[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.nügen zu thun/ schlieffen unwissend ihres Vaters bey ihm/ und wurden in zweyen Nächten im Truncke von demselben geschwängert/ also daß die Aelteste den Moab/ und die Jüngste den Ammi gebahr. Woraus erhellet/ daß öffters aus einem keuschen Ehebette ein ungerathenes Geschlechte und aus einembefleckten Bette ein frommer Saame erzeuget wird. Der geopfeste Isaac. A. M. 2063. Es war nicht genug / daß Abraham Isaacs Vater muste in dem Glaubens-Ofen probiret werden/ es war disfalls noch eine härtere Probe vorhanden: Nimm/ sagte GOTT zu ihm/ deinen einigen Sohn Isaac/ (welcher Genes. 22. nunmehro 15. Jahr alt war) gehe hin in das Land Morjia/ und opffere ihn daselbsten zum Brandtopffer auf einem Berge/ den ich dir zeigen will. Das sind Worte / menschlicher Vernunfft nach/ voller Erschrecknüsse/ voller Verzweifelungen / und härter denn Diamant/ die der Göttlichen Gerechtigkeit schnur-stracks zuwider schienen. Denn wo bliebe Abrahams Saamen/ in welchem alle Völcker auf Erden sollten gesegnet werden? Wo derversprochene Segen? Wo der Gnaden-Bund? Wo der Vater vieler Völcker? Wo die Fruchtbarkeit? Und wo die Menge so vieler Könige/ die noch aus Abrahams Lenden kommen sollten? Dieses aber sind Gedancken trauriger Hertzen und Gemüther. Denn wer mit Göttlichen Sachen will umbgehen / der soll wissen/ daß GOTT zu befehlen und zu lassen hat/ auch nichts umsonst thue. Des Abrahams Reise mit sienem Sohne währete bis zum Opffer-Platze drey Tage. Wie sie nun an Ort/ und Stelle kamen/ da das Opfer geschehen solte / beurlaubete man die Knechte/ der Sohn trug die Bürde/ und der Vater das Werckzeug zum Tode/ welcher ihn unversehens also anredete: höre/ mein Sohn / du bist anitzo das Lamm/ welches ihm GOTT zum Opfer ausersehen; darum sey getrost/ und entsetze dich nicht/ es ist der gemessene Göttliche Befehl/ dem werde weder ich noch du sonder Verletzung unseres Gewissens und Pflicht/ die wir dem Allerhöchsten schuldig seynd/ wiederstehen können. Es ist kein Zweifel / es werde sich Isaac anfangs sehr bestürtzt erwiesen haben/ gestalt der Tod auch unter den Sterblichen für das erschrecklichste zu achten ist/ gleichwohl aber wegerte er sich nicht/ seine Hände/ und Füsse binden/ seinen Leib auf den Altar legen/ und die Gurgel abstechen zu lassen: Wer wolte nun mit diesem niemahls erfahrnen Spectacul nicht Erbärmnis tragen? Aber siehe/ der Göttlichen Vorsorge/ und der weisen Vorsehung GOTTES! indem letzlich Isaac alle Furcht hindansetzet/ und Abraham sich auf den Glauben feste gründet/ da hält der Engel des HERRN das blancke Schwerd zurücke/ und ertheilet ihm einen neuen Befehl/ daß Er nemlich an statt seines Sohnes einen gegen über stehenden Widder zum Opffer schlachten sollte. Dannenhero zu ersehen/ daß Gottes Befehliche im Anfange sehr scharff/ am Ende aber iederzeit tröstlichen gefallen. 7. Aralius. A. M. 2067. Sleidan. lib. de 4. Monarch. Des Arii Sohn Aralius, war ein verständiger und in Kriegs-Sachen wohl geübter und berühmter Helb/ der sonder Zweiffel seine Waffen/ weil sich damahls wider ihn um deswillen niemand setzen wollen/ auf einen guten Fuß gestellet/ damit Er sie bey vorfallender Bedürffnis nicht erst herfürsuchen/ und das/ was darzu erfordert/ mit Schaden Metasthenes. Euseb. Berosus. erfahren dürffe. Etliche messen ihm aber bey/ er habe seine Zeit im schnöden Müssiggange/ vergänglichen Wollüsten und weibischen Vornehmen zugebracht/ und wäre zu verwundern/ wie doch diese Chaldoeische oder Assyrische Monarchie bey dieser ihrer Könige überaus geführten grossen Pracht herrlichen Staat und vielen Auffgange nügen zu thun/ schlieffen unwissend ihres Vaters bey ihm/ und wurden in zweyen Nächten im Truncke von demselben geschwängert/ also daß die Aelteste den Moab/ und die Jüngste den Ammi gebahr. Woraus erhellet/ daß öffters aus einem keuschen Ehebette ein ungerathenes Geschlechte und aus einembefleckten Bette ein frommer Saame erzeuget wird. Der geopfeste Isaac. A. M. 2063. Es war nicht genug / daß Abraham Isaacs Vater muste in dem Glaubens-Ofen probiret werden/ es war disfalls noch eine härtere Probe vorhanden: Nimm/ sagte GOTT zu ihm/ deinen einigen Sohn Isaac/ (welcher Genes. 