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Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

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Newe Persianische
alle Ehre vnd Kindlichem Gehorsam. Wenn frembder Potentaten
Gesandten für J. Z. Maytt. erschienen/ ließ Er gemeinlich den Vater
mit seiner gantzen Clerisey in öffentlicher Audientz jhm zur rechten
Hand sitzen. Es ist dieser Patriarcha Anno Christi 1633. kurtz vor vn-
ser ersten Ankunfft in Mußcow mit tode abgangen.

Der jtzige Großfürst aber hat sein Regiment biß dato mit allen
Glimpff vnd sowol geführet/ daß jhm jederman/ so wol die Deutschen
in Mußcow/ als die Russen das Zeugniß geben/ daß Er seine Vntertha-
nen recht als ein Vater seine Kinder mit trewen gemeinet vnd geliebet.

Knes Alexei
Michalo-
witz.

Er hat einen einigen männlichen Erben übrig Namens Knes
Alexei Michalowitz,
welcher nach des Vatern Tode das Regiment
bekommen sol. Man hat gute hoffnung von jhm/ weil man allbereit an
jhm guten Verstandt/ vnd männliches Gemüthe verspüret.

Vnd so viel von den Großfürsten/ wie sie in diesem Seculo oder
hundert Jahren her ordentlich nacheinander regieret haben.

Die Zaarische
Residentz.

Es hat der Großfürst seine Residentz in Mußcow auff dem
Schlosse Kremelina, von welchem Er nicht kömpt/ es were dann etwa
eine fürnehme Proceßion vnd Wallfarth in eine Kirche oder Kloster/
vnd bißweilen auff die Jagt/ welche doch gemeiniglich bey gehaltener
Wallfarth angestellet wird/ sonst kompt Er im Lande nirgend hin.

Jura Maj.
Zaaris.

Weil dann J. Z. M. ein so trefflicher Herr/ vnd gleich
als ein Monarcha geachtet ist/ lesset Er Jhm auch als billich solche
Majestätische Hoheit angelegen seyn/ vnd beobachtet die Jura maje-
1. Jhm seind
alle/ Er aber
niemand vn-
terworffen.
statis,
gleich andern Monarchen vnd absoluten Herrn/ Als nemlich:
Er ist keinen Gesetzen vnterworffen/ mag aber nach seinem gutdüncken
vnd belieben ohne consens anderer Befehle geben vnd ordnen/ welche
auch alle gehorsamlich auffgenommen/ vnd respectiret werden. Da-
her vnd zubezeugen desselben vnfehlbaren Warheit vnd Gerechtigkeit
sie ein Sprichwort haben: GOttes vnd des Großfürsten
Wort muß nicht geendert/ sondern vnfehlbar gehalten
werden.

2. Ordner
Weywoden
vnd Rähte.

Er setzet Oberkeiten ein vnd ab/ ja verjaget sie/ lesset hinrichten/
wen vnd wenn Er wil. Jn allen Provincien vnd Städten hat Er
seine Weywoden vnd Verwalter/ welche mit Cantzler vnd Deaken
justitz administriren
müssen. Was diese richten wird zu Hoffe für ge-
nehm gehalten. Es geschehen auch von dero Gerichte keine appella-
tiones
nach Hoffe.

Barclajus
lib. 3. c.
6.

Bey solcher verwaltung der Provincien helt Er eben die Art vnd
Weise/ welche beym Barclajo der Cleobulus dem Könige in Sicilien
rühmet vnd rahten wil. Daß Er nemblich keinen Weywoden oder
Amptman über 2. oder 3. Jahr an einem Orte herrschen lesset. Es ge-
schehe denn auß erheblichen Vrsachen/ damit nicht das Land entweder

durch

Newe Perſianiſche
alle Ehre vnd Kindlichem Gehorſam. Wenn frembder Potentaten
Geſandten fuͤr J. Z. Maytt. erſchienen/ ließ Er gemeinlich den Vater
mit ſeiner gantzen Cleriſey in oͤffentlicher Audientz jhm zur rechten
Hand ſitzen. Es iſt dieſer Patriarcha Anno Chriſti 1633. kurtz vor vn-
ſer erſten Ankunfft in Mußcow mit tode abgangen.

