Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 11, Frankfurt (Main), 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

sar von Tunis mit 30. Stücken Geschütz ahnkommen/ dessen Capitain ein Rene-
gat
mit Beyhülff 50. Christlicher Sclaven solches Schiffs und 100. darauff ge-
wesenen Türcken bemächtiget/ und solche alle den Frantzosen verkaufft/ wel[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]he sie
auff die Galern so in kurtzem außlauffen sollen zertheilt/ und versichert ged. Capi[tain]/
daß der Vergleich mit den Engländern und denen von Algier gäntzlich getrof[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]en/
Vermög dessen alsobald etliche 100. gefangene Engländer loßgelassen und v[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]r-
sprochen worden/ hinführo der Nation Schiffe nit mehr zu visitiren. Auß dem May-
ländischen/ von Spanien hat man/ daß die Werbung aldahr durchgehents vorge-
nommen und eyferig fortgesetzt werde/ der Graff von Portia nun völlige
Ordre habe seine 3000. Teutsche Knecht in bestimbter kurtzer Zeit zusammen zu-
bringen und daß dem Frantzösischen newen Abgesandten auff sein unruhiges Ahn-
halten geandwort worden/ man müsse in so hochwichtiger Sache Zeit haben zu be-
dencken/ und was zu der Monarchie besten Nutzen reputation und beständiger Ru-
he dienen könne/ zu resolviren, so ihm hernechst solte bedeutet werden.

Pariß den 27. dito.

Der Printz von Conde hat Ordre bekommen/ sich zu seiner Armee zu erheben/
und ist ein Feldmarschalck abgefertiget worden die newe Trouppen zu besehen/ Monsr.
de la Crosse
hat Befelch/ nach dem Ertz-Stifft Cöllen zu gehen/ daselbst die Artil-
lerie
zu commandiren; Es sollen die Alte Regimenter verstärckt und auff 4000.
Mann gestellt werden/ zu dem Ende hat man diese Woche wieder Patenten noch 10000.
zu fueß zu werben außgeben/ deren sollen noch mehr für Reuterey außgetheilt/ gleich-
fals 3000. Pferd zur Artillerie und viel andere/ die Lebensmittell darmit zufüh-
ren/ gekaufft werden/ zur Außrüstung der Artillerie seint 350000. lb. erlegt/ und
den darzu gehörigen Pferden das rendezvous gegen den 15. May zu Fere in Picar-
die
bestimmet worden. Der Marquis de Seignelay und Milord Montagu seindt
von Londen wieder zurück kommen/ und ist nunmehr vast gestellt worden/ daß un-
sere Kriegs-Schiffe sich mit den Engländischen conjungiren/ und selbige Flaggen
führen sollen/ die unserige werden zwar von dem Graffen d'Estree commandirt,
er muß aber seine Ordre von dem Hertzog von Yorck empfangen/ und diese 2. con-
jungirte Schiffs-Armeen sollen in 4. Haupt-Squadronen zertheilt werden/ über
deren eine der Hertzog von Yorck/ über die zweyte der Graff d'Estree, und über die
2. andere der Vice- und Contre Admiral von England/ das commando führen
werden/ wie man sagt/ so sollen dieses Jahr 75000. zu fueß und 25000. zu pferd ins
Feld gebracht/ auch die Armee ahm Nieder-Rheinstrohm noch mit 10000. Mann
verstärckt werden.

   
Wien den 28. dito.

Verwichenen Mittwoch abends späth ist jüngst abgelebte Kayserl. Princessin
bey den P. P. Capucinern auff dem newen Marck alhier/ in Gegenwart Ihrer Fürstl.
Gn. von Sagan Kayserl. Obristhoffmeister/ Ihrer Exc. Herrn Graffen von
Lamberg Obrist-Cammerern/ und mehr andern Cavalliern/ in der Stille beygesetzt
worden; Der newlich gemelte/ also genandte Wallachische Bischoff ist nunmehr
von Schottwien anhero gebracht und wird bey dem Stattguardy Wachtmeister
Lieutenant/ biß auff fernere Verordnung verwacht/ so solle man auch den Widnedy

