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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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pfen wäre/ gleicher Gestalt müste er auch auf seine Reiche in Spanien/ Indien und Welschland sehen/ damit/ wenn etwas daselbsten mangelte/ er es wieder ergäntzen/ und nicht das gantze Werck seiner Regierung dadurch verderbet werden möchte. Als König Heinrich zum Könige in Pohlen von den Ständen beruffen ward/ und er auf der Hinreise begriffen / übergab ihm Herzog Ludowig Gonzoga zu Nevers einen schrifftlichen Unterricht / wie er solches Reich mit Bestande regieren möchte. Der König nahm solchen zu sich/ und nachdem er denselben gelesen/ zerreiß er die Schrifft und sagte: Alle Königreiche müssen nach ihren Grund-Gesetzen/ und nach der Unterthanen Lands-Art/ und Natur/ und nicht nach anderen Sitten regieret werden. Denn wer alle Völker nach einerley Rechte zu beherrschen begehret/ der ist gleich einem Schneider/ welcher einem Boklichten ein gleiches Wamst/ wie Einem/ der einen geraden Leib hat/ verfertigen will. Jener Verständige sagte/ die Regenten sollten sich bemühen/ gerecht und gelinde zu seyn: Denn bey der Gerechtigkeit würden sie sich bey den Frommen/ und bey der Gelindigkeit bey den Bösen beliebt machen. Mit einem Worte/ ein vernünfftiger Potentat ist in allen seinem Thun gedultig und beständig/ Er weiß/ wie alles auf einem klugen Rathe bestehe/ da hingegen ein unvernünfftiger alles lässet hingehen/ verdammet seine Anschläge/ und hält vergeblichen Nachrath. Dieser Sphaerus lebte also / daß er wuste/ wie er das Sterbliche anlegen/ sein Reichthum geniessen/ seine Hoheit erhalten/ und alles Irrdische/ als entlehnte Kleinodien/ widerum verlassen sollte.

AEthiopier fallen in Aegypten. A. M. 2336. Philost. in vita Apollonii. AEthiopia. Bis anhero hatten sich die AEthiopier bey dem Flusse Indus aufgehalten/ anietzo aber begaben sie sich mit gesammter Macht in Aegyyten. Es ist sonst AEthiopia ein Theil Landes von Africa unter der Zona torrida zwischen Arabien und Aegypten gelegen/ welche den Nahmen von AEthiops des Vulcani Sohn herführet/ und wird inzwey Theile/ nämlich in das Orientalische und Occidentalische getheilet. Alles was daselbsten fruchtbar / ist unter dem Polo meridiano, gegen Niedergang ist es bergicht/ und in der Mitten gegen Orient sandigt und gantz wüste. Von Mittag wird es von dem Oceano, und von Mitternacht von dem Flusse Nilo umschlossen/ Es hat daselbsten unterschiedene Arten Völcker/ welche von Angesichte schwartz/ grausam / und gleichsam wider die Natur anzusehen seyn/ gestalt es denn allda auch viel grausame Thiere/ und unter andern Rhinoceros, Parder/ Basilisken/ grosse Drachen und Schlangen/ insonderheit Das Thier Chamaelon. Plinius. lib. 28. c. 8. aber das Thier Chamaeleon giebet. Dieses ist von Farben sprenglicht/ gleich einem Parder/ und was für Farben es vor sich bekömmet/ ausser die rothe und weisse/ darein soll es auch die Seinige verkehren. Es ist von Gestalt und Grösse gleich einer grossen Heidere/ ohne daß es gerade und erhobene Beine/ einen Schnabel gleich einem Schweins-Rüssel / Augen/ welche mit dem Leibe übereinkommen/ und dieselben niemahls aufthut/ und einen zugespitzten Schwanz/ und krumme Klauen hat/ auch sich an Bewegung einer Schild-Kröte/ und an der harten Haut einem Trocodile vergleichet / und sich nicht/ wie andere Thiere/ von der Speise und Tranck/ noch einem andern Dinge/ sondern allein von der Lufft ernehret/ und sich des Winters über für der Kälte/ wie die Heydexe/ verbirget.

