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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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terland durch guten Rath/ vernünfftige Anschläge/ Kunst/ und Geschickligkeit von Keyser/ Königen/ Fürsten/ und Herren/ auch von einer gantzen Limnaus de Jure public. Reipubliq mit Nahmen / Schildern/ Wapen/ Helm/ Wehr/ und Waffen sind begnädiget/ und also von andern unterschieden worden. Die Tugend führet ihre Belohnung mit sich/ und die Ehre folget derselben/ wie der Schatten dem Leibe. Woraus erhellet/ daß diejenigen/ so ihrer Vorfahren Wapen/ Spieß/ Helm/ und Schwerdt ererbet / nicht eben edel/ sondern die/ welche ihre Hände in der Feinde Blut gefärbet / für andern herfür zuziehen.

Tugend ist der Ursprung alles Adels/ und alle Geschlechter sind umb Justus Seldan. in vita Davidis. der Tugend willen geadelt worden. Denn wenn ein Ritter sich durch die Tapfferkeit/ und ein Gelehrter durch seine Wissenschafft und Kunst herfürmachet/ so ist der Adel ein Lorbeer-Crantz/ mit welchem die Zeit alle Tugend - Erben becrönet. Ie edler eine Sache/ ie eher kan sie beflecket werden. Die Natur machet nicht edel/ wer aber von Natur edel ist/ der soll seinen edlen Verstand behalten/ damit sein Adel desto vollkommener werde. Fortes creantur Fortibus & Bonis. Tapffere Leute werden von Tapffern gezeuget: Kein Adel stirbt mit der Person. Dahero wenn man sich seiner Vorfahren löblichen Tugenden erinnert/ so soll es ein Antrieb zu denenselbigen seyn. Ein Baum der wohl gepflantzet und gepfleget/ unterläst nicht edle Früchte zu bringen. Wiewohl die Unart zu Zeiten sich auch dabey sehen lässet. Denn es heist: Heroum Filii Noxae. Wackerer Leute Kinder sind gleich einem Rauche/ welche von einem hellgläntzenden Feuer aufgehen/ und hernach verschwinden. Keyser Sigismundus sagte: Es adele kein Adel den Andern/ es sey dann daß er sich durch die Tugend selbst adele. Denn welchen die Natur mit hohem Verstande/ und Geschicklichkeit begabet/ der ist ein rechter Edelmann: Klugheit und Tapfferkeit macht Einen bewaffnet/ und Künheit ohne Verstand ist eine Narrheit. Bey den Römern wurden nur diejenigen edel genennet/ deren Väter Bürgermeister/ Baumeister/ Censores oder Praetores waren. Gleichwie aber diejenigen edeln Gesteine/ welche man in Gold fasset/ für Andern einen viel herrlichern Glatz von sich geben. Also ist auch diejenige Tugend/ wenn die edle Geburth darzu kömmet/ viel vortrefflicher.

Die Waffen sind vor und an sich selbst ohne Würde/ es sey dann/ daß man dabey einen klugen Rath und kühne That mit gebraucht. Denn nimmermehr wären die berühmtesten Städte in der Welt/ und unter andern Athen/ Carthago und Rom/ so hoch gestiegen/ daß sie gantze Länder und Königreiche unter sich gebracht / wofern sie sich nicht der Waffen mit Vernunfft/ Klugheit und heilsamen Rathschlägen bedienet hätten. Es ist aber/ wie gedacht/ der Adel unterschiedlich/ und unter andern auch dreyerley/ als: Nobilitas Naturae, Doctrinae, & Virtutis. Der Adel von Natur: Der/ so aus der Geschicklichkeit herrühret/ und der/ welcher von Heroischen Thaten entspringet. Wernun in einem von diesen Dreyen excelliret/ der führet billich den Nahmen eines Edlen. Denn gleichwie in der natur eine solche Ordnung gegründet/ daß ein Geschöpffe immer höher als das andere gestellet/ indem man siehet/ wie der gestirnte Himmel über der Lufft/ die Lufft über der Erde/ die Erde über das/ was sie in sich begreifft/ desgleichen der Leue über die Thiere/ und der Ad-

terland durch guten Rath/ vernünfftige Anschläge/ Kunst/ und Geschickligkeit von Keyser/ Königen/ Fürsten/ und Herren/ auch von einer gantzen Limnaus de Jure public. Reipubliq mit Nahmen / Schildern/ Wapen/ Helm/ Wehr/ und Waffen sind begnädiget/ und also von andern unterschieden worden. Die Tugend führet ihre Belohnung mit sich/ und die Ehre folget derselben/ wie der Schatten dem Leibe. Woraus erhellet/ daß diejenigen/ so ihrer Vorfahren Wapen/ Spieß/ Helm/ und Schwerdt ererbet / nicht eben edel/ sondern die/ welche ihre Hände in der Feinde Blut gefärbet / für andern herfür zuziehen.

