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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Ander Theil der Persianischen
Parentatio
Aaly.

Den 7. Februarij oder nach der Perser Allmanach den 22. Rame-
san
ist des Aaly, so der Perser grosser Heiliger vnd Patron/ Aschur
oder jährlich Gedächtnis in versamblung der gantzen Stadt mit son-
derlichen Ceremonien vnd devotion gehalten worden/ vnd zwar
neben einem vor der Stadt darzu erbauetem Hause. Als vnser etliche
den Proceß mit anzuschawen hinzu tratten/ wurde auff Befehl des
Chans/ welcher mit dem Calenter vnnd andern grossen Herrn auff
jtzt gedachtem Hause stund/ Raum gemachet/ daß wir nahe hinzu
zu tretten vnd alles wol in Augenschein nemen kunten. Vnter einem
außgespannetem Tuche saß auff einem über 2. Faden hocherhabenem
Stule der Chathib oder Hoherpriester in einem blawen Traurkleide;
Dann was bey vns in der Trauerzeit die Schwartze/ das ist bey jhnen
die blawe Farbe. Dieser verlaß gleichsam als singend mit einer hellen
reinen Stimme vnd beweglichen Geberden bey 2. Stunden ein Buch
Machtelnamae, welches von des Aaly lebens Lauff vnd Todt handelt.
Vmb des Chathibs Stul auff der Erden sassen viel Pfaffen/ alle mit
weissen Mendilen oder Bünden auff den Häuptern/ welche in weren-
der Oration vnterschiedlich mahl anfiengen zu singen. Geschiehet
aber auff solche weise: weil in jtzt erwehntem Buche hin vnd wieder feine
denckwürdige Sprichwörter vnd moralia Vers- weise mit vnter ge-
mischet/ deutet der Orator selbige/ wenn sie vorkonnnen/ mit den er-
sten wörtern an/ vnd schweiget stille/ darauff werden sie als bekante
Oden oder Gesänge von andern außgesungen. Nach jeglichem Ge-
sang rieff einer vnter jhnen mit lauter Stimme:

Laanet Chudai ber kuschendi Aaly bad!
Der sey vor Gott verfluchet/ welcher Aaly vmbbracht.

Darauff antwortet die gantze Gemeine: bisch bad, kem bad.
Das geschehe lieber mehr als minder.

Als gelesen wurde: Wie Aaly seinen Vntergang (etliche sagen/
auß Wissenschafft der Astrologiae, der Er sehr kundig soll gewesen
seyn) seinen Kindern zuvor verkündiget/ vnd auff seinen Diener Ab-
durraman Ibni Meltzem,
das der Hand an jhn legen wurde/ gedeu-
tet/ vnd die Kinder mit bitterlichen Thränen jhren Vater gebeten/ daß
Er sich doch möchte in acht nehmen/ den Abdurraman lieber selbst
vmbbringen/ damit Sie nicht durch solchen Vater-Mord zu armen
Wäisen gemachet wurden; Fiengen die Perser alle an zuweinen. Vnd
als der Mord an sich selbst/ daß Er in der Metzit gleich vnterm Gebete
geschehn. Jtem wie die Kinder nach des Vaters Tode sich so übel er-
hoben/ erzehlet wurde/ weineten die meisten daß sie schnucketen. Nach
geendigtem Lesen bekam der Chathib vom Chan einen newen Seiden
Rock verehret/ welchen Er alsbald anziehen muste. Darauff wurden
in einem Kreise herumb geführet 3. Sarge mit schwartzen Tuche über-
zogen/ so Aaly vnd dessen zweyen Sohnen Hassans vnd Hosseins
Sarge/ Jtem 2. lange mit blawen Tuche überzogenen Kisten/ welche

die
Ander Theil der Perſianiſchen
Parentatio
Aaly.

