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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Opfer Wacholder/ bey des Jovis Eichen-bey des Martis Eschen- und bey des Herculis Kirschbäumen-Holtz gebrauchte: Sie hatten auch nicht wenige Obsicht in Betrachtung desjenigen Viehes/ welches zum Opfer gebraucht/ und nach dem Altare geführet werden sollte/ ob es nehmlich willig und ungezwungen hinzu gienge/ wenn es sich aber weigerte/ thaten sie dasselbe hinweg/ alldieweil sie darfür hielten/ es wäre bey so beschaffenen Dingen das Opfer den Göttern nicht annehmlich. Beydes Priester und Andere/ um derer willen man opferte/ pflegten zwischen die Hörner Wein zu giessen. Homer[unleserliches Material]. Und weil auch durch die Music und den Gesang durch Lieblichkeit gleichsam die Lufft beweget wurde/ so meinten sie gleichfalls/ es belustigten sich auch die Teufel hieran. Jhre Gesänge zu den Göttern verrichteten sie bey Verbrennung der Opffer vor dem Altare/ und verzehrten das Ubrige gekocht untereinander/ ehe sie aber von solchem Gastmahl schieden/ dancketen Apollon. lib. 1. sie den Göttern für das/ was sie genossen/ warffen die Zungen von dem geopfferten Viehe in das vermeinte heilige Feuer/ gossen ein wenig Wein darüber/ und gieng hierauf einjeder seines Weges nach Hause. Alle Abgötterey hat ihren Deckmantel. Es meinten die Heyden/ Ihnen wäre ein eintziger Gott zu beschützen nicht genug/ dahero auch die sonst klugen Römer in die Thorheit geriethen/ daß als sie die Gothen überziehen wollten/ sie sich allenthalben frembde Götter zu entlehnen nicht wenig bemüheten/ so gar/ daß sie auch der Meder/ Scythen/ Griechen/ Assyrier/ Perser/ Syrier/ Chaldeer/ Hebreer / Africaner/ Wenden/ Gothen/ und vieler anderer Völcker Götter annahmen/ und sie auf unterschiedene Weise ve rehreten. Die Sycionier beteten den Monden an / und stilleten ihre Kinder bey dessen Scheine: die Egyptier hingegen verehreten die Sonne/ und säugten ihre Kinder beym Sonnen-Scheine. Die Chaldeer hielten Feuer für ihren Gott/ und durffte kein Unverheyratheter in seinem Hause eintziges Feuer brennen lassen/ wenn aber ein solcher sich verheyrathete / zündeten die Priester ein Feuer an/ welches so lange/ als er lebete/ brennen muste. Ins gemein aber verrichteten die Chalde er alle ihre wichtigsten Geschäffte bey dem Boccaci[unleserliches Material] Feuer/ als in Gegegenwart ihres vermeinten Gottes. Von den Mauritanern hatte vor Alters einjeder seinen eigenen Gott/ und wann ein Weib schwanger/ zeigte sie solches dem Priester an: Dieser ordnete ihr zu ihrem künfftigen Kinde einen Götzen von Holtz/ Stein/ Gold oder Silber/ welchen sie dem neugebohrnen Kinde als ein Heiligthum an den Hals hienge. So offte sie nun das Kind stillen wollte/ so legte sie den Götzen auf das Gesichte/ heiligte selbigem ihre Milch/ und gab alsdann erst dem Kinde dieselbe zu trincken. Wann aber das Kind starb/ oder ein anderer junger oder alter Mensch mit Tode abgieng/ kahmen des Verstorbenen Freunde zusammen/ beklagten dessen Tod/ und weil sie vermeinten/ daß ein solcher Gott den Verstorbenen das Leben wider Recht genommen/ und dahero sich wieder an ihme zu rechnen Fug und Macht hätten/ steinigten/ schleiften / henckten/ verbrennten/ I. Sam. c. 23. oder ertränckten sie ihn hernachmahls. Ehe der Held David wider seine Erbfeinde die Philister den Krieg zur Hand nahm/ befragte er den Allerhöchsten durch den Priester Abjathar/ was hierinne zu thun? Abjathar Numer. 27. Urim und Thummim. aber hatte uf der Flucht von Nobe aus dem Heiligthum den Leibrock mitgenommen/ woran das Ambt-Schildlein/ in welchem das Liecht und Recht/ Urim und Thummim genannt/ hienge. Durch dieses pflegte man/ wenn in Israel schwere Sachen vorfielen/ GOTT zu fragen/ welches auch damahls durch den Hohenpriester geschahe. Und weil der HERR nicht durch ein Gehöre einer lautenden Stimme/ sondern/ wie man darfür hält /