22. nunmehro 15. Jahr alt war) gehe hin in das Land Morjia/ und opffere ihn daselbsten zum Brandtopffer auf einem Berge/ den ich dir zeigen will. Das sind Worte / menschlicher Vernunfft nach/ voller Erschrecknüsse/ voller Verzweifelungen / und härter denn Diamant/ die der Göttlichen Gerechtigkeit schnur-stracks zuwider schienen. Denn wo bliebe Abrahams Saamen/ in welchem alle Völcker auf Erden sollten gesegnet werden? Wo derversprochene Segen? Wo der Gnaden-Bund? Wo der Vater vieler Völcker? Wo die Fruchtbarkeit? Und wo die Menge so vieler Könige/ die noch aus Abrahams Lenden kommen sollten? Dieses aber sind Gedancken trauriger Hertzen und Gemüther. Denn wer mit Göttlichen Sachen will umbgehen / der soll wissen/ daß GOTT zu befehlen und zu lassen hat/ auch nichts umsonst thue. Des Abrahams Reise mit sienem Sohne währete bis zum Opffer-Platze drey Tage. Wie sie nun an Ort/ und Stelle kamen/ da das Opfer geschehen solte / beurlaubete man die Knechte/ der Sohn trug die Bürde/ und der Vater das Werckzeug zum Tode/ welcher ihn unversehens also anredete: höre/ mein Sohn / du bist anitzo das Lamm/ welches ihm GOTT zum Opfer ausersehen; darum sey getrost/ und entsetze dich nicht/ es ist der gemessene Göttliche Befehl/ dem werde weder ich noch du sonder Verletzung unseres Gewissens und Pflicht/ die wir dem Allerhöchsten schuldig seynd/ wiederstehen können. Es ist kein Zweifel / es werde sich Isaac anfangs sehr bestürtzt erwiesen haben/ gestalt der Tod auch unter den Sterblichen für das erschrecklichste zu achten ist/ gleichwohl aber wegerte er sich nicht/ seine Hände/ und Füsse binden/ seinen Leib auf den Altar legen/ und die Gurgel abstechen zu lassen: Wer wolte nun mit diesem niemahls erfahrnen Spectacul nicht Erbärmnis tragen? Aber siehe/ der Göttlichen Vorsorge/ und der weisen Vorsehung GOTTES! indem letzlich Isaac alle Furcht hindansetzet/ und Abraham sich auf den Glauben feste gründet/ da hält der Engel des HERRN das blancke Schwerd zurücke/ und ertheilet ihm einen neuen Befehl/ daß Er nemlich an statt seines Sohnes einen gegen über stehenden Widder zum Opffer schlachten sollte. Dannenhero zu ersehen/ daß Gottes Befehliche im Anfange sehr scharff/ am Ende aber iederzeit tröstlichen gefallen. 7. Aralius. A. M. 2067. Sleidan. lib. de 4. Monarch. Des Arii Sohn Aralius, war ein verständiger und in Kriegs-Sachen wohl geübter und berühmter Helb/ der sonder Zweiffel seine Waffen/ weil sich damahls wider ihn um deswillen niemand setzen wollen/ auf einen guten Fuß gestellet/ damit Er sie bey vorfallender Bedürffnis nicht erst herfürsuchen/ und das/ was darzu erfordert/ mit Schaden Metasthenes. Euseb. Berosus. erfahren dürffe. Etliche messen ihm aber bey/ er habe seine Zeit im schnöden Müssiggange/ vergänglichen Wollüsten und weibischen Vornehmen zugebracht/ und wäre zu verwundern/ wie doch diese Chaldoeische oder Assyrische Monarchie bey dieser ihrer Könige überaus geführten grossen Pracht herrlichen Staat und vielen Auffgange <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0082" n="70"/> nügen zu thun/ schlieffen unwissend ihres Vaters bey ihm/ und wurden in zweyen Nächten im Truncke von demselben geschwängert/ also daß die Aelteste den Moab/ und die Jüngste den Ammi gebahr. Woraus erhellet/ daß öffters aus einem keuschen Ehebette ein ungerathenes Geschlechte und aus einembefleckten Bette ein frommer Saame erzeuget wird.