[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Gnaden stünde; sprach derselbe: Ich bin viel unglückseeliger zu schätzen/ als Andere: Denn diese essen/ trincken / schlafen wenn sie wollen; Ich aber muß dergleichen vornehmen/ wenn es dem Könige beliebet. Wer nicht zu Hofe/ dem düncket derselbe eine herrliche und ansehnliche Sache zu seyn: Wer aber daran ist/ der wündschet sich vielmahls darvon. Da Keyser Maximilianus im Jahr Christi 1517. zu Augspurg einen Reichstag hielte/ und unterschiedene Fürsten und Herren beysammen stunden/ und sich über des Hofes Mühsamkeit beschwereten/ auch darbey vorgaben/ wie sie künftig auf Mittel und Wege dencken wolten/ damit sie sich desselben hinwiederum entbrechen möchten/ sprach der Keyserliche Mathematicus Stabius zu Ihnen: Wer dem Herrn zu nahe ist/ der will ersticken/ wer aber allzuweit von Ihm ist/ der will erfrieren: Wäret Ihr nicht an des Keysers Hofe/ so hättet Ihr keine Ruhe/ bis Ihr daselbsten Dienste bekämet/ nunmehro aber/ da Ihr in denenselben würcklich begriffen/ da habt Ihr keine Ruhe/ bis Ihr wieder darvon seyd. Dulce bellum inexpertis: Wer den Hof vor Augen nicht kennet/ der weiß nicht was darhinder stecket. Vielmahls muß man daselbsten das loben/ was man an Andern strafen sollte/ sich stellen und drehen/ wie es ein Jeder gerne siehet/ und die Redlichkeit mit List bezahlen. Keiner kennet zuweilen den Andern nicht vor Hochmuth: Keiner achtet den Andern/ und Keiner liebet den Andern/ ausser sich / es sey denn verstellter Weise/ um des eigenen Nutzens willen. Herren Gunst ist nicht ein Geringes/ darbey aber sehr mißlich. Hilft Einer darzu/ so sind ihrer Zehen/ welche ihren Neid darzwischen streuen. Niemahls vergisset man mehr den Gehorsam/ als wenn man ihrer Vielen gehorchen solle. Man verunglimpfet seinen Nächsten/ richtet Hader und Zanck an/ verknüpfet die Seele mit den Wollüsten/ die Freyheit mit der Dienstbarkeit/ und empfähet öfters für eine gute Leibes-Gesundheit eine Langwierige Kranckheit. Beydiesen allen aber hat der Mensch über nichts als sich selbsten zu beklagen: Denn wenn Er ein Hertze hätte / das alle hohe Sachen in der Welt für vergänglich und geringschätzig hielte / so würde Er alle zugefügte Schmach/ böse Nachrede und Verfolgung nicht achten. Die Welt ist die gröste Hofstatt/ da man Laster und Tugenden zu feilen kaufe träget; Wer nun in derselben nicht das beste sich erkieset/ wie will er denn Alles an kleinen Höfen zu Poltzen drehen? Der König ist so wohl der Gefahr/ als die Unterthanen/ unterworffen. Mangelt Jenem dieses/ so mangelt dem Andern was Anders. Selten wird die rechte Vergnügsamkeit/ und die wahre Ruhe des Gemüthes angetroffen. Es ist eine Unbesonnenheit/ wenn man einen Dieb/ der noch im Hause stecket/ auf der Strasse verfolgen will. Eine noch grössere/ wenn wir selbsten an einer Sache Schuld/ und wollen solche auf einen andern wältzen. Wie offt streiten wir mit unsern Hertzen wegen der Tugend/ und denen sich darbey präsentirenden Lastern? Bald greiffen wir zu jener/ bald zu dieser/ und betrigen uns dadurch vielmahls selbsten. Dafern König Pyrrhus/ Hannibal / Pompejus/ Marcus Antonius/ Julius