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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Duelliren/ siehe Kämpfer auf Leib und Leben
EHebruch ziehet Gefahr nach sich 108 König Davids Ehebruch ibid.
Einigkeit ist eine höchst-nöthige Tugend 343
Eintracht ist ein seltzam Ding in der Welt 343 hat ihren Nutzen ibid. Exempel ibib.
Eisen und dessen Eigenschafft 508. Mit dem Croco Martis transmutiren 509
Eitelkeit/ siehe Vergänglichkeit 118
Eleazars Beständigkeit 340
Eli der Hohe-Priester siehet seinen Söhnen zu viel nach 106
Elias der Prophet 117
Elisabetha Königin in Spanien Freygebigkeit 331
Ella König in Israel 116
Elthier Art 249
Empedoclis Meinung von der Seele 432
Enack der Riese 121
Ende/ weiset uns/ wie wir hätten leben sollen 101
Epaminondas überwindet mit wenigen seine Feinde 257. dessen Großmütigkeit 338 was er von dem Alter urtheilet 406
Epicurus 330. dessen Meinung von der Seelen 432
Epidaurus die Stadt in Peloponnes erbauet 85
Erato eine Muse 122
Erdbodens Betrachtung 424. Ob die Erde sich bewege 425. Ob sie ewig ibid. desselben Grösse 426. dessen Fruchtbarkeit ibid. Was darbey zu erwägen 427
Erde nnd Meer ist ein Cörper 422
Ergötzlichkeit welche zuläßlich 200
Erkäntnis seiner selbst 120
Ertz/ was es sey 496. woraus es wachse ibid. Ertz auf Quecksilber zu probiren 513
Esaus Geburth 71. seine Heyrath 74
Eugenia ihre Keuschheit 204
Eupales Assyrischer Monarche 113
Euphrosyna ihre Keuschheit 204
Euripides was er von dem menschlichen Leben gehalten 397
Europa 165
Europa wird von dem Jupiter entführet 94
Euterpe eine Muse 122
Euximedes 362
Ewegkeit soll man betrachten 95
FAbel Des Phaetontis/ und die Lehre darbey 90 Fabeln vom Hunde 362. Fabeln Nutzen 231. Fabel vom Haasen 237 vom Frosche. 247. von der Katze 249. von Farren 256
Fabius der Römische Burgermeister will um des Neydes willen nicht Bürgermeister seyn 356
Fabii Maximi Großmütigkeit 337
Falschheit/ falscher Gemüther Verstellung 244
Farben Urtheilung bey den Aufzügen 20
Farren Art 255. Fabel hiervon 256
Faunus wer er gewesen 75
Fecht-Spiele 9
Feinde soll man nicht verächtlich halten 256
Feldbau 172
Feld-Meß-Kunst 156
Ferdinandi Königs in Spanien Urthel/ woran man einen klugen Mann er kennen soll 365
Ferdinand der Erste/ Römischer Keyser/ wird bald zornig und wie der gut 319
Feuer wie man es vor Alters verehret 61
Fidius ein Gott der Bündnisse 382
Fische im Meer 424
Fischerey Nutzen und was sie auf sich 227. etc
Fisch-Otters Beschreibung 241
Flüsse so seltzam 424
Franciscus I. König in Franckreich/ lässet sich zum Ritter schlagen 14
Fressen und Sauffen 327
Freundschafft der Weit 487
Freyen Künste sind unsterblich 144. stehen einem jeden wohl an 296
Freygebigkeit stehet Regenten wohl an 331. 332 worinnen sie bestehe 331. Exempel 331
Freyheit was sie sey 80. ist erträglich und unerträglich ibid.
Friedens und Krieges-Unterschied 140. was zum Frieden gehöret 99. Friedens-Tempel 100. Friedens Nutzen 388. 390. Ist nach dem Siege nicht mißzubrauchen 391
Friedrich Römischer Keyser 319. 336
Friedrich der Andere Römischer Keyser 397
Friedrich der Dritte Römischer Keyser 367
Friedrich der Sieghafte Pfaltz-Grafe beim Rhein 371
Füchse und ihre Eigenschafften 245. Lehre hierüber 246. Jhre Verwandschafft 246
Fuchsschwäutzer 326
Furien wie viel derselben und was dadurch verstanden werde 552
Fuß-Thurnier und Artickul 38
G.
