[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Geltzames Wett-Rennen. hatte. Von diesem Oenomao lieset man/ daß als er von dem Oraculo verstanden/ wie er künfftig noch von seinem Eydam umgebracht werden würde/ und gleichwohl sich wegen seiner Tochter vortrefflichen Schönheit bey Ihm viel Freyer angegeben/ Er mit denenselben/ weil er die allerschnellesten Rosse hatte/ ein Wettrennen zu Rosse um dieselbe mit dieser Bedingung angestellet/ daß welcher darinnen obsiege/ solche seine Tochter haben/ wer aber verliehre/ darüber auch seines Lebens verlustiget seyn solte. Nachdem er nun solcher Gestalt ihrer dreyzehen überwunden/ und hingerichtet/ und endlich Pelops des Tantali Sohn auch gegen sie in Liebe verwundet/ hat dieser damit er sie zur Ehe bekähme/ des Königes Furhmanne den Myrtillum, wenn er seinen Herrn an dem Siege verhindern würde / eine ansehnliche Post Geldes zu geben versprochen/ der denn solches eingegangen / und nachgehends die Axt/ von dem Königlichen Wagen-Rade gezogen/ worauf bey angefangenem Kampfe König Oenomaus tödtlich aus dem Wagen gefallen/ und vor seinem Tode annoch den Pelops ersucht/ daß er diese Schmach nach seinem Tode an dem Knechte rechnen/ und ihn hinwiederum tödten möchte/ welches auch geschahe. Denn nachdem derselbe die ungetreue Belohnung haben wolte/ befahl ihn Pelops in das Meer zu stürtzen/ und bekam also dieser auf solche Weise/ beydes die Königliche Princessin Hippodamia, und mit ihr zugleich dasselbige Königreich. 3. Ninus. A. M. 1905. Calvis. Diodorus Siculus. Und damit ja die Abgötterey in desto grössern Schwange gienge/ bauete Ninus sein Sohn und Nachfolger seinem Vater und Mutter zu Ehren einen Tempel/ und setzte ihrer beyder Bildnis mitten in die Stadt Babylon/ und ertheilte darbey/ damit deroselben Gedächtnis sobald nicht erlösche/ viel Freyheiten aus: Er brachte die berühmte Stadt Ninive/ Ninivens Grösse. welche von dem Assur, oder Belo zu bauen war angefangen worden/ zu Ende/ und machte sie zu einer Königlichen Residentz/ damit man sich und die Seinigen für der feindlichen Macht des Chams Nachkommen/ darinnen vertheidigte: Sie lag 171. Meilwegs von Jerusalem/ und 30. von Babylon/ hatte an Umschweiff 480. Stadia, 1500. Thürme/ und waren die Mauern so breit/ daß drey Wagen neben einander fahren kunten. Justin. lib. [unleserliches Material] Und weil dieser Ninus aus der Assyrischen und Babylonischen Regierung Eine gemacht/ wollen etliche / daß er der erste Babylonische und Assyrische Monarche gewesen. Des Nini Armee. Oros. l. 2. c. [unleserliches Material] Er hatte eine solche Begierde zu herrschen/ daß er auch gegen Mitternacht biß an Libien die Völcker/ so ihm Widerstand thaten/ bekriegte/ und zwar mit einer solchen Krieges-Macht/ als zuvor niemahls geschehen: Denn er führete ein Kriegs-Heer von zehenmahl siebenhundert tausend zu Fusse/ zwey tausend Reuter/ und zehenmal tausend sechs hundert Sichelwägen/ welche also zugerichtet/ daß auf beyden Seiten die Sicheln hervor rageten/ womit man zugleich die feindliche Macht zu zertrennen/ und zu schlagen vermochte. Als derohalben solche Gewalt denen Feinden unerträglich fiel/ bezwang er sie ohne fernere Mühe und Arbeit. Endlich nahm er auch einen Zug wider Zoroastrem der Bactrianer König vor/ von welchem man saget/ daß er der Erste gewesen sey/ so die Zauberey erfunden / und sich den Lauff des Himmels zu erforschen gar angelegen Diedorus Siculus. seyn lassen. Und ob er gleich anfangs mit selbigem unglücklich traff/ so ließ er doch seine Tapfferkeit nicht sincken / sondern gieng von neuen auf ihn loß/ überwand denselbigen/ vermittelst seiner Gemahlin der behertzten Semiramis, welche durch Kriegs-List des Zoroastris Königliche feste Geltzames Wett-Rennen. hatte. Von