[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Unser aller Anfang ist gleich. Sonst ist nicht ohne / daß aller Menschen Anfang gleich: wir kommen alle von einem Vater/ und von einem Fleische her/ auch ist unser aller Vater/ seinem leiblichen Wesen nach / aus einem Erden-Klose/ und unser aller Genes. c. 2. Mutter aus einem Knochen gemacht. Wie hoch Adam für dem Fallle geadelt/ ist bekandt/ alldieweil er aber sich an seinem Adel-Stande nicht begnügte/ sondern vermittelst der Hoffart nach höherer Hoheit und Gewalt stunde/ verlohr er / nebenst seinem natürlichen Adel/ auch die Herrschafft Böetius l. 4. Pros. 3./ und ward ein stinckender Sünden-Knecht. Denn was vom Guten abfäfft/ oder aufhöret Gutes zu thun/ dasselbe ist auch nicht das/ was es war. Wir Menschen sind durch die Bosheit so verwandelt und untüchtig gemacht/ daß wir fast nicht mehr würdig für Menschen zu achten / sondern für Bestien/ nemlichen einen Geitzigen für einen Wolff/ einen Betrüger für einen Fuchs/ einen Tyrannen für einen Beeren/ einen Fresser und Säuffer vor eine Saue/ einen Lästerer für einen beissenden Hund/ und einen Hurer für einen unkeuschen Tyger zu halten. 2. Pet. 2. c. Unser natürlicher Adel ist nunmehr nichts anders als daß wir in Sünden empfangen und gebohren/ für GOtt Finsternis und Blindheit/ und Syrach. daß man heute ein König und morgen todt sey: Die Materia, woraus wir gebohren werden/ ist abscheulich: Traurig und frölich ist die Geburth: Mit Weinen/ nackend und bloß kommen wir an die Lufft/ und alles das Unglück so einem begegnet/ wiederfähret auch dem Andern/ uud eben die Kranckheit welche einen Bauer hinrichtet/ kan auch einem König/ Fürsten/ Herrn/ und Edlen begegnen: Einer muß so wohl als der andere des zeitlichen Todes sterben. Und ob gleich Einer für dem Andern an Stärcke / Gesundheit/ Verstand/ Geschicklichkeit/ Schönheit/ und Klugheit einen Vortheil zu haben scheinet: So rühren sie doch alle dem Ursprunge nach von einem Stamme her. So lange als Tugend unter einem Geschlechte grünet/ so lange währet auch der Adel/ sobald aber der Tugend-Baum verdorret/ so ist es auch mit der Erb-Tugend/ oder andern verliehenen und erworbenen Adel geschehen. Als König Antigonus den Welt-klugen Bion Spott-weise fragte/ woher erseinen Uhrsprung hätte/ gab er ihm zur Antwort: Wer einen guten Schützen haben will / der muß nicht fragen/ woher Er ist/ oder von wessen Geschlechte er entsprungen / sondern/ ob er auch wohl schiessen könne. Sabellicus. Enncad. l. 6. Keyser Macrinus riethe dem Römischen Senat, daß sie in Erwehlung eines Ober-Haubts nicht auf das stattliche Herkommen des Erb-Adels / fondern auff einen solchen/ der seinen Adel durch Ruhm und Ehre selbsten herfür zu bringen vermöchte/ sehen solten. Der Römische König Romulus ward von einer Vestalischen Jungfrau gebohren/ von einer Nahmens Lupa gesäuget/ und durch seine Mannheit erhöhet: Der Perse-König Darius Hystaspis war ein Schild-Knecht: Der König in Egypten Ptolomaeus Lagus ein Lands-Knecht. König Eumenes in Cappadocien ein Schreiber/ König Protarchus eines Krähmers Sohn: König Alynomus ein Kräuter-Mann. Hugo Capetus eines Metzgers Sohn: Der Tarter-König Tamerlanes ein Hirte/ und Freybeuter. Keyser Bonosus eines Schulmeisters Sohn/ und Keyser Mauritius ein leibeigener Knecht/ und dies sind doch alle durch Tugend und ihre Krieges-Tapfferkeit zu der Plinius l. 22 Gellius l. 5. c. 5. höchsten Ehren-Staffel gestiegen. Die Römer beschenckten zu dem Ende die jenigen/ welche sich mannlich verhielten mit Cräntzen/ welche man Coronas gemmatas, aureas, vallares, murales, rostrales, civicas, und triumphales nennete/ damit denen Trägen und Faulen eine Scham ein- Unser aller Anfang ist gleich. Sonst