Tugend ist der Ursprung alles Adels/ und alle Geschlechter sind umb Justus Seldan. in vitâ Davidis. der Tugend willen geadelt worden. Denn wenn ein Ritter sich durch die Tapfferkeit/ und ein Gelehrter durch seine Wissenschafft und Kunst herfürmachet/ so ist der Adel ein Lorbeer-Crantz/ mit welchem die Zeit alle Tugend - Erben becrönet. Ie edler eine Sache/ ie eher kan sie beflecket werden. Die Natur machet nicht edel/ wer aber von Natur edel ist/ der soll seinen edlen Verstand behalten/ damit sein Adel desto vollkommener werde. Fortes creantur Fortibus & Bonis. Tapffere Leute werden von Tapffern gezeuget: Kein Adel stirbt mit der Person. Dahero wenn man sich seiner Vorfahren löblichen Tugenden erinnert/ so soll es ein Antrieb zu denenselbigen seyn. Ein Baum der wohl gepflantzet und gepfleget/ unterläst nicht edle Früchte zu bringen. Wiewohl die Unart zu Zeiten sich auch dabey sehen lässet. Denn es heist: Heroum Filii Noxae. Wackerer Leute Kinder sind gleich einem Rauche/ welche von einem hellgläntzenden Feuer aufgehen/ und hernach verschwinden. Keyser Sigismundus sagte: Es adele kein Adel den Andern/ es sey dann daß er sich durch die Tugend selbst adele. Denn welchen die Natur mit hohem Verstande/ und Geschicklichkeit begabet/ der ist ein rechter Edelmann: Klugheit und Tapfferkeit macht Einen bewaffnet/ und Künheit ohne Verstand ist eine Narrheit. Bey den Römern wurden nur diejenigen edel genennet/ deren Väter Bürgermeister/ Baumeister/ Censores oder Praetores waren. Gleichwie aber diejenigen edeln Gesteine/ welche man in Gold fasset/ für Andern einen viel herrlichern Glatz von sich geben. Also ist auch diejenige Tugend/ wenn die edle Geburth darzu kömmet/ viel vortrefflicher.

Die Waffen sind vor und an sich selbst ohne Würde/ es sey dann/ daß man dabey einen klugen Rath und kühne That mit gebraucht. Denn nimmermehr wären die berühmtesten Städte in der Welt/ und unter andern Athen/ Carthago und Rom/ so hoch gestiegen/ daß sie gantze Länder und Königreiche unter sich gebracht / wofern sie sich nicht der Waffen mit Vernunfft/ Klugheit und heilsamen Rathschlägen bedienet hätten. Es ist aber/ wie gedacht/ der Adel unterschiedlich/ und unter andern auch dreyerley/ als: Nobilitas Naturae, Doctrinae, & Virtutis. Der Adel von Natur: Der/ so aus der Geschicklichkeit herrühret/ und der/ welcher von Heroischen Thaten entspringet. Wernun in einem von diesen Dreyen excelliret/ der führet billich den Nahmen eines Edlen. Denn gleichwie in der natur eine solche Ordnung gegründet/ daß ein Geschöpffe immer höher als das andere gestellet/ indem man siehet/ wie der gestirnte Himmel über der Lufft/ die Lufft über der Erde/ die Erde über das/ was sie in sich begreifft/ desgleichen der Leue über die Thiere/ und der Ad-