sambt

sar von Tunis mit 30. Stücken Geschütz ahnkommen/ dessen Capitain ein Rene-
gat
mit Beyhülff 50. Christlicher Sclaven solches Schiffs und 100. darauff ge-
wesenen Türcken bemächtiget/ und solche alle den Frantzosen verkaufft/ wel[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]he sie
auff die Galern so in kurtzem außlauffen sollen zertheilt/ und versichert ged. Capi[tain]/
daß der Vergleich mit den Engländern und denen von Algier gäntzlich getrof[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]en/
Vermög dessen alsobald etliche 100. gefangene Engländer loßgelassen und v[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]r-
sprochẽ worden/ hinführo der Nation Schiffe nit mehr zu visitiren. Auß dem May-
ländischen/ von Spanien hat man/ daß die Werbung aldahr durchgehents vorge-
nommen und eyferig fortgesetzt werde/ der Graff von Portia nun völlige
Ordre habe seine 3000. Teutsche Knecht in bestimbter kurtzer Zeit zusammen zu-
bringen und daß dem Frantzösischen newen Abgesandten auff sein unruhiges Ahn-
halten geandwort worden/ man müsse in so hochwichtiger Sache Zeit haben zu be-
dencken/ und was zu der Monarchie besten Nutzen reputation und beständiger Ru-
he dienen könne/ zu resolviren, so ihm hernechst solte bedeutet werden.

Pariß den 27. dito.

Der Printz von Conde hat Ordre bekommen/ sich zu seiner Armee zu erheben/
und ist ein Feldmarschalck abgefertiget wordẽ die newe Trouppen zu besehen/ Monsr.
de la Crosse
hat Befelch/ nach dem Ertz-Stifft Cöllen zu gehen/ daselbst die Artil-
lerie
zu commandiren; Es sollen die Alte Regimenter verstärckt und auff 4000.
Mañ gestellt werdẽ/ zu dem Ende hat man diese Woche wieder Patentẽ noch 10000.
zu fueß zu werben außgeben/ deren sollen noch mehr für Reuterey außgetheilt/ gleich-
fals 3000. Pferd zur Artillerie und viel andere/ die Lebensmittell darmit zufüh-
ren/ gekaufft werden/ zur Außrüstung der Artillerie seint 350000. lb. erlegt/ und
den darzu gehörigen Pferden das rendezvous gegen den 15. May zu Fere in Picar-
die
bestimmet worden. Der Marquis de Seignelay und Milord Montagu seindt
von Londen wieder zurück kommen/ und ist nunmehr vast gestellt worden/ daß un-
sere Kriegs-Schiffe sich mit den Engländischen conjungiren/ und selbige Flaggen
führen sollen/ die unserige werden zwar von dem Graffen d’Estrée commandirt,
er muß aber seine Ordre von dem Hertzog von Yorck empfangen/ und diese 2. con-
jungirte Schiffs-Armeen sollen in 4. Haupt-Squadronen zertheilt werden/ über
deren eine der Hertzog von Yorck/ über die zweyte der Graff d’Estreé, und über die
2. andere der Vice- und Contre Admiral von England/ das commando führen
werden/ wie man sagt/ so sollen dieses Jahr 75000. zu fueß und 25000. zu pferd ins
Feld gebracht/ auch die Armee ahm Nieder-Rheinstrohm noch mit 10000. Mann
verstärckt werden.

   
Wien den 28. dito.

Verwichenen Mittwoch abends späth ist jüngst abgelebte Kayserl. Princessin
bey dẽ P. P. Capucinern auff dem newen Marck alhier/ in Gegenwart Ihrer Fürstl.
Gn. von Sagan Kayserl. Obristhoffmeister/ Ihrer Exc. Herrn Graffen von
Lamberg Obrist-Cammerern/ und mehr andern Cavalliern/ in der Stille beygesetzt
worden; Der newlich gemelte/ also genandte Wallachische Bischoff ist nunmehr
von Schottwien anhero gebracht und wird bey dem Stattguardy Wachtmeister
Lieutenant/ biß auff fernere Verordnung verwacht/ so solle man auch den Widnedy

