[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.stösset/ keines von beyden zu unterscheiden. Daferne wir nun vermeinen/ daß wir zuweilen zu Hofe beleidiget / bedrenget oder verfolget werden/ so soll man deßwegen den Muth nicht sincken lassen. Nichts ist unbesonnener/ als wenn man in einer Sache zu gehling und zu geschwinde verfahren/ und in seiner eigenen Meinung eigensinnig und stutzig seyn will: Besser ist es/ daß man eine Stunde lang vor sich bedencke/ was man reden will/ als daß man ohne Bedacht hinein platze. Bey Hofe hat man ein gemeines Sprichwort: Es ist daselbst kein rechtes Leben/ sondern lauter Widerwillen und Verdruß. Mangelt einem daselbsten Geld/ oder Er kömmet in Ungnade/ wird eines Lasters beschuldiget/ und fällt in ein Unglück/ da ist bey demselben nichts als Demuth/ nichts als Ehrerbietung/ nichts als Frömmigkeit/ nichts als Sanfftmuth zu verspühren/ so balde Ihm aber das Glücke wieder einen freundlichen Anblick giebet/ so siehet und höret man an statt der Demuth die aufgeblasene Hoffarth/ an statt der Ehrerbietung den Hochmuth/ an statt der Frömmigkeit eine kalte Andacht/ und an statt der Sanfftmuth/ nichts als stachlichte Reden/ also daß hierdurch das gute Vorhaben in einem Augenblick vergessen/ und an das vorige widrige Verhängnus nicht einmahl gedacht wird. Nichts desto weniger aber ist der Hof so sanffte und angenehme/ daß wofern ihrer Zehen sind/ die solchen willig verlassen/ hingegen ihrer Tausend anzutreffen/ die selbigen aus Zwang und Widerwillen mit dem Rucken anzusehen pflegen. Niemand hat sich daselbsten weder auf seine habende Gunst / noch Ansehen zu verlassen. Kein Mensch hat sich in menschlichen Fällen auf Menschen zu verlassen. Kein Stand ist so sicher/ der nicht alle Stunden der Gefahr unterworfen. Unser Leben ist dermassen arm und unglückseelig / so gar/ daß auch alle Kümmernus/ Mühe und Arbeit/ so wir ausstehen/ weit grösser als die jenige Freude/ welche wir bey allem Uberflusse empfinden. Niemand ist bey Hofe so wohl daran/ der sich kühnlich glückseelig rühmen könne: Denn/ ob Ihm gleich Einer die Ohren kräuet/ und das Maul mit seiner erlangten Hoheit und Ehren wässericht machet/ so sind doch der Andern eine grosse Zahl / die denselben auf das hefftigste verfolgen. Mit grosser Mühe erlanget man die Königliche Gnade/ mit grösserer Mühe erhält man sie/ durch der geringsten Ursachen eine aber verschertzet man dieselbe. Und ob man sie schon wieder erhält / so ist sie doch selten also vollkommen/ als die vorige. Denn niemahls vermag der/ welcher ein Glas zerbricht/ dasselbe wieder so vollständig zu machen / als es zuvor war. Wenig hat man auf die Wohlfarth seines Lebens zu hoffen. Die Schwachheit wird mit Uns gebohren/ und nimmet wieder mit uns ab. Viel vermeinen / der zu Hofe das Hefft in den Händen/ der sey der Ansehnlichste. Die alten Philosopbi aber behaubten das Gegenspiel/ und sagen/ daß das jenige Ansehen / so man zu Hofe in vielen Jahren erlanget/ offt in einer einzigen Stunde hinwiederum verschwinde. Bey dem Keyser Severo hatte Einer/ mit Nahmen Plautianus/ bey dem Keyser Constantino Hortensius/ bey dem Keyser Commodo Cleander/ bey dem Keyser Vitellio Cincinnatus/ bey Keyser Domitiano Ruffus / bey Keyser Diocletiano Patricius/ und bey Könige Alexandro Magno Cratherus das höchste Ansehen; Fasset man aber den Zustand dieser vermeineten glück seeligen Leute alle zu Haufe/ siehe/ so wurden ihrer Zweyen die Köpffe vor die Füsse geleget/ die Andern alle aber/ und theils aus keiner/ theils aus geringer Ursache erwürget und jämmerlich hingerichtet. Als Einer/ mit Nahmen Servatius / gefraget ward/ welches das Allersicherste und Gewisseste auf dem gantzen Erdboden wäre? Sprach Er: Nichts/ als daß Alles ungewiß. Die bey Hofe in Ansehen/ sind stösset/ keines von beyden zu unterscheiden. Daferne wir nun vermeinen/ daß wir zuweilen zu Hofe beleidiget / bedrenget oder verfolget werden/ so soll man deßwegen den Muth nicht sincken lassen. Nichts ist unbesonnener/ als wenn man in einer Sache zu gehling und zu geschwinde verfahren/ und in seiner eigenen Meinung eigensinnig und stutzig seyn will: Besser ist es/ daß man eine Stunde lang vor sich bedencke/ was man reden will/ als daß man ohne Bedacht hinein platze. Bey Hofe hat man ein gemeines Sprichwort: Es ist daselbst kein rechtes Leben/ sondern lauter Widerwillen und Verdruß. Mangelt einem daselbsten Geld/ oder Er kömmet in Ungnade/ wird eines Lasters beschuldiget/ und fällt in ein Unglück/ da ist bey demselben nichts als Demuth/ nichts als Ehrerbietung/ nichts als Frömmigkeit/ nichts als Sanfftmuth zu verspühren/ so balde Ihm aber das Glücke wieder einen freundlichen Anblick giebet/ so siehet und höret man an statt der Demuth die aufgeblasene Hoffarth/ an statt der Ehrerbietung den Hochmuth/ an statt der Frömmigkeit eine kalte Andacht/ und an statt der Sanfftmuth/ nichts als stachlichte Reden/ also daß hierdurch das gute Vorhaben in einem Augenblick vergessen/ und an das vorige widrige Verhängnus nicht einmahl gedacht wird. Nichts desto weniger aber ist der Hof so sanffte und angenehme/ daß wofern ihrer Zehen sind/ die solchen willig verlassen/ hingegen ihrer Tausend anzutreffen/ die selbigen aus Zwang und Widerwillen mit dem Rucken anzusehen pflegen. Niemand hat sich daselbsten weder auf seine habende Gunst / noch Ansehen zu verlassen. Kein Mensch hat sich in menschlichen Fällen auf Menschen zu verlassen. Kein Stand ist so sicher/ der nicht alle Stunden der Gefahr unterworfen. Unser Leben ist dermassen arm und unglückseelig / so gar/ daß auch alle Kümmernus/ Mühe und Arbeit/ so wir ausstehen/ weit grösser als die jenige Freude/ welche wir bey allem Uberflusse empfinden. Niemand ist bey Hofe so wohl daran/ der sich kühnlich glückseelig rühmen könne: Denn/ ob Ihm gleich Einer die Ohren kräuet/ und das Maul mit seiner erlangten Hoheit und Ehren wässericht machet/ so sind doch der Andern eine grosse Zahl / die denselben auf das hefftigste verfolgen. Mit grosser Mühe erlanget man die Königliche Gnade/ mit grösserer Mühe erhält man sie/ durch der geringsten Ursachen eine aber verschertzet man dieselbe. Und ob man sie schon wieder erhält / so ist sie doch selten also vollkommen/ als die vorige. Denn niemahls vermag der/ welcher ein Glas zerbricht/ dasselbe wieder so vollständig zu machen / als es zuvor war. Wenig hat man auf die Wohlfarth seines Lebens zu hoffen. Die Schwachheit wird mit Uns gebohren/ und nimmet wieder mit uns ab. Viel vermeinen / der zu Hofe das Hefft in den Händen/ der sey der Ansehnlichste. Die alten Philosopbi aber behaubten das Gegenspiel/ und sagen/ daß das jenige Ansehen / so man zu Hofe in vielen Jahren erlanget/ offt in einer einzigen Stunde hinwiederum verschwinde. Bey dem Keyser Severo hatte Einer/ mit Nahmen Plautianus/ bey dem Keyser Constantino Hortensius/ bey dem Keyser Commodo Cleander/ bey dem Keyser Vitellio Cincinnatus/ bey Keyser Domitiano Ruffus / bey Keyser Diocletiano Patricius/ und bey Könige Alexandro Magno Cratherus das höchste Ansehen; Fasset man aber den Zustand dieser vermeineten glück seeligen Leute alle zu Haufe/ siehe/ so wurden ihrer Zweyen die Köpffe vor die Füsse geleget/ die Andern alle aber/ und theils aus keiner/ theils aus geringer Ursache erwürget und jämmerlich hingerichtet. Als Einer/ mit Nahmen Servatius / gefraget ward/ welches das Allersicherste und Gewisseste auf dem gantzen Erdboden wäre? Sprach Er: Nichts/ als daß Alles ungewiß. Die bey Hofe in Ansehen/ sind <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0392" n="360"/> stösset/ keines von beyden zu unterscheiden. Daferne wir nun vermeinen/ daß wir zuweilen zu Hofe beleidiget / bedrenget oder verfolget werden/ so soll man deßwegen den Muth nicht sincken lassen. Nichts ist unbesonnener/ als wenn man in einer Sache zu gehling und zu geschwinde verfahren/ und in seiner eigenen Meinung eigensinnig und stutzig seyn will: Besser ist es/ daß man eine Stunde lang vor sich bedencke/ was man reden will/ als daß man ohne Bedacht hinein platze. Bey Hofe hat man ein gemeines Sprichwort: Es ist daselbst kein rechtes Leben/ sondern lauter Widerwillen und Verdruß. Mangelt einem daselbsten Geld/ oder Er kömmet in Ungnade/ wird eines Lasters beschuldiget/ und fällt in ein Unglück/ da ist bey demselben nichts als Demuth/ nichts als Ehrerbietung/ nichts als Frömmigkeit/ nichts als Sanfftmuth zu verspühren/ so balde Ihm aber das Glücke wieder einen freundlichen Anblick giebet/ so siehet und höret man an statt der Demuth die aufgeblasene Hoffarth/ an statt der Ehrerbietung den Hochmuth/ an statt der Frömmigkeit eine kalte Andacht/ und an statt der Sanfftmuth/ nichts als stachlichte Reden/ also daß hierdurch das gute Vorhaben in einem Augenblick vergessen/ und an das vorige widrige Verhängnus nicht einmahl gedacht wird. Nichts desto weniger aber ist der Hof so sanffte und angenehme/ daß wofern ihrer Zehen sind/ die solchen willig verlassen/ hingegen ihrer Tausend anzutreffen/ die selbigen aus Zwang und Widerwillen mit dem Rucken anzusehen pflegen.</p> <p><note place="left">Niemand hat sich daselbsten weder auf seine habende Gunst / noch Ansehen zu verlassen.</note> Kein Mensch hat sich in menschlichen Fällen auf Menschen zu verlassen. Kein Stand ist so sicher/ der nicht alle Stunden der Gefahr unterworfen. Unser Leben ist dermassen arm und unglückseelig / so gar/ daß auch alle Kümmernus/ Mühe und Arbeit/ so wir ausstehen/ weit grösser als die jenige Freude/ welche wir bey allem Uberflusse empfinden. Niemand ist bey Hofe so wohl daran/ der sich kühnlich glückseelig rühmen könne: Denn/ ob Ihm gleich Einer die Ohren kräuet/ und das Maul mit seiner erlangten Hoheit und Ehren wässericht machet/ so sind doch der Andern eine grosse Zahl / die denselben auf das hefftigste verfolgen. Mit grosser Mühe erlanget man die Königliche Gnade/ mit grösserer Mühe erhält man sie/ durch der geringsten Ursachen eine aber verschertzet man dieselbe. Und ob man sie schon wieder erhält / so ist sie doch selten also vollkommen/ als die vorige. Denn niemahls vermag der/ welcher ein Glas zerbricht/ dasselbe wieder so vollständig zu machen / als es zuvor war. Wenig hat man auf die Wohlfarth seines Lebens zu hoffen. Die Schwachheit wird mit Uns gebohren/ und nimmet wieder mit uns ab. Viel vermeinen / der zu Hofe das Hefft in den Händen/ der sey der Ansehnlichste. Die alten Philosopbi aber behaubten das Gegenspiel/ und sagen/ daß das jenige Ansehen / so man zu Hofe in vielen Jahren erlanget/ offt in einer einzigen Stunde hinwiederum verschwinde. Bey dem Keyser Severo hatte Einer/ mit Nahmen Plautianus/ bey dem Keyser Constantino Hortensius/ bey dem Keyser Commodo Cleander/ bey dem Keyser Vitellio Cincinnatus/ bey Keyser Domitiano Ruffus / bey Keyser Diocletiano Patricius/ und bey Könige Alexandro Magno Cratherus das höchste Ansehen; Fasset man aber den Zustand dieser vermeineten glück seeligen Leute alle zu Haufe/ siehe/ so wurden ihrer Zweyen die Köpffe vor die Füsse geleget/ die Andern alle aber/ und theils aus keiner/ theils aus geringer Ursache erwürget und jämmerlich hingerichtet. Als Einer/ mit Nahmen Servatius / gefraget ward/ welches das Allersicherste und Gewisseste auf dem gantzen Erdboden wäre? Sprach Er: Nichts/ als daß Alles ungewiß. Die bey Hofe in Ansehen/ sind </p> </div> </body> </text> </TEI> [360/0392]
