[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Staat und das Regiment nicht/ welchen die Weiber führen/ ob sie gleich noch so weise und verständig beschrieben sind. Abraham ziehet in das Land Canaan. A. M. 2023. Damit wir aber auch ein wenig die Zeit und Geschichte/ welche die heilige Schrifft anführet/ und sich unter diesen Babylonischen Monarchen zugetragen/ mit berühret mögen: So reisete Abraham/ als er A. M. 1948. von seinem Vater Tharah gehohren/ mit seinem Vetter/ Loht seines Brudern Genes. 12. Sohn/ und seinem Weibe Sarai, aus der Stadt Ur aus Chaldaea, und zog in das Land Canaan, die Ursache aber war/ weiln die Nachkommen des Noah zur Abgötterey der Chaldaeer fielen/ worunter auch Tharah mit begriffen. Damit sie nun darinne nicht verharreten/ hieß sie GOTT zu dem Ende aus dem Abgöttischen Lande der Chaldae er weichen. Abraham muste mit den Seinigen an einen solchen Ort ziehen den er nicht kannte: Gottes Wege sind wunderbahr/ und niemals hat der/ welcher in des Höchsten Gehorsam verblieben/ etwas verlohren: Die Krafft des Glaubens ersteiget die Zeit/ und hat die Macht so wohl künfftige/ als gegenwertige Dinge vorzustellen: Es ist sich über nichts grösser zu verwundern / als daß Abraham die Besitzung für seinen Saamen antritt/ und gläubet es auch beständig/ da er doch noch keinen hatte/ solches auch seines hohen Alters halber der Natur zuwider schiene: Bißhero war Sara Abrahams Weib gewesen / anitzo aber da sie in Canaan und Aegypten ziehen/ macht er sie aus Furcht zur Schwester/ Woraus man siehet/ daß selten ein starcker Glaube gefunden wird / bey deme nicht zuweilen ein Zweiffel mit unterläufft: Denn GOTT sagte dort zu Ihm/ Ich will dich zum grossen Volck machen/ Abraham aber sagte: die Aegypter werden mich ködten: Es ist schwerlich/ gläuben ohne Furcht/ und leben ohne Schwachheit: Abraham zweifelte zweymahl aus Unbedachtsamkeit an seinem Leben / gleichwohl aber an seinem Saamen nicht/ Er lachte/ als ihm GOTT einen Sohn verhieß/ Sara aber lachte auch/ allein es geschahe aus Mißtrauen. Wer dannenhero gläubet/ was GOTT redet/ dessen Glaube wird mit Ehren belohnt und gekrönt. 5. Ninyas Zameis. A. M. 2002. Ein kühner Muth/ sagt man ins gemein/ pflegt auch auf die Kinder und Nachkommen zu stammen: Hier findet sich aber bey dem Ninyas mit dem Zunahmen Zameis, das Gegenspiel. Denn nachdem Jhn die Mutter wegen ihrer unersättlichen Begierde zu herrschen gar zu zärtlich und weibisch Justinus. l. I erzoge / verwandelte er gleichsam seine Natur/ legte die Waffen bey seite/ ließ sich von Männern selten sehen/ gab durch seine vertraute Höfflinge denen Abgesandten Bescheid/ und versauerte also in den vergänglichen Wollüsten dieser Welt. Damit er aber um dieser angenommenen Trägheit/ und Fahrlässigkeit willen/ entweder von denen Seinigen nicht verachtet/ Euseb. in Chron. noch einige Rebellion wider Jhn entstehen möchte/ bestellte erjährlich über alle Provincien gewisse Landvögte und Stadthalter/ die er stets umb sich hatte / also daß er hierdurch der Gefahr des Ausstandes zuvorkäme. Woraus zu mercken / daß gleichwie de Tugend Lob/ in untadelhafften Thaten/ herrlichen Wercken / und erfahrner Ubung bestehe; Also sey auch hingegen bey denen Wohllüsten kurtze Ergötzlichkeit und lange Reue/ bey der Trägheit Verachtung/ und bey dem müssigen Leben ein verdammlicher Sinn. Diejenigen aber thun weißlich/ welche von Jugend auf ihre Kinder dahin halten/ worzu sie nehmlich dieselben erzogen wissen wollen. Denn die allzu grosse Zärtlichkeit ist im Alter ein grosser Vorbothe des Ungehorsams: Wer an den Seinen viel übersiehet/ der hat auch von ihnen wenig Gutes zu hoffen/ und wer seine Kinder will wohl erziehen/ der lasse sie was Staat und das Regiment nicht/ welchen die Weiber führen/ ob sie gleich noch so weise und verständig beschrieben sind. Abraham ziehet in das Land Canaan. A. M. 2023. Damit wir aber auch ein wenig die Zeit und Geschichte/ welche die heilige Schrifft anführet/ und sich unter diesen Babylonischen Monarchen zugetragen/ mit berühret mögen: So reisete Abraham/ als er A. M. 1948. von seinem Vater Tharah gehohren/ mit seinem Vetter/ Loht seines Brudern Genes. 