Der jtzige Großfuͤrſt aber hat ſein Regiment biß dato mit allen
Glimpff vnd ſowol gefuͤhret/ daß jhm jederman/ ſo wol die Deutſchen
in Mußcow/ als die Ruſſen das Zeugniß geben/ daß Er ſeine Vntertha-
nen recht als ein Vater ſeine Kinder mit trewen gemeinet vnd geliebet.

Knes Alexei
Michalo-
witz.

Er hat einen einigen maͤnnlichen Erben uͤbrig Namens Knes
Alexei Michalowitz,
welcher nach des Vatern Tode das Regiment
bekommen ſol. Man hat gute hoffnung von jhm/ weil man allbereit an
jhm guten Verſtandt/ vnd maͤnnliches Gemuͤthe verſpuͤret.

Vnd ſo viel von den Großfuͤrſten/ wie ſie in dieſem Seculo oder
hundert Jahren her ordentlich nacheinander regieret haben.

Die Zaariſche
Reſidentz.

Es hat der Großfuͤrſt ſeine Reſidentz in Mußcow auff dem
Schloſſe Kremelina, von welchem Er nicht koͤmpt/ es were dann etwa
eine fuͤrnehme Proceßion vnd Wallfarth in eine Kirche oder Kloſter/
vnd bißweilen auff die Jagt/ welche doch gemeiniglich bey gehaltener
Wallfarth angeſtellet wird/ ſonſt kompt Er im Lande nirgend hin.

Jura Maj.
Zaaris.

Weil dann J. Z. M. ein ſo trefflicher Herꝛ/ vnd gleich
als ein Monarcha geachtet iſt/ leſſet Er Jhm auch als billich ſolche
Majeſtaͤtiſche Hoheit angelegen ſeyn/ vnd beobachtet die Jura maje-
1. Jhm ſeind
alle/ Er aber
niemand vn-
terworffen.
ſtatis,
gleich andern Monarchen vnd abſoluten Herꝛn/ Als nemlich:
Er iſt keinen Geſetzen vnterworffen/ mag aber nach ſeinem gutduͤncken
vnd belieben ohne conſens anderer Befehle geben vnd ordnen/ welche
auch alle gehorſamlich auffgenommen/ vnd reſpectiret werden. Da-
her vnd zubezeugen deſſelben vnfehlbaren Warheit vnd Gerechtigkeit
ſie ein Sprichwort haben: GOttes vnd des Großfuͤrſten
Wort muß nicht geendert/ ſondern vnfehlbar gehalten
werden.

2. Ordner
Weywoden
vnd Raͤhte.

Er ſetzet Oberkeiten ein vnd ab/ ja verjaget ſie/ leſſet hinrichten/
wen vnd wenn Er wil. Jn allen Provincien vnd Staͤdten hat Er
ſeine Weywoden vnd Verwalter/ welche mit Cantzler vnd Deaken
juſtitz adminiſtriren
muͤſſen. Was dieſe richten wird zu Hoffe fuͤr ge-
nehm gehalten. Es geſchehen auch von dero Gerichte keine appella-
tiones
nach Hoffe.

Barclajus
lib. 3. c.
6.

