Social-politische Blätter. 2. Jahrgang, 8. Lieferung, Nr. 3. Berlin, 15. August 1874.Zur Unterhaltung und Belehrung. 198 [Beginn Spaltensatz]
Die "Kirche," oder vielmehr das wohlorganisirte Ein katholischer "Laie" erblickt in seiner " volkswirth- Eine evangelisch=pietistische Sippschaft empfiehlt mit Das kapitalbesitzende Bürgerthum und die dessen Jn- Adel! Herrliches Wort! Es ist eins der schönsten der deutschen Sprache, weil Ein Theil des jetzigen Junkerthums sehnt sich ver- Vergebliches Sehnen! Jene Burgen sind zerstört, zum Theil durch gegen- " Der "Bundschuh," grausig, wie das Meer Aufrüttelt seine mächt'gen Wogen, Wie das Verderben dunkelschwer, Am Himmel kommt dahergezogen, So naht er, -- bettelnd lange schon Um "Recht," mit Thränen um Erhörung; -- Man wies ihn ab mit Spott und Hohn, -- Und seine Antwort war -- Zerstörung." Ruinen zeigen die dereinstigen Stätten der "festen Zur Unterhaltung und Belehrung. 198 [Beginn Spaltensatz]
Die „Kirche,“ oder vielmehr das wohlorganisirte Ein katholischer „Laie“ erblickt in seiner „ volkswirth- Eine evangelisch=pietistische Sippschaft empfiehlt mit Das kapitalbesitzende Bürgerthum und die dessen Jn- Adel! Herrliches Wort! Es ist eins der schönsten der deutschen Sprache, weil Ein Theil des jetzigen Junkerthums sehnt sich ver- Vergebliches Sehnen! Jene Burgen sind zerstört, zum Theil durch gegen- „ Der „Bundschuh,“ grausig, wie das Meer Aufrüttelt seine mächt'gen Wogen, Wie das Verderben dunkelschwer, Am Himmel kommt dahergezogen, So naht er, — bettelnd lange schon Um „Recht,“ mit Thränen um Erhörung; — Man wies ihn ab mit Spott und Hohn, — Und seine Antwort war — Zerstörung.“ Ruinen zeigen die dereinstigen Stätten der „festen <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <pb facs="#f0002" n="198"/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Zur Unterhaltung und Belehrung.</hi> 198</fw> <cb type="start"/> <p>Die „Kirche,“ oder vielmehr das wohlorganisirte<lb/> Pfaffenthum, geht von dem Grundsatze aus, daß die jetzige<lb/> Eigenthumsvertheilung und Produktionsweise „göttliche Ein-<lb/> richtungen “ seien, und es versteht sich denn auch von<lb/> selbst, daß nach dieser Auffassung nichts daran geändert<lb/> werden darf. — Weil dann aber eine wesentliche Verbesse-<lb/> rung der materiellen Lage der arbeitenden Klasse unmöglich<lb/> ist, so wird diese der allgemeinen christlichen Barmherzigkeit<lb/> und Liebe empfohlen, die freilich erst durch bessere Hebung<lb/> der Kirchlichkeit herbeigeführt werden sollen, — während<lb/> die Arbeiterklasse selbst ermahnt wird, sich der christlichen<lb/> Geduld und Enthaltsamkeit zu befleißigen und, da die Erde<lb/> ja doch einmal nur ein Jammerthal sei, mit dem Hinblick<lb/> auf's Himmelreich sich zu trösten.</p><lb/> <p>Ein katholischer „Laie“ erblickt in seiner „ volkswirth-<lb/> schaftlichen Studie zur Lösung der socialen Frage“ in der<lb/> Störung des gottgesetzten und gottgewollten Verhältnisses<lb/> zwischen dem Producenten der gesammten Schöpfung und<lb/> seinen Geschöpfen die Ursachen und in der Wiederherstel-<lb/> lung und Aufrechthaltung desselben die Lösung der socialen<lb/> Frage, welche Störung seiner Meinung nach anhub in der<lb/> Erbsünde, aber bereits beseitigt sei durch den Erlöser und<lb/> Heiland, der also auch die sociale Frage gelöst habe, —<lb/> weshalb für alle Folgezeit diese Lösung in der consequen-<lb/> ten Anwendung des Erlösungswerkes und in der allseitigen<lb/> Durchbildung oder vielmehr Ausübung des Christenthums<lb/> liege. Nachdem der „Laie“ behauptet hat, daß der Mensch<lb/> „böse“ geboren und nur durch Gewalt „gut“ werde mittelst<lb/> unausgesetzter Zurechtweisung, Strafe, Bildung und Bei-<lb/> hülfe von Andern ( wo und wer sind diese „Andern?