ist nicht ohne / daß aller Menschen Anfang gleich: wir kommen alle von einem Vater/ und von einem Fleische her/ auch ist unser aller Vater/ seinem leiblichen Wesen nach / aus einem Erden-Klose/ und unser aller Genes. c. 2. Mutter aus einem Knochen gemacht. Wie hoch Adam für dem Fallle geadelt/ ist bekandt/ alldieweil er aber sich an seinem Adel-Stande nicht begnügte/ sondern vermittelst der Hoffart nach höherer Hoheit und Gewalt stunde/ verlohr er / nebenst seinem natürlichen Adel/ auch die Herrschafft Böetius l. 4. Pros. 3./ und ward ein stinckender Sünden-Knecht. Denn was vom Guten abfäfft/ oder aufhöret Gutes zu thun/ dasselbe ist auch nicht das/ was es war. Wir Menschen sind durch die Bosheit so verwandelt und untüchtig gemacht/ daß wir fast nicht mehr würdig für Menschen zu achten / sondern für Bestien/ nemlichen einen Geitzigen für einen Wolff/ einen Betrüger für einen Fuchs/ einen Tyrannen für einen Beeren/ einen Fresser und Säuffer vor eine Saue/ einen Lästerer für einen beissenden Hund/ und einen Hurer für einen unkeuschen Tyger zu halten. 2. Pet. 2. c. Unser natürlicher Adel ist nunmehr nichts anders als daß wir in Sünden empfangen und gebohren/ für GOtt Finsternis und Blindheit/ und Syrach. daß man heute ein König und morgen todt sey: Die Materia, woraus wir gebohren werden/ ist abscheulich: Traurig und frölich ist die Geburth: Mit Weinen/ nackend und bloß kommen wir an die Lufft/ und alles das Unglück so einem begegnet/ wiederfähret auch dem Andern/ uud eben die Kranckheit welche einen Bauer hinrichtet/ kan auch einem König/ Fürsten/ Herrn/ und Edlen begegnen: Einer muß so wohl als der andere des zeitlichen Todes sterben. Und ob gleich Einer für dem Andern an Stärcke / Gesundheit/ Verstand/ Geschicklichkeit/ Schönheit/ und Klugheit einen Vortheil zu haben scheinet: So rühren sie doch alle dem Ursprunge nach von einem Stamme her. So lange als Tugend unter einem Geschlechte grünet/ so lange währet auch der Adel/ sobald aber der Tugend-Baum verdorret/ so ist es auch mit der Erb-Tugend/ oder andern verliehenen und erworbenen Adel geschehen. Als König Antigonus den Welt-klugen Bion Spott-weise fragte/ woher erseinen Uhrsprung hätte/ gab er ihm zur Antwort: Wer einen guten Schützen haben will / der muß nicht fragen/ woher Er ist/ oder von wessen Geschlechte er entsprungen / sondern/ ob er auch wohl schiessen könne. Sabellicus. Enncad. l. 6. Keyser Macrinus riethe dem Römischen Senat, daß sie in Erwehlung eines Ober-Haubts nicht auf das stattliche Herkommen des Erb-Adels / fondern auff einen solchen/ der seinen Adel durch Ruhm und Ehre selbsten herfür zu bringen vermöchte/ sehen solten. Der Römische König Romulus ward von einer Vestalischen Jungfrau gebohren/ von einer Nahmens Lupa gesäuget/ und durch seine Mannheit erhöhet: Der Perse-König Darius Hystaspis war ein Schild-Knecht: Der König in Egypten Ptolomaeus Lagus ein Lands-Knecht. König Eumenes in Cappadocien ein Schreiber/ König Protarchus eines Krähmers Sohn: König Alynomus ein Kräuter-Mann. Hugo Capetus eines Metzgers Sohn: Der Tarter-König Tamerlanes ein Hirte/ und Freybeuter. Keyser Bonosus eines Schulmeisters Sohn/ und Keyser Mauritius ein leibeigener Knecht/ und dies sind doch alle durch Tugend und ihre Krieges-Tapfferkeit zu der Plinius l. 22 Gellius l. 5. c. 5. höchsten Ehren-Staffel gestiegen. Die Römer beschenckten zu dem Ende die jenigen/ welche sich mannlich verhielten mit Cräntzen/ welche man Coronas gemmatas, aureas, vallares, murales, rostrales, civicas, und triumphales nennete/ damit denen Trägen und Faulen eine Scham ein- <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0056" n="48"/> <p><note place="left">Unser aller Anfang ist gleich.