Bey ſolcher verwaltung der Provincien helt Er eben die Art vnd
Weiſe/ welche beym Barclajo der Cleobulus dem Koͤnige in Sicilien
ruͤhmet vnd rahten wil. Daß Er nemblich keinen Weywoden oder
Amptman uͤber 2. oder 3. Jahr an einem Orte herꝛſchen leſſet. Es ge-
ſchehe denn auß erheblichen Vrſachen/ damit nicht das Land entweder

durch
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[158/0204] Newe Perſianiſche alle Ehre vnd Kindlichem Gehorſam. Wenn frembder Potentaten Geſandten fuͤr J. Z. Maytt. erſchienen/ ließ Er gemeinlich den Vater mit ſeiner gantzen Cleriſey in oͤffentlicher Audientz jhm zur rechten Hand ſitzen. Es iſt dieſer Patriarcha Anno Chriſti 1633. kurtz vor vn- ſer erſten Ankunfft in Mußcow mit tode abgangen. Der jtzige Großfuͤrſt aber hat ſein Regiment biß dato mit allen Glimpff vnd ſowol gefuͤhret/ daß jhm jederman/ ſo wol die Deutſchen in Mußcow/ als die Ruſſen das Zeugniß geben/ daß Er ſeine Vntertha- nen recht als ein Vater ſeine Kinder mit trewen gemeinet vnd geliebet. Er hat einen einigen maͤnnlichen Erben uͤbrig Namens Knes Alexei Michalowitz, welcher nach des Vatern Tode das Regiment bekommen ſol. Man hat gute hoffnung von jhm/ weil man allbereit an jhm guten Verſtandt/ vnd maͤnnliches Gemuͤthe verſpuͤret. Vnd ſo viel von den Großfuͤrſten/ wie ſie in dieſem Seculo oder hundert Jahren her ordentlich nacheinander regieret haben. Es hat der Großfuͤrſt ſeine Reſidentz in Mußcow auff dem Schloſſe Kremelina, von welchem Er nicht koͤmpt/ es were dann etwa eine fuͤrnehme Proceßion vnd Wallfarth in eine Kirche oder Kloſter/ vnd bißweilen auff die Jagt/ welche doch gemeiniglich bey gehaltener Wallfarth angeſtellet wird/ ſonſt kompt Er im Lande nirgend hin. Weil dann J. Z. M. ein ſo trefflicher Herꝛ/ vnd gleich als ein Monarcha geachtet iſt/ leſſet Er Jhm auch als billich ſolche Majeſtaͤtiſche Hoheit angelegen ſeyn/ vnd beobachtet die Jura maje- ſtatis, gleich andern Monarchen vnd abſoluten Herꝛn/ Als nemlich: Er iſt keinen Geſetzen vnterworffen/ mag aber nach ſeinem gutduͤncken vnd belieben ohne conſens anderer Befehle geben vnd ordnen/ welche auch alle gehorſamlich auffgenommen/ vnd reſpectiret werden. Da- her vnd zubezeugen deſſelben vnfehlbaren Warheit vnd Gerechtigkeit ſie ein Sprichwort haben: GOttes vnd des Großfuͤrſten Wort muß nicht geendert/ ſondern vnfehlbar gehalten werden. Er ſetzet Oberkeiten ein vnd ab/ ja verjaget ſie/ leſſet hinrichten/ wen vnd wenn Er wil. Jn allen Provincien vnd Staͤdten hat Er ſeine Weywoden vnd Verwalter/ welche mit Cantzler vnd Deaken juſtitz adminiſtriren muͤſſen. Was dieſe richten wird zu Hoffe fuͤr ge- nehm gehalten. Es geſchehen auch von dero Gerichte keine appella- tiones nach Hoffe. Bey ſolcher verwaltung der Provincien helt Er eben die Art vnd Weiſe/ welche beym Barclajo der Cleobulus dem Koͤnige in Sicilien ruͤhmet vnd rahten wil. Daß Er nemblich keinen Weywoden oder Amptman uͤber 2. oder 3. Jahr an einem Orte herꝛſchen leſſet. Es ge- ſchehe denn auß erheblichen Vrſachen/ damit nicht das Land entweder durch

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Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/204>, abgerufen am 27.11.2024.