</p> <p><note place="left">Der geopfeste Isaac. A. M. 2063.</note> Es war nicht genug / daß Abraham Isaacs Vater muste in dem Glaubens-Ofen probiret werden/ es war disfalls noch eine härtere Probe vorhanden: Nimm/ sagte GOTT zu ihm/ deinen einigen Sohn Isaac/ (welcher <note place="left">Genes. 22.</note> nunmehro 15. Jahr alt war) gehe hin in das Land Morjia/ und opffere ihn daselbsten zum Brandtopffer auf einem Berge/ den ich dir zeigen will. Das sind Worte / menschlicher Vernunfft nach/ voller Erschrecknüsse/ voller Verzweifelungen / und härter denn Diamant/ die der Göttlichen Gerechtigkeit schnur-stracks zuwider schienen. Denn wo bliebe Abrahams Saamen/ in welchem alle Völcker auf Erden sollten gesegnet werden? Wo derversprochene Segen? Wo der Gnaden-Bund? Wo der Vater vieler Völcker? Wo die Fruchtbarkeit? Und wo die Menge so vieler Könige/ die noch aus Abrahams Lenden kommen sollten? Dieses aber sind Gedancken trauriger Hertzen und Gemüther. Denn wer mit Göttlichen Sachen will umbgehen / der soll wissen/ daß GOTT zu befehlen und zu lassen hat/ auch nichts umsonst thue. Des Abrahams Reise mit sienem Sohne währete bis zum Opffer-Platze drey Tage. Wie sie nun an Ort/ und Stelle kamen/ da das Opfer geschehen solte / beurlaubete man die Knechte/ der Sohn trug die Bürde/ und der Vater das Werckzeug zum Tode/ welcher ihn unversehens also anredete: höre/ mein Sohn / du bist anitzo das Lamm/ welches ihm GOTT zum Opfer ausersehen; darum sey getrost/ und entsetze dich nicht/ es ist der gemessene Göttliche Befehl/ dem werde weder ich noch du sonder Verletzung unseres Gewissens und Pflicht/ die wir dem Allerhöchsten schuldig seynd/ wiederstehen können. Es ist kein Zweifel / es werde sich Isaac anfangs sehr bestürtzt erwiesen haben/ gestalt der Tod auch unter den Sterblichen für das erschrecklichste zu achten ist/ gleichwohl aber wegerte er sich nicht/ seine Hände/ und Füsse binden/ seinen Leib auf den Altar legen/ und die Gurgel abstechen zu lassen: Wer wolte nun mit diesem niemahls erfahrnen Spectacul nicht Erbärmnis tragen? Aber siehe/ der Göttlichen Vorsorge/ und der weisen Vorsehung GOTTES! indem letzlich Isaac alle Furcht hindansetzet/ und Abraham sich auf den Glauben feste gründet/ da hält der Engel des HERRN das blancke Schwerd zurücke/ und ertheilet ihm einen neuen Befehl/ daß Er nemlich an statt seines Sohnes einen gegen über stehenden Widder zum Opffer schlachten sollte. Dannenhero zu ersehen/ daß Gottes Befehliche im Anfange sehr scharff/ am Ende aber iederzeit tröstlichen gefallen.</p> <p><note place="left">7. Aralius. A. M. 2067. Sleidan. lib. de 4. Monarch.</note> Des Arii Sohn Aralius, war ein verständiger und in Kriegs-Sachen wohl geübter und berühmter Helb/ der sonder Zweiffel seine Waffen/ weil sich damahls wider ihn um deswillen niemand setzen wollen/ auf einen guten Fuß gestellet/ damit Er sie bey vorfallender Bedürffnis nicht erst herfürsuchen/ und das/ was darzu erfordert/ mit Schaden <note place="left">Metasthenes. Euseb. Berosus.</note> erfahren dürffe. Etliche messen ihm aber bey/ er habe seine Zeit im schnöden Müssiggange/ vergänglichen Wollüsten und weibischen Vornehmen zugebracht/ und wäre zu verwundern/ wie doch diese Chaldoeische oder Assyrische Monarchie bey dieser ihrer Könige überaus geführten grossen Pracht herrlichen Staat und vielen Auffgange </p> </div> </body> </text> </TEI> [70/0082]
nügen zu thun/ schlieffen unwissend ihres Vaters bey ihm/ und wurden in zweyen Nächten im Truncke von demselben geschwängert/ also daß die Aelteste den Moab/ und die Jüngste den Ammi gebahr. Woraus erhellet/ daß öffters aus einem keuschen Ehebette ein ungerathenes Geschlechte und aus einembefleckten Bette ein frommer Saame erzeuget wird.