Opfer Wacholder/ bey des Jovis Eichen-bey des Martis Eschen- und bey des Herculis Kirschbäumen-Holtz gebrauchte: Sie hatten auch nicht wenige Obsicht in Betrachtung desjenigen Viehes/ welches zum Opfer gebraucht/ und nach dem Altare geführet werden sollte/ ob es nehmlich willig und ungezwungen hinzu gienge/ wenn es sich aber weigerte/ thaten sie dasselbe hinweg/ alldieweil sie darfür hielten/ es wäre bey so beschaffenen Dingen das Opfer den Göttern nicht annehmlich. Beydes Priester und Andere/ um derer willen man opferte/ pflegten zwischen die Hörner Wein zu giessen. Homer[unleserliches Material]. Und weil auch durch die Music und den Gesang durch Lieblichkeit gleichsam die Lufft beweget wurde/ so meinten sie gleichfalls/ es belustigten sich auch die Teufel hieran. Jhre Gesänge zu den Göttern verrichteten sie bey Verbrennung der Opffer vor dem Altare/ und verzehrten das Ubrige gekocht untereinander/ ehe sie aber von solchem Gastmahl schieden/ dancketen Apollon. lib. 1. sie den Göttern für das/ was sie genossen/ warffen die Zungen von dem geopfferten Viehe in das vermeinte heilige Feuer/ gossen ein wenig Wein darüber/ und gieng hierauf einjeder seines Weges nach Hause. Alle Abgötterey hat ihren Deckmantel. Es meinten die Heyden/ Ihnen wäre ein eintziger Gott zu beschützen nicht genug/ dahero auch die sonst klugen Römer in die Thorheit geriethen/ daß als sie die Gothen überziehen wollten/ sie sich allenthalben frembde Götter zu entlehnen nicht wenig bemüheten/ so gar/ daß sie auch der Meder/ Scythen/ Griechen/ Assyrier/ Perser/ Syrier/ Chaldeer/ Hebreer / Africaner/ Wenden/ Gothen/ und vieler anderer Völcker Götter annahmen/ und sie auf unterschiedene Weise ve rehreten. Die Sycionier beteten den Monden an / und stilleten ihre Kinder bey dessen Scheine: die Egyptier hingegen verehreten die Sonne/ und säugten ihre Kinder beym Sonnen-Scheine. Die Chaldeer hielten Feuer für ihren Gott/ und durffte kein Unverheyratheter in seinem Hause eintziges Feuer brennen lassen/ wenn aber ein solcher sich verheyrathete / zündeten die Priester ein Feuer an/ welches so lange/ als er lebete/ brennen muste. Ins gemein aber verrichteten die Chalde er alle ihre wichtigsten Geschäffte bey dem Boccaci[unleserliches Material] Feuer/ als in Gegegenwart ihres vermeinten Gottes. Von den Mauritanern hatte vor Alters einjeder seinen eigenen Gott/ und wann ein Weib schwanger/ zeigte sie solches dem Priester an: Dieser ordnete ihr zu ihrem künfftigen Kinde einen Götzen von Holtz/ Stein/ Gold oder Silber/ welchen sie dem neugebohrnen Kinde als ein Heiligthum an den Hals hienge. So offte sie nun das Kind stillen wollte/ so legte sie den Götzen auf das Gesichte/ heiligte selbigem ihre Milch/ und gab alsdann erst dem Kinde dieselbe zu trincken. Wann aber das Kind starb/ oder ein anderer junger oder alter Mensch mit Tode abgieng/ kahmen des Verstorbenen Freunde zusammen/ beklagten dessen Tod/ und weil sie vermeinten/ daß ein solcher Gott den Verstorbenen das Leben wider Recht genommen/ und dahero sich wieder an ihme zu rechnen Fug und Macht hätten/ steinigten/ schleiften / henckten/ verbrennten/ I. Sam. c. 23. oder ertränckten sie ihn hernachmahls. Ehe der Held David wider seine Erbfeinde die Philister den Krieg zur Hand nahm/ befragte er den Allerhöchsten durch den Priester Abjathar/ was hierinne zu thun? Abjathar Numer. 27. Urim und Thum̃im. aber hatte uf der Flucht von Nobe aus dem Heiligthum den Leibrock mitgenommen/ woran das Ambt-Schildlein/ in welchem das Liecht und Recht/ Urim und Thummim genannt/ hienge. Durch dieses pflegte man/ wenn in Israel schwere Sachen vorfielen/ GOTT zu fragen/ welches auch damahls durch den Hohenpriester geschahe. Und weil der HERR nicht durch ein Gehöre einer lautenden Stimme/ sondern/ wie man darfür hält /

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Opfer Wacholder/ bey des Jovis                      Eichen-bey des Martis Eschen- und bey des Herculis Kirschbäumen-Holtz                      gebrauchte: Sie hatten auch nicht wenige Obsicht in Betrachtung desjenigen                      Viehes/ welches zum Opfer gebraucht/ und nach dem Altare geführet werden                      sollte/ ob es nehmlich willig und ungezwungen hinzu gienge/ wenn es sich aber                      weigerte/ thaten sie dasselbe hinweg/ alldieweil sie darfür hielten/ es wäre                      bey so beschaffenen Dingen das Opfer den Göttern nicht annehmlich. Beydes                      Priester und Andere/ um derer willen man opferte/ pflegten zwischen die Hörner                      Wein zu giessen. <note place="right">Homer<gap reason="illegible"/>.