Den 7. Februarij oder nach der Perſer Allmanach den 22. Rame-
ſan
iſt des Aaly, ſo der Perſer groſſer Heiliger vnd Patron/ Aſchur
oder jaͤhrlich Gedaͤchtnis in verſamblung der gantzen Stadt mit ſon-
derlichen Ceremonien vnd devotion gehalten worden/ vnd zwar
neben einem vor der Stadt darzu erbauetem Hauſe. Als vnſer etliche
den Proceß mit anzuſchawen hinzu tratten/ wurde auff Befehl des
Chans/ welcher mit dem Calenter vnnd andern groſſen Herꝛn auff
jtzt gedachtem Hauſe ſtund/ Raum gemachet/ daß wir nahe hinzu
zu tretten vnd alles wol in Augenſchein nemen kunten. Vnter einem
außgeſpannetem Tuche ſaß auff einem uͤber 2. Faden hocherhabenem
Stule der Chathib oder Hoherprieſter in einem blawen Traurkleide;
Dann was bey vns in der Trauerzeit die Schwartze/ das iſt bey jhnen
die blawe Farbe. Dieſer verlaß gleichſam als ſingend mit einer hellen
reinen Stimme vnd beweglichen Geberden bey 2. Stunden ein Buch
Machtelnamæ, welches von des Aaly lebens Lauff vnd Todt handelt.
Vmb des Chathibs Stul auff der Erden ſaſſen viel Pfaffen/ alle mit
weiſſen Mendilen oder Buͤnden auff den Haͤuptern/ welche in weren-
der Oration vnterſchiedlich mahl anfiengen zu ſingen. Geſchiehet
aber auff ſolche weiſe: weil in jtzt erwehntem Buche hin vnd wieder feine
denckwuͤrdige Sprichwoͤrter vnd moralia Vers- weiſe mit vnter ge-
miſchet/ deutet der Orator ſelbige/ wenn ſie vorkonnnen/ mit den er-
ſten woͤrtern an/ vnd ſchweiget ſtille/ darauff werden ſie als bekante
Oden oder Geſaͤnge von andern außgeſungen. Nach jeglichem Ge-
ſang rieff einer vnter jhnen mit lauter Stimme:

Laanet Chudai ber kuſchendi Aaly bad!
Der ſey vor Gott verfluchet/ welcher Aaly vmbbracht.

Darauff antwortet die gantze Gemeine: biſch bad, kem bad.
Das geſchehe lieber mehr als minder.

Als geleſen wurde: Wie Aaly ſeinen Vntergang (etliche ſagen/
auß Wiſſenſchafft der Aſtrologiæ, der Er ſehr kundig ſoll geweſen
ſeyn) ſeinen Kindern zuvor verkuͤndiget/ vnd auff ſeinen Diener Ab-
durraman Ibni Meltzem,
das der Hand an jhn legen wurde/ gedeu-
tet/ vnd die Kinder mit bitterlichen Thraͤnen jhren Vater gebeten/ daß
Er ſich doch moͤchte in acht nehmen/ den Abdurraman lieber ſelbſt
vmbbringen/ damit Sie nicht durch ſolchen Vater-Mord zu armen
Waͤiſen gemachet wurden; Fiengen die Perſer alle an zuweinen. Vnd
als der Mord an ſich ſelbſt/ daß Er in der Metzit gleich vnterm Gebete
geſchehn. Jtem wie die Kinder nach des Vaters Tode ſich ſo uͤbel er-
hoben/ erzehlet wurde/ weineten die meiſten daß ſie ſchnucketen. Nach
geendigtem Leſen bekam der Chathib vom Chan einen newen Seiden
Rock verehret/ welchen Er alsbald anziehen muſte. Darauff wurden
in einem Kreiſe herumb gefuͤhret 3. Sarge mit ſchwartzen Tuche uͤber-
zogen/ ſo Aaly vnd deſſen zweyen Sohnen Haſſans vnd Hoſſeins
Sarge/ Jtem 2. lange mit blawen Tuche uͤberzogenen Kiſten/ welche

