder Feſt gefeyret worden/ da Jhre Zaare Maytt. mit ſeinen Hoffleuten/ vnd der Patriarcha mit der gantzen Cleriſey in die vor dem Schloſſe gele- gene kuͤnſtlich gebawete Kirche Sancta Trinitas, von den Deutſchen aber Jeruſalem genennet/ gegangen/ Vorm Schloſſe auff dem Platze zur rechten Hand iſt ein mit Schrancken vmbgebener Ort als ein rundes Theatrum, an welchen zwey ſehr groſſe Metallen Geſchuͤtze liegen/ deren eines diameter einer Elen groß. Als Sie nun in der Proceßion vor ſelbiges Theatrum kamen/ gieng der Großfuͤrſt mit dem Patriarchen alleine hinauff. Der Patriarcha hielte dem Zaare ein Bild in Form eines viereckten Buches mit Silber beſchlagen vor/ gegen

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/70>, abgerufen am 25.11.2024.