sambt
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0002" n="[2]"/>
sar von <hi rendition="#aq">Tunis</hi> mit 30. Stücken Geschütz ahnkommen/ dessen Capitain ein <hi rendition="#aq">Rene-<lb/>
gat</hi> mit Beyhülff 50. Christlicher Sclaven solches Schiffs und 100. darauff ge-<lb/>
wesenen Türcken bemächtiget/ und solche alle den Frantzosen verkaufft/ wel<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/>he sie<lb/>
auff die Galern so in kurtzem außlauffen sollen zertheilt/ und versichert ged. Capi<supplied cert="low">tain</supplied>/<lb/>
daß der Vergleich mit den Engländern und denen von Algier gäntzlich getrof<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/>en/<lb/>
Vermög dessen alsobald etliche 100. gefangene Engländer loßgelassen und v<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/>r-<lb/>
sproche&#x0303; worden/ hinführo der <hi rendition="#aq">Nation</hi> Schiffe nit mehr zu <hi rendition="#aq">visiti</hi>ren. Auß dem May-<lb/>
ländischen/ von Spanien hat man/ daß die Werbung aldahr durchgehents vorge-<lb/>
nommen und eyferig fortgesetzt werde/ der Graff von <hi rendition="#aq">Portia</hi> nun völlige<lb/><hi rendition="#aq">Ordre</hi> habe seine 3000. Teutsche Knecht in bestimbter kurtzer Zeit zusammen zu-<lb/>
bringen und daß dem Frantzösischen newen Abgesandten auff sein unruhiges Ahn-<lb/>
halten geandwort worden/ man müsse in so hochwichtiger Sache Zeit haben zu be-<lb/>
dencken/ und was zu der <hi rendition="#aq">Monarchie</hi> besten Nutzen <hi rendition="#aq">reputation</hi> und beständiger Ru-<lb/>
he dienen könne/ zu <hi rendition="#aq">resolviren,</hi> so ihm hernechst solte bedeutet werden.</p>
      </div><lb/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Pariß den 27. dito.</head><lb/>
        <p>Der Printz von <hi rendition="#aq">Conde</hi> hat <hi rendition="#aq">Ordre</hi> bekommen/ sich zu seiner Armee zu erheben/<lb/>
und ist ein Feldmarschalck abgefertiget worde&#x0303; die newe Trouppen zu besehen/ <hi rendition="#aq">Monsr.<lb/>
de la Crosse</hi> hat Befelch/ nach dem Ertz-Stifft Cöllen zu gehen/ daselbst die <hi rendition="#aq">Artil-<lb/>
lerie</hi> zu <hi rendition="#aq">commandi</hi>ren; Es sollen die Alte Regimenter verstärckt und auff 4000.<lb/>
Man&#x0303; gestellt werde&#x0303;/ zu dem Ende hat man diese Woche wieder Patente&#x0303; noch 10000.<lb/>
zu fueß zu werben außgeben/ deren sollen noch mehr für Reuterey außgetheilt/ gleich-<lb/>
fals 3000. Pferd zur <hi rendition="#aq">Artillerie</hi> und viel andere/ die Lebensmittell darmit zufüh-<lb/>
ren/ gekaufft werden/ zur Außrüstung der <hi rendition="#aq">Artillerie</hi> seint 350000. lb. erlegt/ und<lb/>
den darzu gehörigen Pferden das <hi rendition="#aq">rendezvous</hi> gegen den 15. May zu <hi rendition="#aq">Fere</hi> in <hi rendition="#aq">Picar-<lb/>
die</hi> bestimmet worden. Der <hi rendition="#aq">Marquis de Seignelay</hi> und <hi rendition="#aq">Milord Montagu</hi> seindt<lb/>
von Londen wieder zurück kommen/ und ist nunmehr vast gestellt worden/ daß un-<lb/>
sere Kriegs-Schiffe sich mit den Engländischen <hi rendition="#aq">conjungir</hi>en/ und selbige Flaggen<lb/>
führen sollen/ die unserige werden zwar von dem Graffen <hi rendition="#aq">d&#x2019;Estrée commandirt,</hi><lb/>
er muß aber seine <hi rendition="#aq">Ordre</hi> von dem Hertzog von Yorck empfangen/ und diese 2. con-<lb/>
jungirte Schiffs-Armeen sollen in 4. Haupt-Squadronen zertheilt werden/ über<lb/>
deren eine der Hertzog von Yorck/ über die zweyte der Graff <hi rendition="#aq">d&#x2019;Estreé,</hi> und über die<lb/>
2. andere der <hi rendition="#aq">Vice-</hi> und <hi rendition="#aq">Contre Admiral</hi> von England/ das <hi rendition="#aq">commando</hi> führen<lb/>
werden/ wie man sagt/ so sollen dieses Jahr 75000. zu fueß und 25000. zu pferd ins<lb/>
Feld gebracht/ auch die Armee ahm Nieder-Rheinstrohm noch mit 10000. Mann<lb/>
verstärckt werden.</p>
      </div>
      <space dim="horizontal"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head>Wien den 28. dito.</head><lb/>
        <p>Verwichenen Mittwoch abends späth ist jüngst abgelebte Kayserl. Princessin<lb/>
bey de&#x0303; <hi rendition="#aq">P. P.</hi> Capucinern auff dem newen Marck alhier/ in Gegenwart Ihrer Fürstl.<lb/>