</note> Und weil auch durch die                      Music und den Gesang durch Lieblichkeit gleichsam die Lufft beweget wurde/ so                      meinten sie gleichfalls/ es belustigten sich auch die Teufel hieran. Jhre                      Gesänge zu den Göttern verrichteten sie bey Verbrennung der Opffer vor dem                      Altare/ und verzehrten das Ubrige gekocht untereinander/ ehe sie aber von                      solchem Gastmahl schieden/ dancketen <note place="right">Apollon. lib.                          1.</note> sie den Göttern für das/ was sie genossen/ warffen die Zungen                      von dem geopfferten Viehe in das vermeinte heilige Feuer/ gossen ein wenig Wein                      darüber/ und gieng hierauf einjeder seines Weges nach Hause. Alle Abgötterey                      hat ihren Deckmantel. Es meinten die Heyden/ Ihnen wäre ein eintziger Gott zu                      beschützen nicht genug/ dahero auch die sonst klugen Römer in die Thorheit                      geriethen/ daß als sie die Gothen überziehen wollten/ sie sich allenthalben                      frembde Götter zu entlehnen nicht wenig bemüheten/ so gar/ daß sie auch der                      Meder/ Scythen/ Griechen/ Assyrier/ Perser/ Syrier/ Chaldeer/ Hebreer /                      Africaner/ Wenden/ Gothen/ und vieler anderer Völcker Götter annahmen/ und                      sie auf unterschiedene Weise ve rehreten. Die Sycionier beteten den Monden an /                      und stilleten ihre Kinder bey dessen Scheine: die Egyptier hingegen verehreten                      die Sonne/ und säugten ihre Kinder beym Sonnen-Scheine. Die Chaldeer hielten                      Feuer für ihren Gott/ und durffte kein Unverheyratheter in seinem Hause                      eintziges Feuer brennen lassen/ wenn aber ein solcher sich verheyrathete /                      zündeten die Priester ein Feuer an/ welches so lange/ als er lebete/ brennen                      muste. Ins gemein aber verrichteten die Chalde er alle ihre wichtigsten                      Geschäffte bey dem <note place="right">Boccaci<gap reason="illegible"/></note> Feuer/ als in                      Gegegenwart ihres vermeinten Gottes. Von den Mauritanern hatte vor Alters                      einjeder seinen eigenen Gott/ und wann ein Weib schwanger/ zeigte sie solches                      dem Priester an: Dieser ordnete ihr zu ihrem künfftigen Kinde einen Götzen von                      Holtz/ Stein/ Gold oder Silber/ welchen sie dem neugebohrnen Kinde als ein                      Heiligthum an den Hals hienge. So offte sie nun das Kind stillen wollte/ so                      legte sie den Götzen auf das Gesichte/ heiligte selbigem ihre Milch/ und gab                      alsdann erst dem Kinde dieselbe zu trincken. Wann aber das Kind starb/ oder ein                      anderer junger oder alter Mensch mit Tode abgieng/ kahmen des Verstorbenen                      Freunde zusammen/ beklagten dessen Tod/ und weil sie vermeinten/ daß ein                      solcher Gott den Verstorbenen das Leben wider Recht genommen/ und dahero sich                      wieder an ihme zu rechnen Fug und Macht hätten/ steinigten/ schleiften /                      henckten/ verbrennten/ <note place="right">I. Sam. c. 23.</note> oder                      ertränckten sie ihn hernachmahls. Ehe der Held David wider seine Erbfeinde die                      Philister den Krieg zur Hand nahm/ befragte er den Allerhöchsten durch den                      Priester Abjathar/ was hierinne zu thun? Abjathar <note place="right">Numer.                          27. Urim und Thum&#x0303;im.</note> aber hatte uf der Flucht von Nobe aus                      dem Heiligthum den Leibrock mitgenommen/ woran das Ambt-Schildlein/ in welchem                      das Liecht und Recht/ Urim und Thummim genannt/ hienge. Durch dieses pflegte                      man/ wenn in Israel schwere Sachen vorfielen/ GOTT zu fragen/ welches auch                      damahls durch den Hohenpriester geschahe. Und weil der HERR nicht durch ein                      Gehöre einer lautenden Stimme/ sondern/ wie man darfür hält /