Gänge und Klüfte in Berg-Wercken 495 Gallieni des Römischen Keysers Standhaftigkeit 340
Geburt der Menschen was darbey zu betrachten 403
Gedächtnis so böse und gut 445
Gedult und was ihr anhängig 323. vergleicht sich einem Edelgesteine ibid. Exempel 313. sc
Geitzig was es heisse 424 Geitzhälse/ suche Wucherer 474 Geitz mit wem er sich vergleiche 442 schadet sich selbst 253
Geld Mangel der Welt 528
Gelehrsamkeit 442
Gelehrte Leute was sie sind/ und deren Unterschied 442
Gelübde so närrisch 242
Gemühts Ruhe 204
Geometria was sie sey 156. deren Nutzen 157
Gerechtigkeit 306. Hat die Ratio Status zur Stief-Mutter 311. derer Gleichnis 307 ist das beste Kleinod ibid. Exempel 306 307. wie die Alten darüber gehalten 307
Germanicus vermasqvet sich/ dadurch hinter die Warheit zu kommen 402
Duelliren/ siehe Kämpfer auf Leib und Leben
EHebruch ziehet Gefahr nach sich 108 König Davids Ehebruch ibid.
Einigkeit ist eine höchst-nöthige Tugend 343
Eintracht ist ein seltzam Ding in der Welt 343 hat ihren Nutzen ibid. Exempel ibib.
Eisen und dessen Eigenschafft 508. Mit dem Croco Martis transmutiren 509
Eitelkeit/ siehe Vergänglichkeit 118
Eleazars Beständigkeit 340
Eli der Hohe-Priester siehet seinen Söhnen zu viel nach 106
Elias der Prophet 117
Elisabetha Königin in Spanien Freygebigkeit 331
Ella König in Israel 116
Elthier Art 249
Empedoclis Meinung von der Seele 432
Enack der Riese 121
Ende/ weiset uns/ wie wir hätten leben sollen 101
Epaminondas überwindet mit wenigen seine Feinde 257. dessen Großmütigkeit 338 was er von dem Alter urtheilet 406
Epicurus 330. dessen Meinung von der Seelen 432
Epidaurus die Stadt in Peloponnes erbauet 85
Erato eine Muse 122
Erdbodens Betrachtung 424. Ob die Erde sich bewege 425. Ob sie ewig ibid. desselben Grösse 426. dessen Fruchtbarkeit ibid. Was darbey zu erwägen 427
Erde nnd Meer ist ein Cörper 422
Ergötzlichkeit welche zuläßlich 200
Erkäntnis seiner selbst 120
Ertz/ was es sey 496. woraus es wachse ibid. Ertz auf Quecksilber zu probiren 513
Esaus Geburth 71. seine Heyrath 74
Eugenia ihre Keuschheit 204
Eupales Assyrischer Monarche 113
Euphrosyna ihre Keuschheit 204
Euripides was er von dem menschlichen Leben gehalten 397
Europa 165
Europa wird von dem Jupiter entführet 94
Euterpe eine Muse 122
Euximedes 362
Ewegkeit soll man betrachten 95
FAbel Des Phaetontis/ und die Lehre darbey 90 Fabeln vom Hunde 362. Fabeln Nutzen 231. Fabel vom Haasen 237 vom Frosche. 247. von der Katze 249. von Farren 256
Fabius der Römische Burgermeister will um des Neydes willen nicht Bürgermeister seyn 356
Fabii Maximi Großmütigkeit 337
Falschheit/ falscher Gemüther Verstellung 244
Farben Urtheilung bey den Aufzügen 20
Farren Art 255. Fabel hiervon 256
Faunus wer er gewesen 75
Fecht-Spiele 9
Feinde soll man nicht verächtlich halten 256
Feldbau 172
Feld-Meß-Kunst 156
Ferdinandi Königs in Spanien Urthel/ woran man einen klugen Mann er kennen soll 365
Ferdinand der Erste/ Römischer Keyser/ wird bald zornig und wie der gut 319
Feuer wie man es vor Alters verehret 61
Fidius ein Gott der Bündnisse 382
Fische im Meer 424
Fischerey Nutzen und was sie auf sich 227. etc
Fisch-Otters Beschreibung 241
Flüsse so seltzam 424
Franciscus I. König in Franckreich/ lässet sich zum Ritter schlagen 14
Fressen und Sauffen 327
Freundschafft der Weit 487
Freyen Künste sind unsterblich 144. stehen einem jeden wohl an 296
Freygebigkeit stehet Regenten wohl an 331. 332 worinnen sie bestehe 331. Exempel 331
Freyheit was sie sey 80. ist erträglich und unerträglich ibid.