“ ) ,<lb/> empfiehlt er zur ( abermaligen! ) praktischen Lösung der so-<lb/> cialen Frage die Aufhebung der Gewerbefreiheit ( welche in<lb/> Europa nirgends vollständig besteht ) , der freien Concurrenz<lb/> und eine neue Auflage der zunftgemäßen Jnnungen, die<lb/> Einschachtelung der gesammten Menschheit in scharf abge-<lb/> gegrenzte Berufs=Kasten und — „von seinem katholischen<lb/> Standpunkte aus“ — die Mitwirkung der Kirche, vor<lb/> Allem in Bekämpfung des heidnischen Princips der Ge-<lb/> werbefreiheit, sonst — sieht der Verfasser „den Anfang<lb/> des Endes, die Fabrik=Etablissements der Zukunft!“ — —</p><lb/> <p>Eine evangelisch=pietistische Sippschaft empfiehlt mit<lb/> frommen Mienen und gefalteten Händen den Arbeitern<lb/> „Gebet und Arbeit,“ gerade so, wie der preußische Roh-<lb/> heitsstatistiker Herr <hi rendition="#g">Harkort</hi> in seinen „Briefen,“ welche<lb/> er 1848 und 1849 unter der Vignette eines Bienenkorbes<lb/> an, — nicht für die Arbeiter schrieb. —</p><lb/> <p>Das kapitalbesitzende Bürgerthum und die dessen Jn-<lb/> teressen vertretenden gelehrten Bourgeois= ( „National“= )<lb/> Oekonomen, in Deutschland Herr Schulze aus Delitzsch an<lb/> der Spitze, schon seit langen Jahren vergeblich an dem<lb/> kranken „socialen“ Körper der deutschen Menschheit herum-<lb/> quacksalbernd, — empfehlen den Arbeitern: Sparsamkeit<lb/> und — Enthaltsamkeit, — die Kirche: von geistigen Ge-<lb/> tränken <choice><abbr>ec.</abbr></choice>, Herr von Kirchmann: nicht über zwei Kinder!<lb/> — Um die Arbeiter abzulenken von ernstem Nachdenken<lb/> über die ganze Ungeheuerlichkeit ihrer unmenschlichen ver-<lb/><cb n="2"/> zweiflungsvollen Lage, von ernstem Streben nach gründ-<lb/> licher und nachhaltiger Verbesserung derselben, sucht die<lb/> Bourgeoisie nebst ihren Helfershelfern den Arbeitern durch<lb/> kindische Vereinsspielereien ( Schützen=, Turn=, Gesang-<lb/> Feste <choice><abbr>ec.</abbr></choice> ) , deren Kosten die Arbeiter selbst aufbringen<lb/> müssen, die wenige Zeit zu vertreiben, welche ihnen außer<lb/> der Arbeitszeit verbleibt, nebenbei auch durch Errichtung<lb/> nur scheinbar nützlicher Consum- <choice><abbr>ec.</abbr></choice> Vereine. — Die Haupt-<lb/> aufgabe der industriellen und handeltreibenden Bourgeoisie<lb/> ist die absolute, stramme Aufrechthaltung des jetzigen Sy-<lb/> stems, dessen Grundlage die Ausbeutung der großen Masse<lb/> der Menschheit durch wenige Spekulanten ist.</p><lb/> <p>Adel! Herrliches Wort!</p><lb/> <p>Es ist eins der schönsten der deutschen Sprache, weil<lb/> es den höchsten Grad sittlicher Menschenwürde, edler Ge-<lb/> sinnung und deren Bethätigung durch Wort und That be-<lb/> zeichnet. Aber fast wäre es fremd geworden und vervehmt,<lb/> nachdem vor Jahrhunderten sich seiner als Gesammtbe-<lb/> nennung eine Menschenmasse bediente, die zum Theil der<lb/> Menschheit größte Plage war. Jedenfalls war der „Adel“<lb/> des Raubritterthums eine nicht minder arge Verhöhnung<lb/> der menschlichen Vernunft, der Menschheit selbst und ihrer<lb/> natürlichen unveräußerlichen Rechte, wie die Anmaßung<lb/> der Jesuiten, mit welcher sich diese geistigen „Banditen“<lb/> des Priesterthums die „Gesellschaft Jesu“ nennen. —</p><lb/> <p>Ein Theil des jetzigen Junkerthums sehnt sich ver-<lb/> geblich nach den Zuständen zurück, welche es ihren „ Ahn-<lb/> herren “ ermöglichten, auf ihren Zwingburgen den handel-<lb/> treibenden Stadtbewohnern ( „Freien“ ) aufzulauern, um<lb/> ihnen ihre Produkte, Waaren, oder die Erträgnisse beschwer-<lb/> licher Handelsreisen abzujagen, welche dieselben beim Man-<lb/> gel obrigkeitlichen kaiserlichen Schutzes auf holperigen<lb/> Wegen und durch Engpässe gleichsam schmuggeln mußten,<lb/> um sie vor den Falkenaugen der adeligen Schnapphähne<lb/> und deren Spießgesellen zu bewahren, die auf ihren Felsen-<lb/> burgen hausten, wie die Adler im Horst.</p><lb/> <p>Vergebliches Sehnen!</p><lb/> <p>Jene Burgen sind zerstört, zum Theil durch gegen-<lb/> seitige Fehden der Besitzer, zum größten Theile im Bauern-<lb/> kriege.