</note> Sonst ist nicht ohne / daß aller Menschen Anfang gleich: wir kommen alle von einem Vater/ und von einem Fleische her/ auch ist unser aller Vater/ seinem leiblichen Wesen nach / aus einem Erden-Klose/ und unser aller <note place="left">Genes. c. 2.</note> Mutter aus einem Knochen gemacht. Wie hoch Adam für dem Fallle geadelt/ ist bekandt/ alldieweil er aber sich an seinem Adel-Stande nicht begnügte/ sondern vermittelst der Hoffart nach höherer Hoheit und Gewalt stunde/ verlohr er / nebenst seinem natürlichen Adel/ auch die Herrschafft <note place="left">Böetius l. 4. Pros. 3.</note>/ und ward ein stinckender Sünden-Knecht. Denn was vom Guten abfäfft/ oder aufhöret Gutes zu thun/ dasselbe ist auch nicht das/ was es war. Wir Menschen sind durch die Bosheit so verwandelt und untüchtig gemacht/ daß wir fast nicht mehr würdig für Menschen zu achten / sondern für Bestien/ nemlichen einen Geitzigen für einen Wolff/ einen Betrüger für einen Fuchs/ einen Tyrannen für einen Beeren/ einen Fresser und Säuffer vor eine Saue/ einen Lästerer für einen beissenden Hund/ und einen Hurer für einen unkeuschen Tyger zu halten.</p> <p><note place="left">2. Pet. 2. c.</note> Unser natürlicher Adel ist nunmehr nichts anders als daß wir in Sünden empfangen und gebohren/ für GOtt Finsternis und Blindheit/ und <note place="left">Syrach.</note> daß man heute ein König und morgen todt sey: Die Materia, woraus wir gebohren werden/ ist abscheulich: Traurig und frölich ist die Geburth: Mit Weinen/ nackend und bloß kommen wir an die Lufft/ und alles das Unglück so einem begegnet/ wiederfähret auch dem Andern/ uud eben die Kranckheit welche einen Bauer hinrichtet/ kan auch einem König/ Fürsten/ Herrn/ und Edlen begegnen: Einer muß so wohl als der andere des zeitlichen Todes sterben. Und ob gleich Einer für dem Andern an Stärcke / Gesundheit/ Verstand/ Geschicklichkeit/ Schönheit/ und Klugheit einen Vortheil zu haben scheinet: So rühren sie doch alle dem Ursprunge nach von einem Stamme her. So lange als Tugend unter einem Geschlechte grünet/ so lange währet auch der Adel/ sobald aber der Tugend-Baum verdorret/ so ist es auch mit der Erb-Tugend/ oder andern verliehenen und erworbenen Adel geschehen.</p> <p>Als König Antigonus den Welt-klugen Bion Spott-weise fragte/ woher erseinen Uhrsprung hätte/ gab er ihm zur Antwort: Wer einen guten Schützen haben will / der muß nicht fragen/ woher Er ist/ oder von wessen Geschlechte er entsprungen / sondern/ ob er auch wohl schiessen könne. <note place="left">Sabellicus. Enncad. l. 6.</note> Keyser Macrinus riethe dem Römischen Senat, daß sie in Erwehlung eines Ober-Haubts nicht auf das stattliche Herkommen des Erb-Adels / fondern auff einen solchen/ der seinen Adel durch Ruhm und Ehre selbsten herfür zu bringen vermöchte/ sehen solten. Der Römische König Romulus ward von einer Vestalischen Jungfrau gebohren/ von einer Nahmens Lupa gesäuget/ und durch seine Mannheit erhöhet: Der Perse-König Darius Hystaspis war ein Schild-Knecht: Der König in Egypten Ptolomaeus Lagus ein Lands-Knecht. König Eumenes in Cappadocien ein Schreiber/ König Protarchus eines Krähmers Sohn: König Alynomus ein Kräuter-Mann. Hugo Capetus eines Metzgers Sohn: Der Tarter-König Tamerlanes ein Hirte/ und Freybeuter. Keyser Bonosus eines Schulmeisters Sohn/ und Keyser Mauritius ein leibeigener Knecht/ und dies sind doch alle durch Tugend und ihre Krieges-Tapfferkeit zu der <note place="left">Plinius l. 22 Gellius l. 5. c. 5.</note> höchsten Ehren-Staffel gestiegen. Die Römer beschenckten zu dem Ende die jenigen/ welche sich mannlich verhielten mit Cräntzen/ welche man Coronas gemmatas, aureas, vallares, murales, rostrales, civicas, und triumphales nennete/ damit denen Trägen und Faulen eine Scham ein- </p> </div> </body> </text> </TEI> [48/0056]