Friedens und Krieges-Unterschied 140. was zum Frieden gehöret 99. Friedens-Tempel 100. Friedens Nutzen 388. 390. Ist nach dem Siege nicht mißzubrauchen 391
Friedrich Römischer Keyser 319. 336
Friedrich der Andere Römischer Keyser 397
Friedrich der Dritte Römischer Keyser 367
Friedrich der Sieghafte Pfaltz-Grafe beim Rhein 371
Füchse und ihre Eigenschafften 245. Lehre hierüber 246. Jhre Verwandschafft 246
Fuchsschwäutzer 326
Furien wie viel derselben und was dadurch verstanden werde 552
Fuß-Thurnier und Artickul 38
G.
Gänge und Klüfte in Berg-Wercken 495 Gallieni des Römischen Keysers Standhaftigkeit 340
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Gedächtnis so böse und gut 445
Gedult und was ihr anhängig 323. vergleicht sich einem Edelgesteine ibid. Exempel 313. sc
Geitzig was es heisse 424 Geitzhälse/ suche Wucherer 474 Geitz mit wem er sich vergleiche 442 schadet sich selbst 253
Geld Mangel der Welt 528
Gelehrsamkeit 442
Gelehrte Leute was sie sind/ und deren Unterschied 442
Gelübde so närrisch 242
Gemühts Ruhe 204
Geometria was sie sey 156. deren Nutzen 157
Gerechtigkeit 306. Hat die Ratio Status zur Stief-Mutter 311. derer Gleichnis 307 ist das beste Kleinod ibid. Exempel 306 307. wie die Alten darüber gehalten 307
Germanicus vermasqvet sich/ dadurch hinter die Warheit zu kommen 402
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          <item>Feinde soll man nicht verächtlich halten 256</item>
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          <item>Fidius ein Gott der Bündnisse 382</item>
          <item>Fische im Meer 424</item>
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          <item>Fisch-Otters Beschreibung 241</item>
          <item>Flüsse so seltzam 424</item>
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          <item>Freundschafft der Weit 487</item>
          <item>Freyen Künste sind unsterblich 144. stehen einem jeden wohl an 296</item>
          <item>Freygebigkeit stehet Regenten wohl an 331. 332 worinnen sie bestehe 331.                          Exempel 331</item>
          <item>Freyheit was sie sey 80. ist erträglich und unerträglich ibid.</item>
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          <item>Friedrich Römischer Keyser 319. 336</item>
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          <item>Gelübde so närrisch 242</item>
          <item>Gemühts Ruhe 204</item>
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[0594] Duelliren/ siehe Kämpfer auf Leib und Leben EHebruch ziehet Gefahr nach sich 108 König Davids Ehebruch ibid. Einigkeit ist eine höchst-nöthige Tugend 343 Eintracht ist ein seltzam Ding in der Welt 343 hat ihren Nutzen ibid. Exempel ibib. Eisen und dessen Eigenschafft 508. Mit dem Croco Martis transmutiren 509 Eitelkeit/ siehe Vergänglichkeit 118 Eleazars Beständigkeit 340 Eli der Hohe-Priester siehet seinen Söhnen zu viel nach 106 Elias der Prophet 117 Elisabetha Königin in Spanien Freygebigkeit 331 Ella König in Israel 116 Elthier Art 249 Empedoclis Meinung von der Seele 432 Enack der Riese 121 Ende/ weiset uns/ wie wir hätten leben sollen 101 Epaminondas überwindet mit wenigen seine Feinde 257. dessen Großmütigkeit 338 was er von dem Alter urtheilet 406 Epicurus 330. dessen Meinung von der Seelen 432 Epidaurus die Stadt in Peloponnes