</p><lb/> <lg type="poem"> <l>„ Der „Bundschuh,“ grausig, wie das Meer</l><lb/> <l>Aufrüttelt seine mächt'gen Wogen,</l><lb/> <l>Wie das Verderben dunkelschwer,</l><lb/> <l>Am Himmel kommt dahergezogen,</l><lb/> <l>So naht er, — bettelnd lange schon</l><lb/> <l>Um „Recht,“ mit Thränen um Erhörung; —</l><lb/> <l>Man wies ihn ab mit Spott und Hohn, —</l><lb/> <l>Und seine Antwort war — Zerstörung.“</l> </lg><lb/> <p>Ruinen zeigen die dereinstigen Stätten der „festen<lb/> Burgen,“ die dem kirchlichen Reformator Doctor Luther<lb/> zu seinem vielgesungenen Liede zum Vorbild gedient zu<lb/> haben scheinen. Dienstpflichtige „Unfreie“ ( Leibeigene )<lb/> hatten die Burgen gebaut. Wie viele Thränen, Schweiß,<lb/> und Blutstropfen, herausgehauen aus lebendigen Menschen-<lb/> leibern durch die Peitsche adeliger „Frohnknechte,“ mögen<lb/> an diesen Steinen kleben, welche den Poetastern des „ civi-<lb/> lisirten “ neunzehnten Jahrhunderts sentimentale Dichter-<lb/><cb type="end"/> </p> </div> </body> </text> </TEI> [198/0002]
Zur Unterhaltung und Belehrung. 198
Die „Kirche,“ oder vielmehr das wohlorganisirte
Pfaffenthum, geht von dem Grundsatze aus, daß die jetzige
Eigenthumsvertheilung und Produktionsweise „göttliche Ein-
richtungen “ seien, und es versteht sich denn auch von
selbst, daß nach dieser Auffassung nichts daran geändert
werden darf. — Weil dann aber eine wesentliche Verbesse-
rung der materiellen Lage der arbeitenden Klasse unmöglich
ist, so wird diese der allgemeinen christlichen Barmherzigkeit
und Liebe empfohlen, die freilich erst durch bessere Hebung
der Kirchlichkeit herbeigeführt werden sollen, — während
die Arbeiterklasse selbst ermahnt wird, sich der christlichen
Geduld und Enthaltsamkeit zu befleißigen und, da die Erde
ja doch einmal nur ein Jammerthal sei, mit dem Hinblick
auf's Himmelreich sich zu trösten.
Ein katholischer „Laie“ erblickt in seiner „ volkswirth-
schaftlichen Studie zur Lösung der socialen Frage“ in der
Störung des gottgesetzten und gottgewollten Verhältnisses
zwischen dem Producenten der gesammten Schöpfung und
seinen Geschöpfen die Ursachen und in der Wiederherstel-
lung und Aufrechthaltung desselben die Lösung der socialen
Frage, welche Störung seiner Meinung nach anhub in der
Erbsünde, aber bereits beseitigt sei durch den Erlöser und
Heiland, der also auch die sociale Frage gelöst habe, —
weshalb für alle Folgezeit diese Lösung in der consequen-
ten Anwendung des Erlösungswerkes und in der allseitigen
Durchbildung oder vielmehr Ausübung des Christenthums
liege. Nachdem der „Laie“ behauptet hat, daß der Mensch
„böse“ geboren und nur durch Gewalt „gut“ werde mittelst
unausgesetzter Zurechtweisung, Strafe, Bildung und Bei-
hülfe von Andern ( wo und wer sind diese „Andern?“ ) ,
empfiehlt er zur ( abermaligen! ) praktischen Lösung der so-
cialen Frage die Aufhebung der Gewerbefreiheit ( welche in
Europa nirgends vollständig besteht ) , der freien Concurrenz
und eine neue Auflage der zunftgemäßen Jnnungen, die
Einschachtelung der gesammten Menschheit in scharf abge-
gegrenzte Berufs=Kasten und — „von seinem katholischen
Standpunkte aus“ — die Mitwirkung der Kirche, vor
Allem in Bekämpfung des heidnischen Princips der Ge-
werbefreiheit, sonst — sieht der Verfasser „den Anfang
des Endes, die Fabrik=Etablissements der Zukunft!“ — —
Eine evangelisch=pietistische Sippschaft empfiehlt mit
frommen Mienen und gefalteten Händen den Arbeitern
„Gebet und Arbeit,“ gerade so, wie der preußische Roh-
heitsstatistiker Herr Harkort in seinen „Briefen,“ welche
er 1848 und 1849 unter der Vignette eines Bienenkorbes
an, — nicht für die Arbeiter schrieb. —
Das kapitalbesitzende Bürgerthum und die dessen Jn-
teressen vertretenden gelehrten Bourgeois= ( „National“= )
Oekonomen, in Deutschland Herr Schulze aus Delitzsch an
der Spitze, schon seit langen Jahren vergeblich an dem
kranken „socialen“ Körper der deutschen Menschheit herum-
quacksalbernd, — empfehlen den Arbeitern: Sparsamkeit
und — Enthaltsamkeit, — die Kirche: von geistigen Ge-
tränken , Herr von Kirchmann: nicht über zwei Kinder!