diesem Oenomao lieset man/ daß als er von dem Oraculo verstanden/ wie er künfftig noch von seinem Eydam umgebracht werden würde/ und gleichwohl sich wegen seiner Tochter vortrefflichen Schönheit bey Ihm viel Freyer angegeben/ Er mit denenselben/ weil er die allerschnellesten Rosse hatte/ ein Wettrennen zu Rosse um dieselbe mit dieser Bedingung angestellet/ daß welcher darinnen obsiege/ solche seine Tochter haben/ wer aber verliehre/ darüber auch seines Lebens verlustiget seyn solte. Nachdem er nun solcher Gestalt ihrer dreyzehen überwunden/ und hingerichtet/ und endlich Pelops des Tantali Sohn auch gegen sie in Liebe verwundet/ hat dieser damit er sie zur Ehe bekähme/ des Königes Furhmanne den Myrtillum, wenn er seinen Herrn an dem Siege verhindern würde / eine ansehnliche Post Geldes zu geben versprochen/ der denn solches eingegangen / und nachgehends die Axt/ von dem Königlichen Wagen-Rade gezogen/ worauf bey angefangenem Kampfe König Oenomaus tödtlich aus dem Wagen gefallen/ und vor seinem Tode annoch den Pelops ersucht/ daß er diese Schmach nach seinem Tode an dem Knechte rechnen/ und ihn hinwiederum tödten möchte/ welches auch geschahe. Denn nachdem derselbe die ungetreue Belohnung haben wolte/ befahl ihn Pelops in das Meer zu stürtzen/ und bekam also dieser auf solche Weise/ beydes die Königliche Princessin Hippodamia, und mit ihr zugleich dasselbige Königreich. 3. Ninus. A. M. 1905. Calvis. Diodorus Siculus. Und damit ja die Abgötterey in desto grössern Schwange gienge/ bauete Ninus sein Sohn und Nachfolger seinem Vater und Mutter zu Ehren einen Tempel/ und setzte ihrer beyder Bildnis mitten in die Stadt Babylon/ und ertheilte darbey/ damit deroselben Gedächtnis sobald nicht erlösche/ viel Freyheiten aus: Er brachte die berühmte Stadt Ninive/ Ninivens Grösse. welche von dem Assur, oder Belo zu bauen war angefangen worden/ zu Ende/ und machte sie zu einer Königlichen Residentz/ damit man sich und die Seinigen für der feindlichen Macht des Chams Nachkommen/ darinnen vertheidigte: Sie lag 171. Meilwegs von Jerusalem/ und 30. von Babylon/ hatte an Umschweiff 480. Stadia, 1500. Thürme/ und waren die Mauern so breit/ daß drey Wagen neben einander fahren kunten. Justin. lib. [unleserliches Material] Und weil dieser Ninus aus der Assyrischen und Babylonischen Regierung Eine gemacht/ wollen etliche / daß er der erste Babylonische und Assyrische Monarche gewesen. Des Nini Armée. Oros. l. 2. c. [unleserliches Material] Er hatte eine solche Begierde zu herrschen/ daß er auch gegen Mitternacht biß an Libien die Völcker/ so ihm Widerstand thaten/ bekriegte/ und zwar mit einer solchen Krieges-Macht/ als zuvor niemahls geschehen: Denn er führete ein Kriegs-Heer von zehenmahl siebenhundert tausend zu Fusse/ zwey tausend Reuter/ und zehenmal tausend sechs hundert Sichelwägen/ welche also zugerichtet/ daß auf beyden Seiten die Sicheln hervor rageten/ womit man zugleich die feindliche Macht zu zertrennen/ und zu schlagen vermochte. Als derohalben solche Gewalt denen Feinden unerträglich fiel/ bezwang er sie ohne fernere Mühe und Arbeit. Endlich nahm er auch einen Zug wider Zoroastrem der Bactrianer König vor/ von welchem man saget/ daß er der Erste gewesen sey/ so die Zauberey erfunden / und sich den Lauff des Him̃els zu erforschen gar angelegen Diedorus Siculus. seyn lassen. Und ob er gleich anfangs mit selbigem unglücklich traff/ so ließ er doch seine Tapfferkeit nicht sincken / sondern gieng von neuen auf ihn loß/ überwand denselbigen/ vermittelst seiner Gemahlin der behertzten Semiramis, welche durch Kriegs-List des Zoroastris Königliche feste <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0075" n="63"/><note place="right">Geltzames Wett-Rennen.