Coesar/ und viel andere auftretten sollten / so würden sie gestehen/ daß sie sich nicht so sehr über Andere/ als über sich selbsten zu beklagen/ indem Sie ihres Glücks nicht recht gebrauchet. Ihrer viel zehlen ihre Feinde nach der Ordnung/ und lassen sich darbey selbst aussen. Wir betrügen Uns mit unserm Leben. Unsere eigene Lüste überfallen Uns/ unsere eigene Widerwärtigkeit erschrecket/ und unser eigener Ehrgeitz begräbet uns. Wir wissen weder recht zu lieben/ noch zu hassen/ zu erwehlen noch zu verwerffen/ und/ wenn Uns ein Glück oder Unglück auf- Gnaden stünde; sprach derselbe: Ich bin viel unglückseeliger zu schätzen/ als Andere: Denn diese essen/ trincken / schlafen wenn sie wollen; Ich aber muß dergleichen vornehmen/ wenn es dem Könige beliebet. Wer nicht zu Hofe/ dem düncket derselbe eine herrliche und ansehnliche Sache zu seyn: Wer aber daran ist/ der wündschet sich vielmahls darvon. Da Keyser Maximilianus im Jahr Christi 1517. zu Augspurg einen Reichstag hielte/ und unterschiedene Fürsten und Herren beysammen stunden/ und sich über des Hofes Mühsamkeit beschwereten/ auch darbey vorgaben/ wie sie künftig auf Mittel und Wege dencken wolten/ damit sie sich desselben hinwiederum entbrechen möchten/ sprach der Keyserliche Mathematicus Stabius zu Ihnen: Wer dem Herrn zu nahe ist/ der will ersticken/ wer aber allzuweit von Ihm ist/ der will erfrieren: Wäret Ihr nicht an des Keysers Hofe/ so hättet Ihr keine Ruhe/ bis Ihr daselbsten Dienste bekämet/ nunmehro aber/ da Ihr in denenselben würcklich begriffen/ da habt Ihr keine Ruhe/ bis Ihr wieder darvon seyd. Dulce bellum inexpertis: Wer den Hof vor Augen nicht kennet/ der weiß nicht was darhinder stecket. Vielmahls muß man daselbsten das loben/ was man an Andern strafen sollte/ sich stellen und drehen/ wie es ein Jeder gerne siehet/ und die Redlichkeit mit List bezahlen. Keiner kennet zuweilen den Andern nicht vor Hochmuth: Keiner achtet den Andern/ und Keiner liebet den Andern/ ausser sich / es sey denn verstellter Weise/ um des eigenen Nutzens willen. Herren Gunst ist nicht ein Geringes/ darbey aber sehr mißlich. Hilft Einer darzu/ so sind ihrer Zehen/ welche ihren Neid darzwischen streuen. Niemahls vergisset man mehr den Gehorsam/ als wenn man ihrer Vielen gehorchen solle. Man verunglimpfet seinen Nächsten/ richtet Hader und Zanck an/ verknüpfet die Seele mit den Wollüsten/ die Freyheit mit der Dienstbarkeit/ und empfähet öfters für eine gute Leibes-Gesundheit eine Langwierige Kranckheit. Beydiesen allen aber hat der Mensch über nichts als sich selbsten zu beklagen: Denn wenn Er ein Hertze hätte / das alle hohe Sachen in der Welt für vergänglich und geringschätzig hielte / so würde Er alle zugefügte Schmach/ böse Nachrede und Verfolgung nicht achten. Die Welt ist die gröste Hofstatt/ da man Laster und Tugenden zu feilen kaufe träget; Wer nun in derselben nicht das beste sich erkieset/ wie will er denn Alles an kleinen Höfen zu Poltzen drehen? Der König ist so wohl der Gefahr/ als die Unterthanen/ unterworffen. Mangelt Jenem dieses/ so mangelt dem Andern was Anders. Selten wird die rechte Vergnügsamkeit/ und die wahre Ruhe des