Sonst ist nicht ohne / daß aller Menschen Anfang gleich: wir kommen alle von einem Vater/ und von einem Fleische her/ auch ist unser aller Vater/ seinem leiblichen Wesen nach / aus einem Erden-Klose/ und unser aller Mutter aus einem Knochen gemacht. Wie hoch Adam für dem Fallle geadelt/ ist bekandt/ alldieweil er aber sich an seinem Adel-Stande nicht begnügte/ sondern vermittelst der Hoffart nach höherer Hoheit und Gewalt stunde/ verlohr er / nebenst seinem natürlichen Adel/ auch die Herrschafft / und ward ein stinckender Sünden-Knecht. Denn was vom Guten abfäfft/ oder aufhöret Gutes zu thun/ dasselbe ist auch nicht das/ was es war. Wir Menschen sind durch die Bosheit so verwandelt und untüchtig gemacht/ daß wir fast nicht mehr würdig für Menschen zu achten / sondern für Bestien/ nemlichen einen Geitzigen für einen Wolff/ einen Betrüger für einen Fuchs/ einen Tyrannen für einen Beeren/ einen Fresser und Säuffer vor eine Saue/ einen Lästerer für einen beissenden Hund/ und einen Hurer für einen unkeuschen Tyger zu halten.
Unser aller Anfang ist gleich.
Genes. c. 2.
Böetius l. 4. Pros. 3. Unser natürlicher Adel ist nunmehr nichts anders als daß wir in Sünden empfangen und gebohren/ für GOtt Finsternis und Blindheit/ und daß man heute ein König und morgen todt sey: Die Materia, woraus wir gebohren werden/ ist abscheulich: Traurig und frölich ist die Geburth: Mit Weinen/ nackend und bloß kommen wir an die Lufft/ und alles das Unglück so einem begegnet/ wiederfähret auch dem Andern/ uud eben die Kranckheit welche einen Bauer hinrichtet/ kan auch einem König/ Fürsten/ Herrn/ und Edlen begegnen: Einer muß so wohl als der andere des zeitlichen Todes sterben. Und ob gleich Einer für dem Andern an Stärcke / Gesundheit/ Verstand/ Geschicklichkeit/ Schönheit/ und Klugheit einen Vortheil zu haben scheinet: So rühren sie doch alle dem Ursprunge nach von einem Stamme her. So lange als Tugend unter einem Geschlechte grünet/ so lange währet auch der Adel/ sobald aber der Tugend-Baum verdorret/ so ist es auch mit der Erb-Tugend/ oder andern verliehenen und erworbenen Adel geschehen.
2. Pet. 2. c.
Syrach. Als König Antigonus den Welt-klugen Bion Spott-weise fragte/ woher erseinen Uhrsprung hätte/ gab er ihm zur Antwort: Wer einen guten Schützen haben will / der muß nicht fragen/ woher Er ist/ oder von wessen Geschlechte er entsprungen / sondern/ ob er auch wohl schiessen könne. Keyser Macrinus riethe dem Römischen Senat, daß sie in Erwehlung eines Ober-Haubts nicht auf das stattliche Herkommen des Erb-Adels / fondern auff einen solchen/ der seinen Adel durch Ruhm und Ehre selbsten herfür zu bringen vermöchte/ sehen solten. Der Römische König Romulus ward von einer Vestalischen Jungfrau gebohren/ von einer Nahmens Lupa gesäuget/ und durch seine Mannheit erhöhet: Der Perse-König Darius Hystaspis war ein Schild-Knecht: Der König in Egypten Ptolomaeus Lagus ein Lands-Knecht. König Eumenes in Cappadocien ein Schreiber/ König Protarchus eines Krähmers Sohn: König Alynomus ein Kräuter-Mann. Hugo Capetus eines Metzgers Sohn: Der Tarter-König Tamerlanes ein Hirte/ und Freybeuter. Keyser Bonosus eines Schulmeisters Sohn/ und Keyser Mauritius ein leibeigener Knecht/ und dies sind doch alle durch Tugend und ihre Krieges-Tapfferkeit zu der höchsten Ehren-Staffel gestiegen. Die Römer beschenckten zu dem Ende die jenigen/ welche sich mannlich verhielten mit Cräntzen/ welche man Coronas gemmatas, aureas, vallares, murales, rostrales, civicas, und triumphales nennete/ damit denen Trägen und Faulen eine Scham ein-
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