Talvj, Volkslieder der Serben, 1825Auf der Wahlstatt soll Dein Säbel hauen, Auf der Wahlstatt soll Dein Säbel hauen, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <lg type="poem"> <lg> <pb facs="#f0251" n="185"/> <l>Auf der Wahlstatt soll Dein Säbel hauen,</l><lb/> <l>Ueber Dich soll sich kein Held erheben!</l><lb/> <l>Ueberall gepriesen sey Dein Name, <note place="right">255</note></l><lb/> <l>Stets so lange Mond und Sonne scheinet!“</l><lb/> <l>Wie sie sprachen, also ist's geschehen.</l> </lg> </lg> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [185/0251]
Auf der Wahlstatt soll Dein Säbel hauen,
Ueber Dich soll sich kein Held erheben!
Ueberall gepriesen sey Dein Name,
Stets so lange Mond und Sonne scheinet!“
Wie sie sprachen, also ist's geschehen.
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Zitationshilfe: | Talvj, Volkslieder der Serben, 1825, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_volkslieder_1825/251>, abgerufen am 16.02.2025. |