16. Mamelus. A. M. 2357. Als Sphaerus 22. Jahr den Königlichen Thron besessen/ folgete Ihm in der Ordnung Mamelus, der gleichfalls in solcher Königlichen Hoheit 30. Jahr lebete. Was er aber in währender solcher Zeit fürgenommen/ wird nichts gewisses davon geschrieben/ ohne Zweiffel wird er die stille Ruhe für den Krieg/ den Frieden für das Blut der Feinde/ und

pfen wäre/ gleicher Gestalt müste er auch auf seine Reiche in Spanien/ Indien und Welschland sehen/ damit/ wenn etwas daselbsten mangelte/ er es wieder ergäntzen/ und nicht das gantze Werck seiner Regierung dadurch verderbet werden möchte. Als König Heinrich zum Könige in Pohlen von den Ständen beruffen ward/ und er auf der Hinreise begriffen / übergab ihm Herzog Ludowig Gonzoga zu Nevers einen schrifftlichen Unterricht / wie er solches Reich mit Bestande regieren möchte. Der König nahm solchen zu sich/ und nachdem er denselben gelesen/ zerreiß er die Schrifft und sagte: Alle Königreiche müssen nach ihren Grund-Gesetzen/ und nach der Unterthanen Lands-Art/ und Natur/ und nicht nach anderen Sitten regieret werden. Denn wer alle Völker nach einerley Rechte zu beherrschen begehret/ der ist gleich einem Schneider/ welcher einem Boklichten ein gleiches Wamst/ wie Einem/ der einen geraden Leib hat/ verfertigen will. Jener Verständige sagte/ die Regenten sollten sich bemühen/ gerecht uñ gelinde zu seyn: Denn bey der Gerechtigkeit würden sie sich bey den Frommen/ und bey der Gelindigkeit bey den Bösen beliebt machen. Mit einem Worte/ ein vernünfftiger Potentat ist in allen seinem Thun gedultig und beständig/ Er weiß/ wie alles auf einem klugen Rathe bestehe/ da hingegen ein unvernünfftiger alles lässet hingehen/ verdammet seine Anschläge/ und hält vergeblichen Nachrath. Dieser Sphaerus lebte also / daß er wuste/ wie er das Sterbliche anlegen/ sein Reichthum geniessen/ seine Hoheit erhalten/ und alles Irrdische/ als entlehnte Kleinodien/ widerum verlassen sollte.

AEthiopier fallen in Aegypten. A. M. 2336. Philost. in vitâ Apollonii. AEthiopia. Bis anhero hatten sich die AEthiopier bey dem Flusse Indus aufgehalten/ anietzo aber begaben sie sich mit gesammter Macht in Aegyyten. Es ist sonst AEthiopia ein Theil Landes von Africa unter der Zona torrida zwischen Arabien und Aegypten gelegen/ welche den Nahmen von AEthiops des Vulcani Sohn herführet/ und wird inzwey Theile/ nämlich in das Orientalische und Occidentalische getheilet. Alles was daselbsten fruchtbar / ist unter dem Polo meridiano, gegen Niedergang ist es bergicht/ und in der Mitten gegen Orient sandigt und gantz wüste. Von Mittag wird es von dem Oceano, und von Mitternacht von dem Flusse Nilo umschlossen/ Es hat daselbsten unterschiedene Arten Völcker/ welche von Angesichte schwartz/ grausam / uñ gleichsam wider die Natur anzusehen seyn/ gestalt es denn allda auch viel grausame Thiere/ und unter andern Rhinoceros, Parder/ Basilisken/ grosse Drachen und Schlangen/ insonderheit Das Thier Chamaelon. Plinius. lib. 28. c. 8. aber das Thier Chamaeleon giebet. Dieses ist von Farben sprenglicht/ gleich einem Parder/ und was für Farben es vor sich beköm̃et/ ausser die rothe und weisse/ darein soll es auch die Seinige verkehren. Es ist von Gestalt und Grösse gleich einer grossen Heidere/ ohne daß es gerade und erhobene Beine/ einen Schnabel gleich einem Schweins-Rüssel / Augen/ welche mit dem Leibe übereinkom̃en/ und dieselben niemahls aufthut/ und einen zugespitzten Schwanz/ und krumme Klauen hat/ auch sich an Bewegung einer Schild-Kröte/ und an der harten Haut einem Trocodile vergleichet / und sich nicht/ wie andere Thiere/ von der Speise und Tranck/ noch einem andern Dinge/ sondern allein von der Lufft ernehret/ und sich des Winters über für der Kälte/ wie die Heydexe/ verbirget.