Gn. von Sagan Kayserl. Obristhoffmeister/ Ihrer Exc. Herrn Graffen von<lb/>
Lamberg Obrist-Cammerern/ und mehr andern Cavalliern/ in der Stille beygesetzt<lb/>
worden; Der newlich gemelte/ also genandte Wallachische Bischoff ist nunmehr<lb/>
von Schottwien anhero gebracht und wird bey dem Stattguardy Wachtmeister<lb/>
Lieutenant/ biß auff fernere Verordnung verwacht/ so solle man auch den Widnedy<lb/>
<fw type="catch" place="bottom">sambt</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[2]/0002] sar von Tunis mit 30. Stücken Geschütz ahnkommen/ dessen Capitain ein Rene- gat mit Beyhülff 50. Christlicher Sclaven solches Schiffs und 100. darauff ge- wesenen Türcken bemächtiget/ und solche alle den Frantzosen verkaufft/ wel_he sie auff die Galern so in kurtzem außlauffen sollen zertheilt/ und versichert ged. Capitain/ daß der Vergleich mit den Engländern und denen von Algier gäntzlich getrof_en/ Vermög dessen alsobald etliche 100. gefangene Engländer loßgelassen und v_r- sprochẽ worden/ hinführo der Nation Schiffe nit mehr zu visitiren. Auß dem May- ländischen/ von Spanien hat man/ daß die Werbung aldahr durchgehents vorge- nommen und eyferig fortgesetzt werde/ der Graff von Portia nun völlige Ordre habe seine 3000. Teutsche Knecht in bestimbter kurtzer Zeit zusammen zu- bringen und daß dem Frantzösischen newen Abgesandten auff sein unruhiges Ahn- halten geandwort worden/ man müsse in so hochwichtiger Sache Zeit haben zu be- dencken/ und was zu der Monarchie besten Nutzen reputation und beständiger Ru- he dienen könne/ zu resolviren, so ihm hernechst solte bedeutet werden. Pariß den 27. dito. Der Printz von Conde hat Ordre bekommen/ sich zu seiner Armee zu erheben/ und ist ein Feldmarschalck abgefertiget wordẽ die newe Trouppen zu besehen/ Monsr. de la Crosse hat Befelch/ nach dem Ertz-Stifft Cöllen zu gehen/ daselbst die Artil- lerie zu commandiren; Es sollen die Alte Regimenter verstärckt und auff 4000. Mañ gestellt werdẽ/ zu dem Ende hat man diese Woche wieder Patentẽ noch 10000. zu fueß zu werben außgeben/ deren sollen noch mehr für Reuterey außgetheilt/ gleich- fals 3000. Pferd zur Artillerie und viel andere/ die Lebensmittell darmit zufüh- ren/ gekaufft werden/ zur Außrüstung der Artillerie seint 350000. lb. erlegt/ und den darzu gehörigen Pferden das rendezvous gegen den 15. May zu Fere in Picar- die bestimmet worden. Der Marquis de Seignelay und Milord Montagu seindt von Londen wieder zurück kommen/ und ist nunmehr vast gestellt worden/ daß un- sere Kriegs-Schiffe sich mit den Engländischen conjungiren/ und selbige Flaggen führen sollen/ die unserige werden zwar von dem Graffen d’Estrée commandirt, er muß aber seine Ordre von dem Hertzog von Yorck empfangen/ und diese 2. con- jungirte Schiffs-Armeen sollen in 4. Haupt-Squadronen zertheilt werden/ über deren eine der Hertzog von Yorck/ über die zweyte der Graff d’Estreé, und über die 2. andere der Vice- und Contre Admiral von England/ das commando führen werden/ wie man sagt/ so sollen dieses Jahr 75000. zu fueß und 25000. zu pferd ins Feld gebracht/ auch die Armee ahm Nieder-Rheinstrohm noch mit 10000. Mann verstärckt werden. Wien den 28. dito. Verwichenen Mittwoch abends späth ist jüngst abgelebte Kayserl. Princessin bey dẽ P. P. Capucinern auff dem newen Marck alhier/ in Gegenwart Ihrer Fürstl. Gn. von Sagan Kayserl. Obristhoffmeister/ Ihrer Exc. Herrn Graffen von Lamberg Obrist-Cammerern/ und mehr andern Cavalliern/ in der Stille beygesetzt worden; Der newlich gemelte/ also genandte Wallachische Bischoff ist nunmehr von Schottwien anhero gebracht und wird bey dem Stattguardy Wachtmeister Lieutenant/ biß auff fernere Verordnung verwacht/ so solle man auch den Widnedy sambt

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Der Erscheinungsort Frankfurt (Main) und der Verl… [mehr]

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:45Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:45Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: normalisiert; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0011_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0011_1672/2
Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 11, Frankfurt (Main), 1672, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0011_1672/2>, abgerufen am 09.06.2024.