stösset/ keines von beyden zu unterscheiden. Daferne wir nun vermeinen/ daß wir zuweilen zu Hofe beleidiget / bedrenget oder verfolget werden/ so soll man deßwegen den Muth nicht sincken lassen. Nichts ist unbesonnener/ als wenn man in einer Sache zu gehling und zu geschwinde verfahren/ und in seiner eigenen Meinung eigensinnig und stutzig seyn will: Besser ist es/ daß man eine Stunde lang vor sich bedencke/ was man reden will/ als daß man ohne Bedacht hinein platze. Bey Hofe hat man ein gemeines Sprichwort: Es ist daselbst kein rechtes Leben/ sondern lauter Widerwillen und Verdruß. Mangelt einem daselbsten Geld/ oder Er kömmet in Ungnade/ wird eines Lasters beschuldiget/ und fällt in ein Unglück/ da ist bey demselben nichts als Demuth/ nichts als Ehrerbietung/ nichts als Frömmigkeit/ nichts als Sanfftmuth zu verspühren/ so balde Ihm aber das Glücke wieder einen freundlichen Anblick giebet/ so siehet und höret man an statt der Demuth die aufgeblasene Hoffarth/ an statt der Ehrerbietung den Hochmuth/ an statt der Frömmigkeit eine kalte Andacht/ und an statt der Sanfftmuth/ nichts als stachlichte Reden/ also daß hierdurch das gute Vorhaben in einem Augenblick vergessen/ und an das vorige widrige Verhängnus nicht einmahl gedacht wird. Nichts desto weniger aber ist der Hof so sanffte und angenehme/ daß wofern ihrer Zehen sind/ die solchen willig verlassen/ hingegen ihrer Tausend anzutreffen/ die selbigen aus Zwang und Widerwillen mit dem Rucken anzusehen pflegen.
Kein Mensch hat sich in menschlichen Fällen auf Menschen zu verlassen. Kein Stand ist so sicher/ der nicht alle Stunden der Gefahr unterworfen. Unser Leben ist dermassen arm und unglückseelig / so gar/ daß auch alle Kümmernus/ Mühe und Arbeit/ so wir ausstehen/ weit grösser als die jenige Freude/ welche wir bey allem Uberflusse empfinden. Niemand ist bey Hofe so wohl daran/ der sich kühnlich glückseelig rühmen könne: Denn/ ob Ihm gleich Einer die Ohren kräuet/ und das Maul mit seiner erlangten Hoheit und Ehren wässericht machet/ so sind doch der Andern eine grosse Zahl / die denselben auf das hefftigste verfolgen. Mit grosser Mühe erlanget man die Königliche Gnade/ mit grösserer Mühe erhält man sie/ durch der geringsten Ursachen eine aber verschertzet man dieselbe. Und ob man sie schon wieder erhält / so ist sie doch selten also vollkommen/ als die vorige. Denn niemahls vermag der/ welcher ein Glas zerbricht/ dasselbe wieder so vollständig zu machen / als es zuvor war. Wenig hat man auf die Wohlfarth seines Lebens zu hoffen. Die Schwachheit wird mit Uns gebohren/ und nimmet wieder mit uns ab. Viel vermeinen / der zu Hofe das Hefft in den Händen/ der sey der Ansehnlichste. Die alten Philosopbi aber behaubten das Gegenspiel/ und sagen/ daß das jenige Ansehen / so man zu Hofe in vielen Jahren erlanget/ offt in einer einzigen Stunde hinwiederum verschwinde. Bey dem Keyser Severo hatte Einer/ mit Nahmen Plautianus/ bey dem Keyser Constantino Hortensius/ bey dem Keyser Commodo Cleander/ bey dem Keyser Vitellio Cincinnatus/ bey Keyser Domitiano Ruffus / bey Keyser Diocletiano Patricius/ und bey Könige Alexandro Magno Cratherus das höchste Ansehen; Fasset man aber den Zustand dieser vermeineten glück seeligen Leute alle zu Haufe/ siehe/ so wurden ihrer Zweyen die Köpffe vor die Füsse geleget/ die Andern alle aber/ und theils aus keiner/ theils aus geringer Ursache erwürget und jämmerlich hingerichtet. Als Einer/ mit Nahmen Servatius / gefraget ward/ welches das Allersicherste und Gewisseste auf dem gantzen Erdboden wäre? Sprach Er: Nichts/ als daß Alles ungewiß. Die bey Hofe in Ansehen/ sind
Niemand hat sich daselbsten weder auf seine habende Gunst / noch Ansehen zu verlassen.
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