16. Mamelus. A. M. 2357. Als Sphaerus 22. Jahr den Königlichen Thron besessen/ folgete Ihm in der Ordnung Mamelus, der gleichfalls in solcher Königlichen Hoheit 30. Jahr lebete. Was er aber in währender solcher Zeit fürgenommen/ wird nichts gewisses davon geschrieben/ ohne Zweiffel wird er die stille Ruhe für den Krieg/ den Frieden für das Blut der Feinde/ und

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pfen wäre/ gleicher Gestalt müste er                      auch auf seine Reiche in Spanien/ Indien und Welschland sehen/ damit/ wenn                      etwas daselbsten mangelte/ er es wieder ergäntzen/ und nicht das gantze Werck                      seiner Regierung dadurch verderbet werden möchte. Als König Heinrich zum Könige                      in Pohlen von den Ständen beruffen ward/ und er auf der Hinreise begriffen /                      übergab ihm Herzog Ludowig Gonzoga zu Nevers einen schrifftlichen Unterricht /                      wie er solches Reich mit Bestande regieren möchte. Der König nahm solchen zu                      sich/ und nachdem er denselben gelesen/ zerreiß er die Schrifft und sagte:                      Alle Königreiche müssen nach ihren Grund-Gesetzen/ und nach der Unterthanen                      Lands-Art/ und Natur/ und nicht nach anderen Sitten regieret werden. Denn wer                      alle Völker nach einerley Rechte zu beherrschen begehret/ der ist gleich einem                      Schneider/ welcher einem Boklichten ein gleiches Wamst/ wie Einem/ der einen                      geraden Leib hat/ verfertigen will. Jener Verständige sagte/ die Regenten                      sollten sich bemühen/ gerecht un&#x0303; gelinde zu seyn: Denn bey der                      Gerechtigkeit würden sie sich bey den Frommen/ und bey der Gelindigkeit bey den                      Bösen beliebt machen. Mit einem Worte/ ein vernünfftiger Potentat ist in allen                      seinem Thun gedultig und beständig/ Er weiß/ wie alles auf einem klugen Rathe                      bestehe/ da hingegen ein unvernünfftiger alles lässet hingehen/ verdammet                      seine Anschläge/ und hält vergeblichen Nachrath. Dieser Sphaerus lebte also /                      daß er wuste/ wie er das Sterbliche anlegen/ sein Reichthum geniessen/ seine                      Hoheit erhalten/ und alles Irrdische/ als entlehnte Kleinodien/ widerum                      verlassen sollte.</p>
        <p><note place="left">AEthiopier fallen in Aegypten. A. M. 2336. Philost. in vitâ                          Apollonii. AEthiopia.</note> Bis anhero hatten sich die AEthiopier bey dem                      Flusse Indus aufgehalten/ anietzo aber begaben sie sich mit gesammter Macht in                      Aegyyten. Es ist sonst AEthiopia ein Theil Landes von Africa unter der Zona                      torrida zwischen Arabien und Aegypten gelegen/ welche den Nahmen von AEthiops                      des Vulcani Sohn herführet/ und wird inzwey Theile/ nämlich in das                      Orientalische und Occidentalische getheilet. Alles was daselbsten fruchtbar /                      ist unter dem Polo meridiano, gegen Niedergang ist es bergicht/ und in der                      Mitten gegen Orient sandigt und gantz wüste. Von Mittag wird es von dem Oceano,                      und von Mitternacht von dem Flusse Nilo umschlossen/ Es hat daselbsten                      unterschiedene Arten Völcker/ welche von Angesichte schwartz/ grausam /                      un&#x0303; gleichsam wider die Natur anzusehen seyn/ gestalt es denn allda auch                      viel grausame Thiere/ und unter andern Rhinoceros, Parder/ Basilisken/ grosse                      Drachen und Schlangen/ insonderheit <note place="left">Das Thier Chamaelon.                          Plinius. lib. 28. c. 8.</note> aber das Thier Chamaeleon giebet. Dieses ist                      von Farben sprenglicht/ gleich einem Parder/ und was für Farben es vor sich                      beköm&#x0303;et/ ausser die rothe und weisse/ darein soll es auch die Seinige                      verkehren. Es ist von Gestalt und Grösse gleich einer grossen Heidere/ ohne daß                      es gerade und erhobene Beine/ einen Schnabel gleich einem Schweins-Rüssel /                      Augen/ welche mit dem Leibe übereinkom&#x0303;en/ und dieselben niemahls                      aufthut/ und einen zugespitzten Schwanz/ und krumme Klauen hat/ auch sich an                      Bewegung einer Schild-Kröte/ und an der harten Haut einem Trocodile vergleichet                     / und sich nicht/ wie andere Thiere/ von der Speise und Tranck/ noch einem                      andern Dinge/ sondern allein von der Lufft ernehret/ und sich des Winters über                      für der Kälte/ wie die Heydexe/ verbirget.</p>