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[302/0348] Ander Theil der Perſianiſchen Den 7. Februarij oder nach der Perſer Allmanach den 22. Rame- ſan iſt des Aaly, ſo der Perſer groſſer Heiliger vnd Patron/ Aſchur oder jaͤhrlich Gedaͤchtnis in verſamblung der gantzen Stadt mit ſon- derlichen Ceremonien vnd devotion gehalten worden/ vnd zwar neben einem vor der Stadt darzu erbauetem Hauſe. Als vnſer etliche den Proceß mit anzuſchawen hinzu tratten/ wurde auff Befehl des Chans/ welcher mit dem Calenter vnnd andern groſſen Herꝛn auff jtzt gedachtem Hauſe ſtund/ Raum gemachet/ daß wir nahe hinzu zu tretten vnd alles wol in Augenſchein nemen kunten. Vnter einem außgeſpannetem Tuche ſaß auff einem uͤber 2. Faden hocherhabenem Stule der Chathib oder Hoherprieſter in einem blawen Traurkleide; Dann was bey vns in der Trauerzeit die Schwartze/ das iſt bey jhnen die blawe Farbe. Dieſer verlaß gleichſam als ſingend mit einer hellen reinen Stimme vnd beweglichen Geberden bey 2. Stunden ein Buch Machtelnamæ, welches von des Aaly lebens Lauff vnd Todt handelt. Vmb des Chathibs Stul auff der Erden ſaſſen viel Pfaffen/ alle mit weiſſen Mendilen oder Buͤnden auff den Haͤuptern/ welche in weren- der Oration vnterſchiedlich mahl anfiengen zu ſingen. Geſchiehet aber auff ſolche weiſe: weil in jtzt erwehntem Buche hin vnd wieder feine denckwuͤrdige Sprichwoͤrter vnd moralia Vers- weiſe mit vnter ge- miſchet/ deutet der Orator ſelbige/ wenn ſie vorkonnnen/ mit den er- ſten woͤrtern an/ vnd ſchweiget ſtille/ darauff werden ſie als bekante Oden oder Geſaͤnge von andern außgeſungen. Nach jeglichem Ge- ſang rieff einer vnter jhnen mit lauter Stimme: Laanet Chudai ber kuſchendi Aaly bad! Der ſey vor Gott verfluchet/ welcher Aaly vmbbracht. Darauff antwortet die gantze Gemeine: biſch bad, kem bad. Das geſchehe lieber mehr als minder. Als geleſen wurde: Wie Aaly ſeinen Vntergang (etliche ſagen/ auß Wiſſenſchafft der Aſtrologiæ, der Er ſehr kundig ſoll geweſen ſeyn) ſeinen Kindern zuvor verkuͤndiget/ vnd auff ſeinen Diener Ab- durraman Ibni Meltzem, das der Hand an jhn legen wurde/ gedeu- tet/ vnd die Kinder mit bitterlichen Thraͤnen jhren Vater gebeten/ daß Er ſich doch moͤchte in acht nehmen/ den Abdurraman lieber ſelbſt vmbbringen/ damit Sie nicht durch ſolchen Vater-Mord zu armen Waͤiſen gemachet wurden; Fiengen die Perſer alle an zuweinen. Vnd als der Mord an ſich ſelbſt/ daß Er in der Metzit gleich vnterm Gebete geſchehn. Jtem wie die Kinder nach des Vaters Tode ſich ſo uͤbel er- hoben/ erzehlet wurde/ weineten die meiſten daß ſie ſchnucketen. Nach geendigtem Leſen bekam der Chathib vom Chan einen newen Seiden Rock verehret/ welchen Er alsbald anziehen muſte. Darauff wurden in einem Kreiſe herumb gefuͤhret 3. Sarge mit ſchwartzen Tuche uͤber- zogen/ ſo Aaly vnd deſſen zweyen Sohnen Haſſans vnd Hoſſeins Sarge/ Jtem 2. lange mit blawen Tuche uͤberzogenen Kiſten/ welche die

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 302. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/348>, abgerufen am 22.11.2024.