12. Sohn/ und seinem Weibe Sarai, aus der Stadt Ur aus Chaldaeâ, und zog in das Land Canaan, die Ursache aber war/ weiln die Nachkommen des Noah zur Abgötterey der Chaldaeer fielen/ worunter auch Tharah mit begriffen. Damit sie nun darinne nicht verharreten/ hieß sie GOTT zu dem Ende aus dem Abgöttischen Lande der Chaldae er weichen. Abraham muste mit den Seinigen an einen solchen Ort ziehen den er nicht kannte: Gottes Wege sind wunderbahr/ und niemals hat der/ welcher in des Höchsten Gehorsam verblieben/ etwas verlohren: Die Krafft des Glaubens ersteiget die Zeit/ und hat die Macht so wohl künfftige/ als gegenwertige Dinge vorzustellen: Es ist sich über nichts grösser zu verwundern / als daß Abraham die Besitzung für seinen Saamen antritt/ und gläubet es auch beständig/ da er doch noch keinen hatte/ solches auch seines hohen Alters halber der Natur zuwider schiene: Bißhero war Sara Abrahams Weib gewesen / anitzo aber da sie in Canaan und Aegypten ziehen/ macht er sie aus Furcht zur Schwester/ Woraus man siehet/ daß selten ein starcker Glaube gefunden wird / bey deme nicht zuweilen ein Zweiffel mit unterläufft: Denn GOTT sagte dort zu Ihm/ Ich will dich zum grossen Volck machen/ Abraham aber sagte: die Aegypter werden mich ködten: Es ist schwerlich/ gläuben ohne Furcht/ und leben ohne Schwachheit: Abraham zweifelte zweymahl aus Unbedachtsamkeit an seinem Leben / gleichwohl aber an seinem Saamen nicht/ Er lachte/ als ihm GOTT einen Sohn verhieß/ Sara aber lachte auch/ allein es geschahe aus Mißtrauen. Wer dannenhero gläubet/ was GOTT redet/ dessen Glaube wird mit Ehren belohnt und gekrönt. 5. Ninyas Zameis. A. M. 2002. Ein kühner Muth/ sagt man ins gemein/ pflegt auch auf die Kinder und Nachkommen zu stammen: Hier findet sich aber bey dem Ninyas mit dem Zunahmen Zameis, das Gegenspiel. Denn nachdem Jhn die Mutter wegen ihrer unersättlichen Begierde zu herrschen gar zu zärtlich und weibisch Justinus. l. I erzoge / verwandelte er gleichsam seine Natur/ legte die Waffen bey seite/ ließ sich von Männern selten sehen/ gab durch seine vertraute Höfflinge denen Abgesandten Bescheid/ und versauerte also in den vergänglichen Wollüsten dieser Welt. Damit er aber um dieser angenommenen Trägheit/ und Fahrlässigkeit willen/ entweder von denen Seinigen nicht verachtet/ Euseb. in Chron. noch einige Rebellion wider Jhn entstehen möchte/ bestellte erjährlich über alle Provincien gewisse Landvögte und Stadthalter/ die er stets umb sich hatte / also daß er hierdurch der Gefahr des Ausstandes zuvorkäme. Woraus zu mercken / daß gleichwie de Tugend Lob/ in untadelhafften Thaten/ herrlichen Wercken / und erfahrner Ubung bestehe; Also sey auch hingegen bey denen Wohllüsten kurtze Ergötzlichkeit und lange Reue/ bey der Trägheit Verachtung/ und bey dem müssigen Leben ein verdammlicher Sinn. Diejenigen aber thun weißlich/ welche von Jugend auf ihre Kinder dahin halten/ worzu sie nehmlich dieselben erzogen wissen wollen. Denn die allzu grosse Zärtlichkeit ist im Alter ein grosser Vorbothe des Ungehorsams: Wer an den Seinen viel übersiehet/ der hat auch von ihnen wenig Gutes zu hoffen/ und wer seine Kinder will wohl erziehen/ der lasse sie was <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0079" n="67"/> Staat und das Regiment nicht/ welchen die Weiber führen/ ob sie gleich noch so weise und verständig beschrieben sind.</p> <p><note place="right">Abraham ziehet in das Land Canaan. A. M. 2023.