</note> hatte. Von diesem Oenomao lieset man/ daß als er von dem Oraculo verstanden/ wie er künfftig noch von seinem Eydam umgebracht werden würde/ und gleichwohl sich wegen seiner Tochter vortrefflichen Schönheit bey Ihm viel Freyer angegeben/ Er mit denenselben/ weil er die allerschnellesten Rosse hatte/ ein Wettrennen zu Rosse um dieselbe mit dieser Bedingung angestellet/ daß welcher darinnen obsiege/ solche seine Tochter haben/ wer aber verliehre/ darüber auch seines Lebens verlustiget seyn solte. Nachdem er nun solcher Gestalt ihrer dreyzehen überwunden/ und hingerichtet/ und endlich Pelops des Tantali Sohn auch gegen sie in Liebe verwundet/ hat dieser damit er sie zur Ehe bekähme/ des Königes Furhmanne den Myrtillum, wenn er seinen Herrn an dem Siege verhindern würde / eine ansehnliche Post Geldes zu geben versprochen/ der denn solches eingegangen / und nachgehends die Axt/ von dem Königlichen Wagen-Rade gezogen/ worauf bey angefangenem Kampfe König Oenomaus tödtlich aus dem Wagen gefallen/ und vor seinem Tode annoch den Pelops ersucht/ daß er diese Schmach nach seinem Tode an dem Knechte rechnen/ und ihn hinwiederum tödten möchte/ welches auch geschahe. Denn nachdem derselbe die ungetreue Belohnung haben wolte/ befahl ihn Pelops in das Meer zu stürtzen/ und bekam also dieser auf solche Weise/ beydes die Königliche Princessin Hippodamia, und mit ihr zugleich dasselbige Königreich.</p> <p><note place="right">3. Ninus. A. M. 1905. Calvis. Diodorus Siculus.</note> Und damit ja die Abgötterey in desto grössern Schwange gienge/ bauete Ninus sein Sohn und Nachfolger seinem Vater und Mutter zu Ehren einen Tempel/ und setzte ihrer beyder Bildnis mitten in die Stadt Babylon/ und ertheilte darbey/ damit deroselben Gedächtnis sobald nicht erlösche/ viel Freyheiten aus: Er brachte die berühmte Stadt Ninive/ <note place="right">Ninivens Grösse.</note> welche von dem Assur, oder Belo zu bauen war angefangen worden/ zu Ende/ und machte sie zu einer Königlichen Residentz/ damit man sich und die Seinigen für der feindlichen Macht des Chams Nachkommen/ darinnen vertheidigte: Sie lag 171. Meilwegs von Jerusalem/ und 30. von Babylon/ hatte an Umschweiff 480. Stadia, 1500. Thürme/ und waren die Mauern so breit/ daß drey Wagen neben einander fahren kunten. <note place="right">Justin. lib. <gap reason="illegible"/></note> Und weil dieser Ninus aus der Assyrischen und Babylonischen Regierung Eine gemacht/ wollen etliche / daß er der erste Babylonische und Assyrische Monarche gewesen.</p> <p><note place="right">Des Nini Armée. Oros. l. 2. c. <gap reason="illegible"/></note> Er hatte eine solche Begierde zu herrschen/ daß er auch gegen Mitternacht biß an Libien die Völcker/ so ihm Widerstand thaten/ bekriegte/ und zwar mit einer solchen Krieges-Macht/ als zuvor niemahls geschehen: Denn er führete ein Kriegs-Heer von zehenmahl siebenhundert tausend zu Fusse/ zwey tausend Reuter/ und zehenmal tausend sechs hundert Sichelwägen/ welche also zugerichtet/ daß auf beyden Seiten die Sicheln hervor rageten/ womit man zugleich die feindliche Macht zu zertrennen/ und zu schlagen vermochte. Als derohalben solche Gewalt denen Feinden unerträglich fiel/ bezwang er sie ohne fernere Mühe und Arbeit. Endlich nahm er auch einen Zug wider Zoroastrem der Bactrianer König vor/ von welchem man saget/ daß er der Erste gewesen sey/ so die Zauberey erfunden / und sich den Lauff des Him̃els zu erforschen gar angelegen <note place="right">Diedorus Siculus.</note> seyn lassen. Und ob er gleich anfangs mit selbigem unglücklich traff/ so ließ er doch seine Tapfferkeit nicht sincken / sondern gieng von neuen auf ihn loß/ überwand denselbigen/ vermittelst seiner Gemahlin der behertzten Semiramis, welche durch Kriegs-List des Zoroastris Königliche feste </p> </div> </body> </text> </TEI> [63/0075]