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        <p>Die Waffen sind vor und an sich selbst ohne Würde/ es sey dann/ daß man dabey                      einen klugen Rath und kühne That mit gebraucht. Denn nimmermehr wären die                      berühmtesten Städte in der Welt/ und unter andern Athen/ Carthago und Rom/ so                      hoch gestiegen/ daß sie gantze Länder und Königreiche unter sich gebracht /                      wofern sie sich nicht der Waffen mit Vernunfft/ Klugheit und heilsamen                      Rathschlägen bedienet hätten. Es ist aber/ wie gedacht/ der Adel                      unterschiedlich/ und unter andern auch dreyerley/ als: Nobilitas Naturae,                      Doctrinae, &amp; Virtutis. Der Adel von Natur: Der/ so aus der Geschicklichkeit                      herrühret/ und der/ welcher von Heroischen Thaten entspringet. Wernun in einem                      von diesen Dreyen excelliret/ der führet billich den Nahmen eines Edlen. Denn                      gleichwie in der natur eine solche Ordnung gegründet/ daß ein Geschöpffe immer                      höher als das andere gestellet/ indem man siehet/ wie der gestirnte Himmel                      über der Lufft/ die Lufft über der Erde/ die Erde über das/ was sie in sich                      begreifft/ desgleichen der Leue über die Thiere/ und der Ad-
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[45/0053] terland durch guten Rath/ vernünfftige Anschläge/ Kunst/ und Geschickligkeit von Keyser/ Königen/ Fürsten/ und Herren/ auch von einer gantzen Reipubliq mit Nahmen / Schildern/ Wapen/ Helm/ Wehr/ und Waffen sind begnädiget/ und also von andern unterschieden worden. Die Tugend führet ihre Belohnung mit sich/ und die Ehre folget derselben/ wie der Schatten dem Leibe. Woraus erhellet/ daß diejenigen/ so ihrer Vorfahren Wapen/ Spieß/ Helm/ und Schwerdt ererbet / nicht eben edel/ sondern die/ welche ihre Hände in der Feinde Blut gefärbet / für andern herfür zuziehen. Limnaus de Jure public. Tugend ist der Ursprung alles Adels/ und alle Geschlechter sind umb der Tugend willen geadelt worden. Denn wenn ein Ritter sich durch die Tapfferkeit/ und ein Gelehrter durch seine Wissenschafft und Kunst herfürmachet/ so ist der Adel ein Lorbeer-Crantz/ mit welchem die Zeit alle Tugend - Erben becrönet. Ie edler eine Sache/ ie eher kan sie beflecket werden. Die Natur machet nicht edel/ wer aber von Natur edel ist/ der soll seinen edlen Verstand behalten/ damit sein Adel desto vollkommener werde. Fortes creantur Fortibus & Bonis. Tapffere Leute werden von Tapffern gezeuget: Kein Adel stirbt mit der Person. Dahero wenn man sich seiner Vorfahren löblichen Tugenden erinnert/ so soll es ein Antrieb zu denenselbigen seyn. Ein Baum der wohl gepflantzet und gepfleget/ unterläst nicht edle Früchte zu bringen. Wiewohl die Unart zu Zeiten sich auch dabey sehen lässet. Denn es heist: Heroum Filii Noxae. Wackerer Leute Kinder sind gleich einem Rauche/ welche von einem hellgläntzenden Feuer aufgehen/ und hernach verschwinden. Keyser Sigismundus sagte: Es adele kein Adel den Andern/ es sey dann daß er sich durch die Tugend selbst adele. Denn welchen die Natur mit hohem Verstande/ und Geschicklichkeit begabet/ der ist ein rechter Edelmann: Klugheit und Tapfferkeit macht Einen bewaffnet/ und Künheit ohne Verstand ist eine Narrheit. Bey den Römern wurden nur diejenigen edel genennet/ deren Väter Bürgermeister/ Baumeister/ Censores oder Praetores waren. Gleichwie aber diejenigen edeln Gesteine/ welche man in Gold fasset/ für Andern einen viel herrlichern Glatz von sich geben. Also ist auch diejenige Tugend/ wenn die edle Geburth darzu kömmet/ viel vortrefflicher. Justus Seldan. in vitâ Davidis. Die Waffen sind vor und an sich selbst ohne Würde/ es sey dann/ daß man dabey einen klugen Rath und kühne That mit gebraucht. Denn nimmermehr wären die berühmtesten Städte in der Welt/ und unter andern Athen/ Carthago und Rom/ so hoch gestiegen/ daß sie gantze Länder und Königreiche unter sich gebracht / wofern sie sich nicht der Waffen mit Vernunfft/ Klugheit und heilsamen Rathschlägen bedienet hätten. Es ist aber/ wie gedacht/ der Adel unterschiedlich/ und unter andern auch dreyerley/ als: Nobilitas Naturae, Doctrinae, & Virtutis. Der Adel von Natur: Der/ so aus der Geschicklichkeit herrühret/ und der/ welcher von Heroischen Thaten entspringet. Wernun in einem von diesen Dreyen excelliret/ der führet billich den Nahmen eines Edlen. Denn gleichwie in der natur eine solche Ordnung gegründet/ daß ein Geschöpffe immer höher als das andere gestellet/ indem man siehet/ wie der gestirnte Himmel über der Lufft/ die Lufft über der Erde/ die Erde über das/ was sie in sich begreifft/ desgleichen der Leue über die Thiere/ und der Ad-

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/53>, abgerufen am 23.11.2024.