Gemüthes angetroffen. Es ist eine Unbesonnenheit/ wenn man einen Dieb/ der noch im Hause stecket/ auf der Strasse verfolgen will. Eine noch grössere/ wenn wir selbsten an einer Sache Schuld/ und wollen solche auf einen andern wältzen. Wie offt streiten wir mit unsern Hertzen wegen der Tugend/ und denen sich darbey präsentirenden Lastern? Bald greiffen wir zu jener/ bald zu dieser/ und betrigen uns dadurch vielmahls selbsten. Dafern König Pyrrhus/ Hannibal / Pompejus/ Marcus Antonius/ Julius Coesar/ und viel andere auftretten sollten / so würden sie gestehen/ daß sie sich nicht so sehr über Andere/ als über sich selbsten zu beklagen/ indem Sie ihres Glücks nicht recht gebrauchet. Ihrer viel zehlen ihre Feinde nach der Ordnung/ und lassen sich darbey selbst aussen. Wir betrügen Uns mit unserm Leben. Unsere eigene Lüste überfallen Uns/ unsere eigene Widerwärtigkeit erschrecket/ und unser eigener Ehrgeitz begräbet uns. Wir wissen weder recht zu lieben/ noch zu hassen/ zu erwehlen noch zu verwerffen/ und/ wenn Uns ein Glück oder Unglück auf- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0391" n="359"/> Gnaden stünde; sprach derselbe: Ich bin viel unglückseeliger zu schätzen/ als Andere: Denn diese essen/ trincken / schlafen wenn sie wollen; Ich aber muß dergleichen vornehmen/ wenn es dem Könige beliebet. Wer nicht zu Hofe/ dem düncket derselbe eine herrliche und ansehnliche Sache zu seyn: Wer aber daran ist/ der wündschet sich vielmahls darvon. Da Keyser Maximilianus im Jahr Christi 1517. zu Augspurg einen Reichstag hielte/ und unterschiedene Fürsten und Herren beysammen stunden/ und sich über des Hofes Mühsamkeit beschwereten/ auch darbey vorgaben/ wie sie künftig auf Mittel und Wege dencken wolten/ damit sie sich desselben hinwiederum entbrechen möchten/ sprach der Keyserliche Mathematicus Stabius zu Ihnen: Wer dem Herrn zu nahe ist/ der will ersticken/ wer aber allzuweit von Ihm ist/ der will erfrieren: Wäret Ihr nicht an des Keysers Hofe/ so hättet Ihr keine Ruhe/ bis Ihr daselbsten Dienste bekämet/ nunmehro aber/ da Ihr in denenselben würcklich begriffen/ da habt Ihr keine Ruhe/ bis Ihr wieder darvon seyd. Dulce bellum inexpertis: Wer den Hof vor Augen nicht kennet/ der weiß nicht was darhinder stecket. Vielmahls muß man daselbsten das loben/ was man an Andern strafen sollte/ sich stellen und drehen/ wie es ein Jeder gerne siehet/ und die Redlichkeit mit List bezahlen. Keiner kennet zuweilen den Andern nicht vor Hochmuth: Keiner achtet den Andern/ und Keiner liebet den Andern/ ausser sich / es sey denn verstellter Weise/ um des eigenen Nutzens willen. Herren Gunst ist nicht ein Geringes/ darbey aber sehr mißlich. Hilft Einer darzu/ so sind ihrer Zehen/ welche ihren Neid darzwischen streuen. Niemahls vergisset man mehr den Gehorsam/ als wenn man ihrer Vielen gehorchen solle. Man verunglimpfet seinen Nächsten/ richtet Hader und Zanck an/ verknüpfet die Seele mit den Wollüsten/ die Freyheit mit der Dienstbarkeit/ und empfähet öfters für eine gute Leibes-Gesundheit eine Langwierige Kranckheit. Beydiesen allen aber hat der Mensch über nichts als sich selbsten zu beklagen: Denn