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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 27, Frankfurt (Main), 1672.

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Num. XXVII.
Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen.

1672.


Venedig den 17. Juny.

Die Princessin von der Wallachey ist endlich mit ihrer jungen Herrschafft
in dem von ihrem Herrn überschickten Comitat/ nach deme sie alles denckwürdige
der Republic gesehen/ von hier nacher Hauß gereyst/ man hat 5. Schiff mit Zwey-
back zu Behuff unserer Vestungen in Candia sowohl als der Galeren in Cessalonia
vor zweyen Tagen von hier abgeschickt/ über Ragusi vernimbt man daß ein Schiff
von Alexandria dahin gebracht/ wie in Soria von erschrecklichem Gewitter so gros-
ser Schaden geschehen/ und grosse Ahnzahl Menschen und Viehe vernichtiget
worden/ daß Volck schreibe solches anderst nichts als deme zu/ daß der Mahomet
sie straffe/ weilen der Groß-Türck ein so unrechten Krieg wieder die Christenheit
anginge/ derowegen die jenige 20000. Köpff/ welche der Bassa beysammen gehn
Adrianopel zu führen im Werck begriffen/ schwürig und alle eines Sinns worden
gegen Pohlen sich nicht gebrauchen zu lassen wie sie dann mit dem Säbell in der
Hand sich dessen erwehret/ und ohnangesehen aller Ermahnungen deß Bassa, alle
zur Flucht begeben/ darab der Groß-Vezier sehr erschrocken/ weilen er grosses Ver-
trauen auff selbige gehabt/ deß Groß-Chams von Tartarien Bruder seye in einem
Lusthauß nechst Adrianopel bey dem Sultan gewesen und habe Befelch empfan-
gen was ged. Cham in der Ukraina gegen Pohlen solle zu verrichten haben/ ged.
Tartaren/ deren er biß 100. in seinem Gefolg gehabt/ hetten referirt, daß im letzten
February ein Donnerwetter ihre grosse Statt Azacne gäntzlich abgebrand und
daß gantze Land mit Erschlagung vieler Menschen erschütlet. Auß Rom/ man
hat nuhn etliche Tage hero den Malthesischen Abgesandten bey dem Card. Padro-
en
in langen Conferentzen gesehen und dahero Gedancken gefast/ es werde
ohne Zweiffel der Groß-Meister darzu newen Befelch geben haben/ in de-
me Sicherung kommen/ daß die Türckische Intention auff die Insul gerichtet
mit 60. Krigs-Schiffen zu beunruhigen/ damit man allem Falls gute Beyhülff
ahn Geld und Volck bekommen möge/ die feindliche Vorhaben in Wind zu ver-
treiben/ der Cavallier Bernino hat nuhn die vorlängst gemelte 6. Statuen von
Marmolstein verfertiget umb in den Garten deß Päbstlichen Pallasts zu stellen/
darüber sich der Pabst höchlich erfrewet und Ahnstalt gemacht/ daß so viel eifferi-
ger darahn gearbeitet werde/ umb solchen zur perfection zu bringen/ der Duc d'
Estree
Frantzösischer Abgesandter hat dem Card. Nitardo mit grossem Gefolg
die Visite/ und dieser jehnem solche deß andern Tags wieder geben/ dabey solche
Freundlichkeit verspühret worden/ daß sich auch jederman verwundert; Zu Nea-
poli seint etliche Schiff auß Spanien ahnkommen Völcker einzunehmen und nach
Flandern zu führen/ mit solcher Gelegenheit hat man vernommen daß 16. Cara-
vellen von Algier und 10. Moren Schiff von Sale umb Cadiz schweben/ den Chri-
lichen auffzuwarten/ zwischen Sinigaglia und Fano haben einige Türcken ahnge-
ländet und 16. Manns- und Weibspersohnen gefangen/ weg geführt. Auß Ge-

nua
Num. XXVII.
Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen.

1672.


Venedig den 17. Juny.