hatte. Von diesem Oenomao lieset man/ daß als er von dem Oraculo verstanden/ wie er künfftig noch von seinem Eydam umgebracht werden würde/ und gleichwohl sich wegen seiner Tochter vortrefflichen Schönheit bey Ihm viel Freyer angegeben/ Er mit denenselben/ weil er die allerschnellesten Rosse hatte/ ein Wettrennen zu Rosse um dieselbe mit dieser Bedingung angestellet/ daß welcher darinnen obsiege/ solche seine Tochter haben/ wer aber verliehre/ darüber auch seines Lebens verlustiget seyn solte. Nachdem er nun solcher Gestalt ihrer dreyzehen überwunden/ und hingerichtet/ und endlich Pelops des Tantali Sohn auch gegen sie in Liebe verwundet/ hat dieser damit er sie zur Ehe bekähme/ des Königes Furhmanne den Myrtillum, wenn er seinen Herrn an dem Siege verhindern würde / eine ansehnliche Post Geldes zu geben versprochen/ der denn solches eingegangen / und nachgehends die Axt/ von dem Königlichen Wagen-Rade gezogen/ worauf bey angefangenem Kampfe König Oenomaus tödtlich aus dem Wagen gefallen/ und vor seinem Tode annoch den Pelops ersucht/ daß er diese Schmach nach seinem Tode an dem Knechte rechnen/ und ihn hinwiederum tödten möchte/ welches auch geschahe. Denn nachdem derselbe die ungetreue Belohnung haben wolte/ befahl ihn Pelops in das Meer zu stürtzen/ und bekam also dieser auf solche Weise/ beydes die Königliche Princessin Hippodamia, und mit ihr zugleich dasselbige Königreich.
Geltzames Wett-Rennen. Und damit ja die Abgötterey in desto grössern Schwange gienge/ bauete Ninus sein Sohn und Nachfolger seinem Vater und Mutter zu Ehren einen Tempel/ und setzte ihrer beyder Bildnis mitten in die Stadt Babylon/ und ertheilte darbey/ damit deroselben Gedächtnis sobald nicht erlösche/ viel Freyheiten aus: Er brachte die berühmte Stadt Ninive/ welche von dem Assur, oder Belo zu bauen war angefangen worden/ zu Ende/ und machte sie zu einer Königlichen Residentz/ damit man sich und die Seinigen für der feindlichen Macht des Chams Nachkommen/ darinnen vertheidigte: Sie lag 171. Meilwegs von Jerusalem/ und 30. von Babylon/ hatte an Umschweiff 480. Stadia, 1500. Thürme/ und waren die Mauern so breit/ daß drey Wagen neben einander fahren kunten. Und weil dieser Ninus aus der Assyrischen und Babylonischen Regierung Eine gemacht/ wollen etliche / daß er der erste Babylonische und Assyrische Monarche gewesen.
3. Ninus. A. M. 1905. Calvis. Diodorus Siculus.
Ninivens Grösse.
Justin. lib. _ Er hatte eine solche Begierde zu herrschen/ daß er auch gegen Mitternacht biß an Libien die Völcker/ so ihm Widerstand thaten/ bekriegte/ und zwar mit einer solchen Krieges-Macht/ als zuvor niemahls geschehen: Denn er führete ein Kriegs-Heer von zehenmahl siebenhundert tausend zu Fusse/ zwey tausend Reuter/ und zehenmal tausend sechs hundert Sichelwägen/ welche also zugerichtet/ daß auf beyden Seiten die Sicheln hervor rageten/ womit man zugleich die feindliche Macht zu zertrennen/ und zu schlagen vermochte. Als derohalben solche Gewalt denen Feinden unerträglich fiel/ bezwang er sie ohne fernere Mühe und Arbeit. Endlich nahm er auch einen Zug wider Zoroastrem der Bactrianer König vor/ von welchem man saget/ daß er der Erste gewesen sey/ so die Zauberey erfunden / und sich den Lauff des Him̃els zu erforschen gar angelegen seyn lassen. Und ob er gleich anfangs mit selbigem unglücklich traff/ so ließ er doch seine Tapfferkeit nicht sincken / sondern gieng von neuen auf ihn loß/ überwand denselbigen/ vermittelst seiner Gemahlin der behertzten Semiramis, welche durch Kriegs-List des Zoroastris Königliche feste
Des Nini Armée. Oros. l. 2. c. _
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