erbauet 85 Erato eine Muse 122 Erdbodens Betrachtung 424. Ob die Erde sich bewege 425. Ob sie ewig ibid. desselben Grösse 426. dessen Fruchtbarkeit ibid. Was darbey zu erwägen 427 Erde nnd Meer ist ein Cörper 422 Ergötzlichkeit welche zuläßlich 200 Erkäntnis seiner selbst 120 Ertz/ was es sey 496. woraus es wachse ibid. Ertz auf Quecksilber zu probiren 513 Esaus Geburth 71. seine Heyrath 74 Eugenia ihre Keuschheit 204 Eupales Assyrischer Monarche 113 Euphrosyna ihre Keuschheit 204 Euripides was er von dem menschlichen Leben gehalten 397 Europa 165 Europa wird von dem Jupiter entführet 94 Euterpe eine Muse 122 Euximedes 362 Ewegkeit soll man betrachten 95 FAbel Des Phaetontis/ und die Lehre darbey 90 Fabeln vom Hunde 362. Fabeln Nutzen 231. Fabel vom Haasen 237 vom Frosche. 247. von der Katze 249. von Farren 256 Fabius der Römische Burgermeister will um des Neydes willen nicht Bürgermeister seyn 356 Fabii Maximi Großmütigkeit 337 Falschheit/ falscher Gemüther Verstellung 244 Farben Urtheilung bey den Aufzügen 20 Farren Art 255. Fabel hiervon 256 Faunus wer er gewesen 75 Fecht-Spiele 9 Feinde soll man nicht verächtlich halten 256 Feldbau 172 Feld-Meß-Kunst 156 Ferdinandi Königs in Spanien Urthel/ woran man einen klugen Mann er kennen soll 365 Ferdinand der Erste/ Römischer Keyser/ wird bald zornig und wie der gut 319 Feuer wie man es vor Alters verehret 61 Fidius ein Gott der Bündnisse 382 Fische im Meer 424 Fischerey Nutzen und was sie auf sich 227. etc Fisch-Otters Beschreibung 241 Flüsse so seltzam 424 Franciscus I. König in Franckreich/ lässet sich zum Ritter schlagen 14 Fressen und Sauffen 327 Freundschafft der Weit 487 Freyen Künste sind unsterblich 144. stehen einem jeden wohl an 296 Freygebigkeit stehet Regenten wohl an 331. 332 worinnen sie bestehe 331. Exempel 331 Freyheit was sie sey 80. ist erträglich und unerträglich ibid. Friedens und Krieges-Unterschied 140. was zum Frieden gehöret 99. Friedens-Tempel 100. Friedens Nutzen 388. 390. Ist nach dem Siege nicht mißzubrauchen 391 Friedrich Römischer Keyser 319. 336 Friedrich der Andere Römischer Keyser 397 Friedrich der Dritte Römischer Keyser 367 Friedrich der Sieghafte Pfaltz-Grafe beim Rhein 371 Füchse und ihre Eigenschafften 245. Lehre hierüber 246. Jhre Verwandschafft 246 Fuchsschwäutzer 326 Furien wie viel derselben und was dadurch verstanden werde 552 Fuß-Thurnier und Artickul 38 G. Gänge und Klüfte in Berg-Wercken 495 Gallieni des Römischen Keysers Standhaftigkeit 340 Geburt der Menschen was darbey zu betrachten 403 Gedächtnis so böse und gut 445 Gedult und was ihr anhängig 323. vergleicht sich einem Edelgesteine ibid. Exempel 313. sc Geitzig was es heisse 424 Geitzhälse/ suche Wucherer 474 Geitz mit wem er sich vergleiche 442 schadet sich selbst 253 Geld Mangel der Welt 528 Gelehrsamkeit 442 Gelehrte Leute was sie sind/ und deren Unterschied 442 Gelübde so närrisch 242 Gemühts Ruhe 204 Geometria was sie sey 156. deren Nutzen 157 Gerechtigkeit 306. Hat die Ratio Status zur Stief-Mutter 311. derer Gleichnis 307 ist das beste Kleinod ibid. Exempel 306 307. wie die Alten darüber gehalten 307 Germanicus vermasqvet sich/ dadurch hinter die Warheit zu kommen 402

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Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/594>, abgerufen am 10.06.2024.