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[545/0571] Opfer Wacholder/ bey des Jovis Eichen-bey des Martis Eschen- und bey des Herculis Kirschbäumen-Holtz gebrauchte: Sie hatten auch nicht wenige Obsicht in Betrachtung desjenigen Viehes/ welches zum Opfer gebraucht/ und nach dem Altare geführet werden sollte/ ob es nehmlich willig und ungezwungen hinzu gienge/ wenn es sich aber weigerte/ thaten sie dasselbe hinweg/ alldieweil sie darfür hielten/ es wäre bey so beschaffenen Dingen das Opfer den Göttern nicht annehmlich. Beydes Priester und Andere/ um derer willen man opferte/ pflegten zwischen die Hörner Wein zu giessen. Und weil auch durch die Music und den Gesang durch Lieblichkeit gleichsam die Lufft beweget wurde/ so meinten sie gleichfalls/ es belustigten sich auch die Teufel hieran. Jhre Gesänge zu den Göttern verrichteten sie bey Verbrennung der Opffer vor dem Altare/ und verzehrten das Ubrige gekocht untereinander/ ehe sie aber von solchem Gastmahl schieden/ dancketen sie den Göttern für das/ was sie genossen/ warffen die Zungen von dem geopfferten Viehe in das vermeinte heilige Feuer/ gossen ein wenig Wein darüber/ und gieng hierauf einjeder seines Weges nach Hause. Alle Abgötterey hat ihren Deckmantel. Es meinten die Heyden/ Ihnen wäre ein eintziger Gott zu beschützen nicht genug/ dahero auch die sonst klugen Römer in die Thorheit geriethen/ daß als sie die Gothen überziehen wollten/ sie sich allenthalben frembde Götter zu entlehnen nicht wenig bemüheten/ so gar/ daß sie auch der Meder/ Scythen/ Griechen/ Assyrier/ Perser/ Syrier/ Chaldeer/ Hebreer / Africaner/ Wenden/ Gothen/ und vieler anderer Völcker Götter annahmen/ und sie auf unterschiedene Weise ve rehreten. Die Sycionier beteten den Monden an / und stilleten ihre Kinder bey dessen Scheine: die Egyptier hingegen verehreten die Sonne/ und säugten ihre Kinder beym Sonnen-Scheine. Die Chaldeer hielten Feuer für ihren Gott/ und durffte kein Unverheyratheter in seinem Hause eintziges Feuer brennen lassen/ wenn aber ein solcher sich verheyrathete / zündeten die Priester ein Feuer an/ welches so lange/ als er lebete/ brennen muste. Ins gemein aber verrichteten die Chalde er alle ihre wichtigsten Geschäffte bey dem Feuer/ als in Gegegenwart ihres vermeinten Gottes. Von den Mauritanern hatte vor Alters einjeder seinen eigenen Gott/ und wann ein Weib schwanger/ zeigte sie solches dem Priester an: Dieser ordnete ihr zu ihrem künfftigen Kinde einen Götzen von Holtz/ Stein/ Gold oder Silber/ welchen sie dem neugebohrnen Kinde als ein Heiligthum an den Hals hienge. So offte sie nun das Kind stillen wollte/ so legte sie den Götzen auf das Gesichte/ heiligte selbigem ihre Milch/ und gab alsdann erst dem Kinde dieselbe zu trincken. Wann aber das Kind starb/ oder ein anderer junger oder alter Mensch mit Tode abgieng/ kahmen des Verstorbenen Freunde zusammen/ beklagten dessen Tod/ und weil sie vermeinten/ daß ein solcher Gott den Verstorbenen das Leben wider Recht genommen/ und dahero sich wieder an ihme zu rechnen Fug und Macht hätten/ steinigten/ schleiften / henckten/ verbrennten/ oder ertränckten sie ihn hernachmahls. Ehe der Held David wider seine Erbfeinde die Philister den Krieg zur Hand nahm/ befragte er den Allerhöchsten durch den Priester Abjathar/ was hierinne zu thun? Abjathar aber hatte uf der Flucht von Nobe aus dem Heiligthum den Leibrock mitgenommen/ woran das Ambt-Schildlein/ in welchem das Liecht und Recht/ Urim und Thummim genannt/ hienge. Durch dieses pflegte man/ wenn in Israel schwere Sachen vorfielen/ GOTT zu fragen/ welches auch damahls durch den Hohenpriester geschahe. Und weil der HERR nicht durch ein Gehöre einer lautenden Stimme/ sondern/ wie man darfür hält / Homer_ . Apollon. lib. 1. Boccaci_ I. Sam. c. 23. Numer. 27. Urim und Thum̃im.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 545. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/571>, abgerufen am 25.11.2024.