Die Princessin von der Wallachey ist endlich mit ihrer jungen Herrschafft
in dem von ihrem Herrn überschickten Comitat/ nach deme sie alles denckwürdige
der Republic gesehen/ von hier nacher Hauß gereyst/ man hat 5. Schiff mit Zwey-
back zu Behuff unserer Vestungẽ in Candia sowohl als der Galeren in Cessalonia
vor zweyen Tagen von hier abgeschickt/ über Ragusi vernimbt man daß ein Schiff
von Alexandria dahin gebracht/ wie in Soria von erschrecklichem Gewitter so gros-
ser Schaden geschehen/ und grosse Ahnzahl Menschen und Viehe vernichtiget
worden/ daß Volck schreibe solches anderst nichts als deme zu/ daß der Mahomet
sie straffe/ weilen der Groß-Türck ein so unrechten Krieg wieder die Christenheit
anginge/ derowegen die jenige 20000. Köpff/ welche der Bassa beysammen gehn
Adrianopel zu führen im Werck begriffen/ schwürig und alle eines Sinns worden
gegen Pohlen sich nicht gebrauchen zu lassen wie sie dann mit dem Säbell in der
Hand sich dessen erwehret/ und ohnangesehen aller Ermahnungen deß Bassa, alle
zur Flucht begeben/ darab der Groß-Vezier sehr erschrocken/ weilen er grosses Ver-
trauen auff selbige gehabt/ deß Groß-Chams von Tartarien Bruder seye in einem
Lusthauß nechst Adrianopel bey dem Sultan gewesen und habe Befelch empfan-
gen was ged. Cham in der Ukraina gegen Pohlen solle zu verrichten haben/ ged.
Tartaren/ deren er biß 100. in seinem Gefolg gehabt/ hetten referirt, daß im letzten
February ein Donnerwetter ihre grosse Statt Azacne gäntzlich abgebrand und
daß gantze Land mit Erschlagung vieler Menschen erschütlet. Auß Rom/ man
hat nuhn etliche Tage hero den Malthesischen Abgesandten bey dem Card. Padro-
en
in langen Conferentzen gesehen und dahero Gedancken gefast/ es werde
ohne Zweiffel der Groß-Meister darzu newen Befelch geben haben/ in de-
me Sicherung kommen/ daß die Türckische Intention auff die Insul gerichtet
mit 60. Krigs-Schiffen zu beunruhigen/ damit man allem Falls gute Beyhülff
ahn Geld und Volck bekommen möge/ die feindliche Vorhaben in Wind zu ver-
treiben/ der Cavallier Bernino hat nuhn die vorlängst gemelte 6. Statuen von
Marmolstein verfertiget umb in den Garten deß Päbstlichen Pallasts zu stellen/
darüber sich der Pabst höchlich erfrewet und Ahnstalt gemacht/ daß so viel eifferi-
ger darahn gearbeitet werde/ umb solchen zur perfection zu bringen/ der Duc d’
Estreé
Frantzösischer Abgesandter hat dem Card. Nitardo mit grossem Gefolg
die Visite/ und dieser jehnem solche deß andern Tags wieder geben/ dabey solche
Freundlichkeit verspühret worden/ daß sich auch jederman verwundert; Zu Nea-
poli seint etliche Schiff auß Spanien ahnkommen Völcker einzunehmen und nach
Flandern zu führen/ mit solcher Gelegenheit hat man vernommen daß 16. Cara-
vellen von Algier und 10. Moren Schiff von Sale umb Cadiz schweben/ den Chri-
lichen auffzuwarten/ zwischen Sinigaglia und Fano haben einige Türcken ahnge-
ländet und 16. Manns- und Weibspersohnen gefangen/ weg geführt. Auß Ge-

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[[1]/0001] Num. XXVII. Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. 1672. Venedig den 17. Juny. Die Princessin von der Wallachey ist endlich mit ihrer jungen Herrschafft in dem von ihrem Herrn überschickten Comitat/ nach deme sie alles denckwürdige der Republic gesehen/ von hier nacher Hauß gereyst/ man hat 5. Schiff mit Zwey- back zu Behuff unserer Vestungẽ in Candia sowohl als der Galeren in Cessalonia vor zweyen Tagen von hier abgeschickt/ über Ragusi vernimbt man daß ein Schiff von Alexandria dahin gebracht/ wie in Soria von erschrecklichem Gewitter so gros- ser Schaden geschehen/ und grosse Ahnzahl Menschen und Viehe vernichtiget worden/ daß Volck schreibe solches anderst nichts als deme zu/ daß der Mahomet sie straffe/ weilen der Groß-Türck ein so unrechten Krieg wieder die Christenheit anginge/ derowegen die jenige 20000. Köpff/ welche der Bassa beysammen gehn Adrianopel zu führen im Werck begriffen/ schwürig und alle eines Sinns worden gegen Pohlen sich nicht gebrauchen zu lassen wie sie dann mit dem Säbell in der Hand sich dessen erwehret/ und ohnangesehen aller Ermahnungen deß Bassa, alle zur Flucht begeben/ darab der Groß-Vezier sehr erschrocken/ weilen er grosses Ver- trauen auff selbige gehabt/ deß Groß-Chams von Tartarien Bruder seye in einem Lusthauß nechst Adrianopel bey dem Sultan gewesen und habe Befelch empfan- gen was ged. Cham in der Ukraina gegen Pohlen solle zu verrichten haben/ ged. Tartaren/ deren er biß 100. in seinem Gefolg gehabt/ hetten referirt, daß im letzten February ein Donnerwetter ihre grosse Statt Azacne gäntzlich abgebrand und daß gantze Land mit Erschlagung vieler Menschen erschütlet. Auß Rom/ man hat nuhn etliche Tage hero den Malthesischen Abgesandten bey dem Card. Padro- en in langen Conferentzen gesehen und dahero Gedancken gefast/ es werde ohne Zweiffel der Groß-Meister darzu newen Befelch geben haben/ in de- me Sicherung kommen/ daß die Türckische Intention auff die Insul gerichtet mit 60. Krigs-Schiffen zu beunruhigen/ damit man allem Falls gute Beyhülff ahn Geld und Volck bekommen möge/ die feindliche Vorhaben in Wind zu ver- treiben/ der Cavallier Bernino hat nuhn die vorlängst gemelte 6. Statuen von Marmolstein verfertiget umb in den Garten deß Päbstlichen Pallasts zu stellen/ darüber sich der Pabst höchlich erfrewet und Ahnstalt gemacht/ daß so viel eifferi- ger darahn gearbeitet werde/ umb solchen zur perfection zu bringen/ der Duc d’ Estreé Frantzösischer Abgesandter hat dem Card. Nitardo mit grossem Gefolg die Visite/ und dieser jehnem solche deß andern Tags wieder geben/ dabey solche Freundlichkeit verspühret worden/ daß sich auch jederman verwundert; Zu Nea- poli seint etliche Schiff auß Spanien ahnkommen Völcker einzunehmen und nach Flandern zu führen/ mit solcher Gelegenheit hat man vernommen daß 16. Cara- vellen von Algier und 10. Moren Schiff von Sale umb Cadiz schweben/ den Chri- lichen auffzuwarten/ zwischen Sinigaglia und Fano haben einige Türcken ahnge- ländet und 16. Manns- und Weibspersohnen gefangen/ weg geführt. Auß Ge- nua

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 27, Frankfurt (Main), 1672, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0027_1672/1>, abgerufen am 21.11.2024.