</note> Damit wir aber auch ein wenig die Zeit und Geschichte/ welche die heilige Schrifft anführet/ und sich unter diesen Babylonischen Monarchen zugetragen/ mit berühret mögen: So reisete Abraham/ als er A. M. 1948. von seinem Vater Tharah gehohren/ mit seinem Vetter/ Loht seines Brudern <note place="right">Genes. 12.</note> Sohn/ und seinem Weibe Sarai, aus der Stadt Ur aus Chaldaeâ, und zog in das Land Canaan, die Ursache aber war/ weiln die Nachkommen des Noah zur Abgötterey der Chaldaeer fielen/ worunter auch Tharah mit begriffen. Damit sie nun darinne nicht verharreten/ hieß sie GOTT zu dem Ende aus dem Abgöttischen Lande der Chaldae er weichen. Abraham muste mit den Seinigen an einen solchen Ort ziehen den er nicht kannte: Gottes Wege sind wunderbahr/ und niemals hat der/ welcher in des Höchsten Gehorsam verblieben/ etwas verlohren: Die Krafft des Glaubens ersteiget die Zeit/ und hat die Macht so wohl künfftige/ als gegenwertige Dinge vorzustellen: Es ist sich über nichts grösser zu verwundern / als daß Abraham die Besitzung für seinen Saamen antritt/ und gläubet es auch beständig/ da er doch noch keinen hatte/ solches auch seines hohen Alters halber der Natur zuwider schiene: Bißhero war Sara Abrahams Weib gewesen / anitzo aber da sie in Canaan und Aegypten ziehen/ macht er sie aus Furcht zur Schwester/ Woraus man siehet/ daß selten ein starcker Glaube gefunden wird / bey deme nicht zuweilen ein Zweiffel mit unterläufft: Denn GOTT sagte dort zu Ihm/ Ich will dich zum grossen Volck machen/ Abraham aber sagte: die Aegypter werden mich ködten: Es ist schwerlich/ gläuben ohne Furcht/ und leben ohne Schwachheit: Abraham zweifelte zweymahl aus Unbedachtsamkeit an seinem Leben / gleichwohl aber an seinem Saamen nicht/ Er lachte/ als ihm GOTT einen Sohn verhieß/ Sara aber lachte auch/ allein es geschahe aus Mißtrauen. Wer dannenhero gläubet/ was GOTT redet/ dessen Glaube wird mit Ehren belohnt und gekrönt.</p> <p><note place="right">5. Ninyas Zameis. A. M. 2002.</note> Ein kühner Muth/ sagt man ins gemein/ pflegt auch auf die Kinder und Nachkommen zu stammen: Hier findet sich aber bey dem Ninyas mit dem Zunahmen Zameis, das Gegenspiel. Denn nachdem Jhn die Mutter wegen ihrer unersättlichen Begierde zu herrschen gar zu zärtlich und weibisch <note place="right">Justinus. l. I</note> erzoge / verwandelte er gleichsam seine Natur/ legte die Waffen bey seite/ ließ sich von Männern selten sehen/ gab durch seine vertraute Höfflinge denen Abgesandten Bescheid/ und versauerte also in den vergänglichen Wollüsten dieser Welt. Damit er aber um dieser angenommenen Trägheit/ und Fahrlässigkeit willen/ entweder von denen Seinigen nicht verachtet/ <note place="right">Euseb. in Chron.</note> noch einige Rebellion wider Jhn entstehen möchte/ bestellte erjährlich über alle Provincien gewisse Landvögte und Stadthalter/ die er stets umb sich hatte / also daß er hierdurch der Gefahr des Ausstandes zuvorkäme. Woraus zu mercken / daß gleichwie de Tugend Lob/ in untadelhafften Thaten/ herrlichen Wercken / und erfahrner Ubung bestehe; Also sey auch hingegen bey denen Wohllüsten kurtze Ergötzlichkeit und lange Reue/ bey der Trägheit Verachtung/ und bey dem müssigen Leben ein verdammlicher Sinn. Diejenigen aber thun weißlich/ welche von Jugend auf ihre Kinder dahin halten/ worzu sie nehmlich dieselben erzogen wissen wollen. Denn die allzu grosse Zärtlichkeit ist im Alter ein grosser Vorbothe des Ungehorsams: Wer an den Seinen viel übersiehet/ der hat auch von ihnen wenig Gutes zu hoffen/ und wer seine Kinder will wohl erziehen/ der lasse sie was </p> </div> </body> </text> </TEI> [67/0079]
Staat und das Regiment nicht/ welchen die Weiber führen/ ob sie gleich noch so weise und verständig beschrieben sind.
Damit wir aber auch ein wenig die Zeit und Geschichte/ welche die heilige Schrifft anführet/ und sich unter diesen Babylonischen Monarchen zugetragen/ mit berühret mögen: So reisete Abraham/ als er A. M. 1948. von seinem Vater Tharah gehohren/ mit seinem Vetter/ Loht seines Brudern Sohn/ und seinem Weibe Sarai, aus der Stadt Ur aus Chaldaeâ, und zog in das Land Canaan, die Ursache aber war/ weiln die Nachkommen des Noah zur Abgötterey der Chaldaeer fielen/ worunter auch Tharah mit begriffen. Damit sie nun darinne nicht verharreten/ hieß sie GOTT zu dem Ende aus dem Abgöttischen Lande der Chaldae er weichen. Abraham muste mit den Seinigen an einen solchen Ort ziehen den er nicht kannte: Gottes Wege sind wunderbahr/ und niemals hat der/ welcher in des Höchsten Gehorsam verblieben/ etwas verlohren: Die Krafft des Glaubens ersteiget die Zeit/ und hat die Macht so wohl künfftige/ als gegenwertige Dinge vorzustellen: Es ist sich über nichts grösser zu verwundern / als daß Abraham die Besitzung für seinen Saamen antritt/ und gläubet es auch beständig/ da er doch noch keinen hatte/ solches auch seines hohen Alters halber der Natur zuwider schiene: Bißhero war Sara Abrahams Weib gewesen / anitzo aber da sie in Canaan und Aegypten ziehen/ macht er sie aus Furcht zur Schwester/ Woraus man siehet/ daß selten ein starcker Glaube gefunden wird / bey deme nicht zuweilen ein Zweiffel mit unterläufft: Denn GOTT sagte dort zu Ihm/ Ich will dich zum grossen Volck machen/ Abraham aber sagte: die Aegypter werden mich ködten: Es ist schwerlich/ gläuben ohne Furcht/ und leben ohne Schwachheit: Abraham zweifelte zweymahl aus Unbedachtsamkeit an seinem Leben / gleichwohl aber an seinem Saamen nicht/ Er lachte/ als ihm GOTT einen Sohn verhieß/ Sara aber lachte auch/ allein es geschahe aus Mißtrauen. Wer dannenhero gläubet/ was GOTT redet/ dessen Glaube wird mit Ehren belohnt und gekrönt.
Abraham ziehet in das Land Canaan. A. M. 2023.
Genes. 12. Ein kühner Muth/ sagt man ins gemein/ pflegt auch auf die Kinder und Nachkommen zu stammen: Hier findet sich aber bey dem Ninyas mit dem Zunahmen Zameis, das Gegenspiel. Denn nachdem Jhn die Mutter wegen ihrer unersättlichen Begierde zu herrschen gar zu zärtlich und weibisch erzoge / verwandelte er gleichsam seine Natur/ legte die Waffen bey seite/ ließ sich von Männern selten sehen/ gab durch seine vertraute Höfflinge denen Abgesandten Bescheid/ und versauerte also in den vergänglichen Wollüsten dieser Welt. Damit er aber um dieser angenommenen Trägheit/ und Fahrlässigkeit willen/ entweder von denen Seinigen nicht verachtet/ noch einige Rebellion wider Jhn entstehen möchte/ bestellte erjährlich über alle Provincien gewisse Landvögte und Stadthalter/ die er stets umb sich hatte / also daß er hierdurch der Gefahr des Ausstandes zuvorkäme. Woraus zu mercken / daß gleichwie de Tugend Lob/ in untadelhafften Thaten/ herrlichen Wercken / und erfahrner Ubung bestehe; Also sey auch hingegen bey denen Wohllüsten kurtze Ergötzlichkeit und lange Reue/ bey der Trägheit Verachtung/ und bey dem müssigen Leben ein verdammlicher Sinn. Diejenigen aber thun weißlich/ welche von Jugend auf ihre Kinder dahin halten/ worzu sie nehmlich dieselben erzogen wissen wollen. Denn die allzu grosse Zärtlichkeit ist im Alter ein grosser Vorbothe des Ungehorsams: Wer an den Seinen viel übersiehet/ der hat auch von ihnen wenig Gutes zu hoffen/ und wer seine Kinder will wohl erziehen/ der lasse sie was
5. Ninyas Zameis. A. M. 2002.
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