        <p><note place="left">16. Mamelus. A. M. 2357.</note> Als Sphaerus 22. Jahr den                      Königlichen Thron besessen/ folgete Ihm in der Ordnung Mamelus, der gleichfalls                      in solcher Königlichen Hoheit 30. Jahr lebete. Was er aber in währender solcher                      Zeit fürgenommen/ wird nichts gewisses davon geschrieben/ ohne Zweiffel wird                      er die stille Ruhe für den Krieg/ den Frieden für das Blut der Feinde/ und
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[84/0096] pfen wäre/ gleicher Gestalt müste er auch auf seine Reiche in Spanien/ Indien und Welschland sehen/ damit/ wenn etwas daselbsten mangelte/ er es wieder ergäntzen/ und nicht das gantze Werck seiner Regierung dadurch verderbet werden möchte. Als König Heinrich zum Könige in Pohlen von den Ständen beruffen ward/ und er auf der Hinreise begriffen / übergab ihm Herzog Ludowig Gonzoga zu Nevers einen schrifftlichen Unterricht / wie er solches Reich mit Bestande regieren möchte. Der König nahm solchen zu sich/ und nachdem er denselben gelesen/ zerreiß er die Schrifft und sagte: Alle Königreiche müssen nach ihren Grund-Gesetzen/ und nach der Unterthanen Lands-Art/ und Natur/ und nicht nach anderen Sitten regieret werden. Denn wer alle Völker nach einerley Rechte zu beherrschen begehret/ der ist gleich einem Schneider/ welcher einem Boklichten ein gleiches Wamst/ wie Einem/ der einen geraden Leib hat/ verfertigen will. Jener Verständige sagte/ die Regenten sollten sich bemühen/ gerecht uñ gelinde zu seyn: Denn bey der Gerechtigkeit würden sie sich bey den Frommen/ und bey der Gelindigkeit bey den Bösen beliebt machen. Mit einem Worte/ ein vernünfftiger Potentat ist in allen seinem Thun gedultig und beständig/ Er weiß/ wie alles auf einem klugen Rathe bestehe/ da hingegen ein unvernünfftiger alles lässet hingehen/ verdammet seine Anschläge/ und hält vergeblichen Nachrath. Dieser Sphaerus lebte also / daß er wuste/ wie er das Sterbliche anlegen/ sein Reichthum geniessen/ seine Hoheit erhalten/ und alles Irrdische/ als entlehnte Kleinodien/ widerum verlassen sollte. Bis anhero hatten sich die AEthiopier bey dem Flusse Indus aufgehalten/ anietzo aber begaben sie sich mit gesammter Macht in Aegyyten. Es ist sonst AEthiopia ein Theil Landes von Africa unter der Zona torrida zwischen Arabien und Aegypten gelegen/ welche den Nahmen von AEthiops des Vulcani Sohn herführet/ und wird inzwey Theile/ nämlich in das Orientalische und Occidentalische getheilet. Alles was daselbsten fruchtbar / ist unter dem Polo meridiano, gegen Niedergang ist es bergicht/ und in der Mitten gegen Orient sandigt und gantz wüste. Von Mittag wird es von dem Oceano, und von Mitternacht von dem Flusse Nilo umschlossen/ Es hat daselbsten unterschiedene Arten Völcker/ welche von Angesichte schwartz/ grausam / uñ gleichsam wider die Natur anzusehen seyn/ gestalt es denn allda auch viel grausame Thiere/ und unter andern Rhinoceros, Parder/ Basilisken/ grosse Drachen und Schlangen/ insonderheit aber das Thier Chamaeleon giebet. Dieses ist von Farben sprenglicht/ gleich einem Parder/ und was für Farben es vor sich beköm̃et/ ausser die rothe und weisse/ darein soll es auch die Seinige verkehren. Es ist von Gestalt und Grösse gleich einer grossen Heidere/ ohne daß es gerade und erhobene Beine/ einen Schnabel gleich einem Schweins-Rüssel / Augen/ welche mit dem Leibe übereinkom̃en/ und dieselben niemahls aufthut/ und einen zugespitzten Schwanz/ und krumme Klauen hat/ auch sich an Bewegung einer Schild-Kröte/ und an der harten Haut einem Trocodile vergleichet / und sich nicht/ wie andere Thiere/ von der Speise und Tranck/ noch einem andern Dinge/ sondern allein von der Lufft ernehret/ und sich des Winters über für der Kälte/ wie die Heydexe/ verbirget. AEthiopier fallen in Aegypten. A. M. 2336. Philost. in vitâ Apollonii. AEthiopia. Das Thier Chamaelon. Plinius. lib. 28. c. 8. Als Sphaerus 22. Jahr den Königlichen Thron besessen/ folgete Ihm in der Ordnung Mamelus, der gleichfalls in solcher Königlichen Hoheit 30. Jahr lebete. Was er aber in währender solcher Zeit fürgenommen/ wird nichts gewisses davon geschrieben/ ohne Zweiffel wird er die stille Ruhe für den Krieg/ den Frieden für das Blut der Feinde/ und 16. Mamelus. A. M. 2357.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/96>, abgerufen am 23.11.2024.