Es war nicht genug / daß Abraham Isaacs Vater muste in dem Glaubens-Ofen probiret werden/ es war disfalls noch eine härtere Probe vorhanden: Nimm/ sagte GOTT zu ihm/ deinen einigen Sohn Isaac/ (welcher nunmehro 15. Jahr alt war) gehe hin in das Land Morjia/ und opffere ihn daselbsten zum Brandtopffer auf einem Berge/ den ich dir zeigen will. Das sind Worte / menschlicher Vernunfft nach/ voller Erschrecknüsse/ voller Verzweifelungen / und härter denn Diamant/ die der Göttlichen Gerechtigkeit schnur-stracks zuwider schienen. Denn wo bliebe Abrahams Saamen/ in welchem alle Völcker auf Erden sollten gesegnet werden? Wo derversprochene Segen? Wo der Gnaden-Bund? Wo der Vater vieler Völcker? Wo die Fruchtbarkeit? Und wo die Menge so vieler Könige/ die noch aus Abrahams Lenden kommen sollten? Dieses aber sind Gedancken trauriger Hertzen und Gemüther. Denn wer mit Göttlichen Sachen will umbgehen / der soll wissen/ daß GOTT zu befehlen und zu lassen hat/ auch nichts umsonst thue. Des Abrahams Reise mit sienem Sohne währete bis zum Opffer-Platze drey Tage. Wie sie nun an Ort/ und Stelle kamen/ da das Opfer geschehen solte / beurlaubete man die Knechte/ der Sohn trug die Bürde/ und der Vater das Werckzeug zum Tode/ welcher ihn unversehens also anredete: höre/ mein Sohn / du bist anitzo das Lamm/ welches ihm GOTT zum Opfer ausersehen; darum sey getrost/ und entsetze dich nicht/ es ist der gemessene Göttliche Befehl/ dem werde weder ich noch du sonder Verletzung unseres Gewissens und Pflicht/ die wir dem Allerhöchsten schuldig seynd/ wiederstehen können. Es ist kein Zweifel / es werde sich Isaac anfangs sehr bestürtzt erwiesen haben/ gestalt der Tod auch unter den Sterblichen für das erschrecklichste zu achten ist/ gleichwohl aber wegerte er sich nicht/ seine Hände/ und Füsse binden/ seinen Leib auf den Altar legen/ und die Gurgel abstechen zu lassen: Wer wolte nun mit diesem niemahls erfahrnen Spectacul nicht Erbärmnis tragen? Aber siehe/ der Göttlichen Vorsorge/ und der weisen Vorsehung GOTTES! indem letzlich Isaac alle Furcht hindansetzet/ und Abraham sich auf den Glauben feste gründet/ da hält der Engel des HERRN das blancke Schwerd zurücke/ und ertheilet ihm einen neuen Befehl/ daß Er nemlich an statt seines Sohnes einen gegen über stehenden Widder zum Opffer schlachten sollte. Dannenhero zu ersehen/ daß Gottes Befehliche im Anfange sehr scharff/ am Ende aber iederzeit tröstlichen gefallen.
Der geopfeste Isaac. A. M. 2063.
Genes. 22. Des Arii Sohn Aralius, war ein verständiger und in Kriegs-Sachen wohl geübter und berühmter Helb/ der sonder Zweiffel seine Waffen/ weil sich damahls wider ihn um deswillen niemand setzen wollen/ auf einen guten Fuß gestellet/ damit Er sie bey vorfallender Bedürffnis nicht erst herfürsuchen/ und das/ was darzu erfordert/ mit Schaden erfahren dürffe. Etliche messen ihm aber bey/ er habe seine Zeit im schnöden Müssiggange/ vergänglichen Wollüsten und weibischen Vornehmen zugebracht/ und wäre zu verwundern/ wie doch diese Chaldoeische oder Assyrische Monarchie bey dieser ihrer Könige überaus geführten grossen Pracht herrlichen Staat und vielen Auffgange
7. Aralius. A. M. 2067. Sleidan. lib. de 4. Monarch.
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