— Um die Arbeiter abzulenken von ernstem Nachdenken
über die ganze Ungeheuerlichkeit ihrer unmenschlichen ver-
zweiflungsvollen Lage, von ernstem Streben nach gründ-
licher und nachhaltiger Verbesserung derselben, sucht die
Bourgeoisie nebst ihren Helfershelfern den Arbeitern durch
kindische Vereinsspielereien ( Schützen=, Turn=, Gesang-
Feste ) , deren Kosten die Arbeiter selbst aufbringen
müssen, die wenige Zeit zu vertreiben, welche ihnen außer
der Arbeitszeit verbleibt, nebenbei auch durch Errichtung
nur scheinbar nützlicher Consum- Vereine. — Die Haupt-
aufgabe der industriellen und handeltreibenden Bourgeoisie
ist die absolute, stramme Aufrechthaltung des jetzigen Sy-
stems, dessen Grundlage die Ausbeutung der großen Masse
der Menschheit durch wenige Spekulanten ist.
Adel! Herrliches Wort!
Es ist eins der schönsten der deutschen Sprache, weil
es den höchsten Grad sittlicher Menschenwürde, edler Ge-
sinnung und deren Bethätigung durch Wort und That be-
zeichnet. Aber fast wäre es fremd geworden und vervehmt,
nachdem vor Jahrhunderten sich seiner als Gesammtbe-
nennung eine Menschenmasse bediente, die zum Theil der
Menschheit größte Plage war. Jedenfalls war der „Adel“
des Raubritterthums eine nicht minder arge Verhöhnung
der menschlichen Vernunft, der Menschheit selbst und ihrer
natürlichen unveräußerlichen Rechte, wie die Anmaßung
der Jesuiten, mit welcher sich diese geistigen „Banditen“
des Priesterthums die „Gesellschaft Jesu“ nennen. —
Ein Theil des jetzigen Junkerthums sehnt sich ver-
geblich nach den Zuständen zurück, welche es ihren „ Ahn-
herren “ ermöglichten, auf ihren Zwingburgen den handel-
treibenden Stadtbewohnern ( „Freien“ ) aufzulauern, um
ihnen ihre Produkte, Waaren, oder die Erträgnisse beschwer-
licher Handelsreisen abzujagen, welche dieselben beim Man-
gel obrigkeitlichen kaiserlichen Schutzes auf holperigen
Wegen und durch Engpässe gleichsam schmuggeln mußten,
um sie vor den Falkenaugen der adeligen Schnapphähne
und deren Spießgesellen zu bewahren, die auf ihren Felsen-
burgen hausten, wie die Adler im Horst.
Vergebliches Sehnen!
Jene Burgen sind zerstört, zum Theil durch gegen-
seitige Fehden der Besitzer, zum größten Theile im Bauern-
kriege.
„ Der „Bundschuh,“ grausig, wie das Meer
Aufrüttelt seine mächt'gen Wogen,
Wie das Verderben dunkelschwer,
Am Himmel kommt dahergezogen,
So naht er, — bettelnd lange schon
Um „Recht,“ mit Thränen um Erhörung; —
Man wies ihn ab mit Spott und Hohn, —
Und seine Antwort war — Zerstörung.“
Ruinen zeigen die dereinstigen Stätten der „festen
Burgen,“ die dem kirchlichen Reformator Doctor Luther
zu seinem vielgesungenen Liede zum Vorbild gedient zu
haben scheinen. Dienstpflichtige „Unfreie“ ( Leibeigene )
hatten die Burgen gebaut. Wie viele Thränen, Schweiß,
und Blutstropfen, herausgehauen aus lebendigen Menschen-
leibern durch die Peitsche adeliger „Frohnknechte,“ mögen
an diesen Steinen kleben, welche den Poetastern des „ civi-
lisirten “ neunzehnten Jahrhunderts sentimentale Dichter-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung
Weitere Informationen:Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |