[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Burg einbekam/ und brachte ihn also zur Unterthänigkeit. Auf was Art und Weise Ninus gestorben/ ist man ungleicher Meinung. Denn etliche halten darvor/ daß er bey Eroberung einer Stadt von einem Pfeil getroffen/ darüber sein Leben geendiget / und seiner Gemahlin Semiramis Dresserus. p. 109. das Reich überlasse: Etliche/ daß er in dem Bactrianischen Kriege geblieben: Etliche aber/ daß er auf Geheiß seiner Gemahlin getödtet worden. Denn nachdem er dieselbe wegen ihrer vortrefflichen Schönheit sehr geliebet/ hätte sie ihn auf eine Zeit/ daß er ihr Cron und Scepter auf einen eintzigen Tag zu führen vergünstigte/ ersuchet/ und als sie solches erhalten/ hierauf befohlen/ den König zu greiffen/ zu binden/ weibliches Geschlecht. und zu tödten/ welches auch geschehen. Hier heist es recht/ die schwachen Weibesbilder beherrschen die starcken Männer/ und dero Gemüther nach ihrem Gefallen: Jhr Flehen und Bitten sind Gebote/ ihre Thränen wilde Wasser/ welche den besten Vorsatz durchdringen/ und ihre Seufftzer Sturmwinde/ denen man nicht zu widerstehen vermag. Seine Grabschrifft/ welche/ wie man dafür hält / Ihm ermeldte seine Gemahlin aufrichten/ und dieselbe in eine Seule hauen lassen / lautet also: Mihi Pater Jupiter Belus. Avus Saturnus Babylonius, h. e. Nimrod. Proavus Chus, Saturnus AEthiops. Abavus, Saturnus AEgyptius, h. e. Cham. Atavus, Coelus, Phoenix Ogyges, h. e. Noah. Das ist: Mein Vater hieß Jupiter Belus: Mein Großvater Nimrod: Meines Großvatern Vater Chus: Meines Uhr-Ahns Vater Cham und meines Großvatern Vater Noah. Zu unterst war dieses: Columnam, Templum, Statuam. Jovi Belo socero, & Matri Rheae in hoc Olympo Semiramis dicavi: Ich Semiramis habe allhier diese Seule/ Tempel und Statua meinem Schwäher dem Jovi Belo, und der Mutter Rheae zugeeignet und gewiedmet. 4. Semiramis. A. M. 1960. Plinius Herod. Nach seinem Tode/ unternahm sich wie gedacht seine Gemahlin die Semiramis an statt ihres jungen Sohnes/ Ninyas Zameis genannt/ der Königlichen Gewalt: Sie war zwar ein Weib/ gab aber keinem an Tapferkeit/ Siegen/ und Triumphen was zuvor: Sie erweiterte die Stadt Babylon an Umkreisse auf zwölff Teutsche Meilweges: bezwang das Wasser/ wohin sie es zu leiten begehrte/ machte damit die unfruchtbaren Länder fruchtbar/ und bauete nebenst diesem etliche feste Städte/ bekriegte Aegypten/ brachte Aethiopien und Arabien unter sich/ und führete biß in Indien Krieg: Und als sie eines Tages im Bade von der Syracen Abfall Zeitung bekam / ließ sie ihr weder die Haare trucknen/ noch die Schuhe anlegen/ sondern zog mit ihrem Kriegsheere plötzlich zu Felde/ und ruhete eher nicht/ bis sie dieselbigen wieder gebändiget. Gleichwie aber bey dem weiblichen Geschlechte / sie mögen auch so tapffer/ heroisch/ klug und verständig seyn/ wie sie wollen / sich viel Schwachheiten zu eräugnen pflegen; Also hienge auch diese / ungeachtet/ daß sie sonst dem Assyrisch- und Chaldoeischen Reiche mit unglaublicher Rühnheit vorstunde/ denen fleischlichen Begierden nach/ beflisse sich bey unterschiedenen des Beyschlaffs/ und ließ nachmahls dieselben/ damit die That nicht offenbahr würde/ heimlich hinrichten/ als sie aber letzlich auch gegen ihren Sohn den Burg einbekam/ und brachte ihn also zur Unterthänigkeit. Auf was Art und Weise Ninus gestorben/ ist man ungleicher Meinung. Denn etliche halten darvor/ daß er bey Eroberung einer Stadt von einem Pfeil getroffen/ darüber sein Leben geendiget / und seiner Gemahlin Semiramis Dresserus. p. 109. das Reich überlasse: Etliche/ daß er in dem Bactrianischen Kriege geblieben: Etliche aber/ daß er auf Geheiß seiner Gemahlin getödtet worden. Denn nachdem er dieselbe wegen ihrer vortrefflichen Schönheit sehr geliebet/ hätte sie ihn auf eine Zeit/ daß er ihr Cron und Scepter auf einen eintzigen Tag zu führen vergünstigte/ ersuchet/ und als sie solches erhalten/ hierauf befohlen/ den König zu greiffen/ zu binden/ weibliches Geschlecht. und zu tödten/ welches auch geschehen. Hier heist es recht/ die schwachen Weibesbilder beherrschen die starcken Männer/ und dero Gemüther nach ihrem Gefallen: Jhr Flehen und Bitten sind Gebote/ ihre Thränen wilde Wasser/ welche den besten Vorsatz durchdringen/ und ihre Seufftzer Sturmwinde/ denen man nicht zu widerstehen vermag. Seine Grabschrifft/ welche/ wie man dafür hält / Ihm ermeldte seine Gemahlin aufrichten/ und dieselbe in eine Seule hauen lassen / lautet also: Mihi Pater Jupiter Belus. Avus Saturnus Babylonius, h. e. Nimrod. Proavus Chus, Saturnus AEthiops. Abavus, Saturnus AEgyptius, h. e. Cham. Atavus, Coelus, Phoenix Ogyges, h. e. Noah. Das ist: Mein Vater hieß Jupiter Belus: Mein Großvater Nimrod: Meines Großvatern Vater Chus: Meines Uhr-Ahns Vater Cham und meines Großvatern Vater Noah. Zu unterst war dieses: Columnam, Templum, Statuam. Jovi Belo socero, & Matri Rheae in hoc Olympo Semiramis dicavi: Ich Semiramis habe allhier diese Seule/ Tempel und Statua meinem Schwäher dem Jovi Belo, und der Mutter Rheae zugeeignet und gewiedmet. 4. Semiramis. A. M. 1960. Plinius Herod. Nach seinem Tode/ unternahm sich wie gedacht seine Gemahlin die Semiramis an statt ihres jungen Sohnes/ Ninyas Zameis genannt/ der Königlichen Gewalt: Sie war zwar ein Weib/ gab aber keinem an Tapferkeit/ Siegen/ und Triumphen was zuvor: Sie erweiterte die Stadt Babylon an Umkreisse auf zwölff Teutsche Meilweges: bezwang das Wasser/ wohin sie es zu leiten begehrte/ machte damit die unfruchtbaren Länder fruchtbar/ und bauete nebenst diesem etliche feste Städte/ bekriegte Aegypten/ brachte Aethiopien und Arabien unter sich/ und führete biß in Indien Krieg: Und als sie eines Tages im Bade von der Syracen Abfall Zeitung bekam / ließ sie ihr weder die Haare trucknen/ noch die Schuhe anlegen/ sondern zog mit ihrem Kriegsheere plötzlich zu Felde/ und ruhete eher nicht/ bis sie dieselbigen wieder gebändiget. Gleichwie aber bey dem weiblichen Geschlechte / sie mögen auch so tapffer/ heroisch/ klug und verständig seyn/ wie sie wollen / sich viel Schwachheiten zu eräugnen pflegen; Also hienge auch diese / ungeachtet/ daß sie sonst dem Assyrisch- und Chaldoeischen Reiche mit unglaublicher Rühnheit vorstunde/ denen fleischlichen Begierden nach/ beflisse sich bey unterschiedenen des Beyschlaffs/ und ließ nachmahls dieselben/ damit die That nicht offenbahr würde/ heimlich hinrichten/ als sie aber letzlich auch gegen ihren Sohn den <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0076" n="64"/> Burg einbekam/ und brachte ihn also zur Unterthänigkeit. Auf was Art und Weise Ninus gestorben/ ist man ungleicher Meinung. Denn etliche halten darvor/ daß er bey Eroberung einer Stadt von einem Pfeil getroffen/ darüber sein Leben geendiget / und seiner Gemahlin Semiramis <note place="left">Dresserus. p. 109.</note> das Reich überlasse: Etliche/ daß er in dem Bactrianischen Kriege geblieben: Etliche aber/ daß er auf Geheiß seiner Gemahlin getödtet worden. Denn nachdem er dieselbe wegen ihrer vortrefflichen Schönheit sehr geliebet/ hätte sie ihn auf eine Zeit/ daß er ihr Cron und Scepter auf einen eintzigen Tag zu führen vergünstigte/ ersuchet/ und als sie solches erhalten/ hierauf befohlen/ den König zu greiffen/ zu binden/ <note place="left">weibliches Geschlecht.</note> und zu tödten/ welches auch geschehen. Hier heist es recht/ die schwachen Weibesbilder beherrschen die starcken Männer/ und dero Gemüther nach ihrem Gefallen: Jhr Flehen und Bitten sind Gebote/ ihre Thränen wilde Wasser/ welche den besten Vorsatz durchdringen/ und ihre Seufftzer Sturmwinde/ denen man nicht zu widerstehen vermag. Seine Grabschrifft/ welche/ wie man dafür hält / Ihm ermeldte seine Gemahlin aufrichten/ und dieselbe in eine Seule hauen lassen / lautet also:</p> <p>Mihi Pater Jupiter Belus. Avus Saturnus Babylonius, h. e. Nimrod. Proavus Chus, Saturnus AEthiops. Abavus, Saturnus AEgyptius, h. e. Cham. Atavus, Coelus, Phoenix Ogyges, h. e. Noah. Das ist:</p> <p>Mein Vater hieß Jupiter Belus: Mein Großvater Nimrod: Meines Großvatern Vater Chus: Meines Uhr-Ahns Vater Cham und meines Großvatern Vater Noah.</p> <p>Zu unterst war dieses:</p> <p>Columnam, Templum, Statuam. Jovi Belo socero, & Matri Rheae in hoc Olympo Semiramis dicavi:</p> <p>Ich Semiramis habe allhier diese Seule/ Tempel und Statua meinem Schwäher dem Jovi Belo, und der Mutter Rheae zugeeignet und gewiedmet.</p> <p><note place="left">4. Semiramis. A. M. 1960. Plinius Herod.</note> Nach seinem Tode/ unternahm sich wie gedacht seine Gemahlin die Semiramis an statt ihres jungen Sohnes/ Ninyas Zameis genannt/ der Königlichen Gewalt: Sie war zwar ein Weib/ gab aber keinem an Tapferkeit/ Siegen/ und Triumphen was zuvor: Sie erweiterte die Stadt Babylon an Umkreisse auf zwölff Teutsche Meilweges: bezwang das Wasser/ wohin sie es zu leiten begehrte/ machte damit die unfruchtbaren Länder fruchtbar/ und bauete nebenst diesem etliche feste Städte/ bekriegte Aegypten/ brachte Aethiopien und Arabien unter sich/ und führete biß in Indien Krieg: Und als sie eines Tages im Bade von der Syracen Abfall Zeitung bekam / ließ sie ihr weder die Haare trucknen/ noch die Schuhe anlegen/ sondern zog mit ihrem Kriegsheere plötzlich zu Felde/ und ruhete eher nicht/ bis sie dieselbigen wieder gebändiget. Gleichwie aber bey dem weiblichen Geschlechte / sie mögen auch so tapffer/ heroisch/ klug und verständig seyn/ wie sie wollen / sich viel Schwachheiten zu eräugnen pflegen; Also hienge auch diese / ungeachtet/ daß sie sonst dem Assyrisch- und Chaldoeischen Reiche mit unglaublicher Rühnheit vorstunde/ denen fleischlichen Begierden nach/ beflisse sich bey unterschiedenen des Beyschlaffs/ und ließ nachmahls dieselben/ damit die That nicht offenbahr würde/ heimlich hinrichten/ als sie aber letzlich auch gegen ihren Sohn den </p> </div> </body> </text> </TEI> [64/0076]
Burg einbekam/ und brachte ihn also zur Unterthänigkeit. Auf was Art und Weise Ninus gestorben/ ist man ungleicher Meinung. Denn etliche halten darvor/ daß er bey Eroberung einer Stadt von einem Pfeil getroffen/ darüber sein Leben geendiget / und seiner Gemahlin Semiramis das Reich überlasse: Etliche/ daß er in dem Bactrianischen Kriege geblieben: Etliche aber/ daß er auf Geheiß seiner Gemahlin getödtet worden. Denn nachdem er dieselbe wegen ihrer vortrefflichen Schönheit sehr geliebet/ hätte sie ihn auf eine Zeit/ daß er ihr Cron und Scepter auf einen eintzigen Tag zu führen vergünstigte/ ersuchet/ und als sie solches erhalten/ hierauf befohlen/ den König zu greiffen/ zu binden/ und zu tödten/ welches auch geschehen. Hier heist es recht/ die schwachen Weibesbilder beherrschen die starcken Männer/ und dero Gemüther nach ihrem Gefallen: Jhr Flehen und Bitten sind Gebote/ ihre Thränen wilde Wasser/ welche den besten Vorsatz durchdringen/ und ihre Seufftzer Sturmwinde/ denen man nicht zu widerstehen vermag. Seine Grabschrifft/ welche/ wie man dafür hält / Ihm ermeldte seine Gemahlin aufrichten/ und dieselbe in eine Seule hauen lassen / lautet also:
Dresserus. p. 109.
weibliches Geschlecht. Mihi Pater Jupiter Belus. Avus Saturnus Babylonius, h. e. Nimrod. Proavus Chus, Saturnus AEthiops. Abavus, Saturnus AEgyptius, h. e. Cham. Atavus, Coelus, Phoenix Ogyges, h. e. Noah. Das ist:
Mein Vater hieß Jupiter Belus: Mein Großvater Nimrod: Meines Großvatern Vater Chus: Meines Uhr-Ahns Vater Cham und meines Großvatern Vater Noah.
Zu unterst war dieses:
Columnam, Templum, Statuam. Jovi Belo socero, & Matri Rheae in hoc Olympo Semiramis dicavi:
Ich Semiramis habe allhier diese Seule/ Tempel und Statua meinem Schwäher dem Jovi Belo, und der Mutter Rheae zugeeignet und gewiedmet.
Nach seinem Tode/ unternahm sich wie gedacht seine Gemahlin die Semiramis an statt ihres jungen Sohnes/ Ninyas Zameis genannt/ der Königlichen Gewalt: Sie war zwar ein Weib/ gab aber keinem an Tapferkeit/ Siegen/ und Triumphen was zuvor: Sie erweiterte die Stadt Babylon an Umkreisse auf zwölff Teutsche Meilweges: bezwang das Wasser/ wohin sie es zu leiten begehrte/ machte damit die unfruchtbaren Länder fruchtbar/ und bauete nebenst diesem etliche feste Städte/ bekriegte Aegypten/ brachte Aethiopien und Arabien unter sich/ und führete biß in Indien Krieg: Und als sie eines Tages im Bade von der Syracen Abfall Zeitung bekam / ließ sie ihr weder die Haare trucknen/ noch die Schuhe anlegen/ sondern zog mit ihrem Kriegsheere plötzlich zu Felde/ und ruhete eher nicht/ bis sie dieselbigen wieder gebändiget. Gleichwie aber bey dem weiblichen Geschlechte / sie mögen auch so tapffer/ heroisch/ klug und verständig seyn/ wie sie wollen / sich viel Schwachheiten zu eräugnen pflegen; Also hienge auch diese / ungeachtet/ daß sie sonst dem Assyrisch- und Chaldoeischen Reiche mit unglaublicher Rühnheit vorstunde/ denen fleischlichen Begierden nach/ beflisse sich bey unterschiedenen des Beyschlaffs/ und ließ nachmahls dieselben/ damit die That nicht offenbahr würde/ heimlich hinrichten/ als sie aber letzlich auch gegen ihren Sohn den
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