wenn Er ein Hertze hätte / das alle hohe Sachen in der Welt für vergänglich und geringschätzig hielte / so würde Er alle zugefügte Schmach/ böse Nachrede und Verfolgung nicht achten. Die Welt ist die gröste Hofstatt/ da man Laster und Tugenden zu feilen kaufe träget; Wer nun in derselben nicht das beste sich erkieset/ wie will er denn Alles an kleinen Höfen zu Poltzen drehen? Der König ist so wohl der Gefahr/ als die Unterthanen/ unterworffen. Mangelt Jenem dieses/ so mangelt dem Andern was Anders. Selten wird die rechte Vergnügsamkeit/ und die wahre Ruhe des Gemüthes angetroffen. Es ist eine Unbesonnenheit/ wenn man einen Dieb/ der noch im Hause stecket/ auf der Strasse verfolgen will. Eine noch grössere/ wenn wir selbsten an einer Sache Schuld/ und wollen solche auf einen andern wältzen. Wie offt streiten wir mit unsern Hertzen wegen der Tugend/ und denen sich darbey präsentirenden Lastern? Bald greiffen wir zu jener/ bald zu dieser/ und betrigen uns dadurch vielmahls selbsten. Dafern König Pyrrhus/ Hannibal / Pompejus/ Marcus Antonius/ Julius Coesar/ und viel andere auftretten sollten / so würden sie gestehen/ daß sie sich nicht so sehr über Andere/ als über sich selbsten zu beklagen/ indem Sie ihres Glücks nicht recht gebrauchet. Ihrer viel zehlen ihre Feinde nach der Ordnung/ und lassen sich darbey selbst aussen. Wir betrügen Uns mit unserm Leben. Unsere eigene Lüste überfallen Uns/ unsere eigene Widerwärtigkeit erschrecket/ und unser eigener Ehrgeitz begräbet uns. Wir wissen weder recht zu lieben/ noch zu hassen/ zu erwehlen noch zu verwerffen/ und/ wenn Uns ein Glück oder Unglück auf- </p> </div> </body> </text> </TEI> [359/0391]
Gnaden stünde; sprach derselbe: Ich bin viel unglückseeliger zu schätzen/ als Andere: Denn diese essen/ trincken / schlafen wenn sie wollen; Ich aber muß dergleichen vornehmen/ wenn es dem Könige beliebet. Wer nicht zu Hofe/ dem düncket derselbe eine herrliche und ansehnliche Sache zu seyn: Wer aber daran ist/ der wündschet sich vielmahls darvon. Da Keyser Maximilianus im Jahr Christi 1517. zu Augspurg einen Reichstag hielte/ und unterschiedene Fürsten und Herren beysammen stunden/ und sich über des Hofes Mühsamkeit beschwereten/ auch darbey vorgaben/ wie sie künftig auf Mittel und Wege dencken wolten/ damit sie sich desselben hinwiederum entbrechen möchten/ sprach der Keyserliche Mathematicus Stabius zu Ihnen: Wer dem Herrn zu nahe ist/ der will ersticken/ wer aber allzuweit von Ihm ist/ der will erfrieren: Wäret Ihr nicht an des Keysers Hofe/ so hättet Ihr keine Ruhe/ bis Ihr daselbsten Dienste bekämet/ nunmehro aber/ da Ihr in denenselben würcklich begriffen/ da habt Ihr keine Ruhe/ bis Ihr wieder darvon seyd. Dulce bellum inexpertis: Wer den Hof vor Augen nicht kennet/ der weiß nicht was darhinder stecket. Vielmahls muß man daselbsten das loben/ was man an Andern strafen sollte/ sich stellen und drehen/ wie es ein Jeder gerne siehet/ und die Redlichkeit mit List bezahlen. Keiner kennet zuweilen den Andern nicht vor Hochmuth: Keiner achtet den Andern/ und Keiner liebet den Andern/ ausser sich / es sey denn verstellter Weise/ um des eigenen Nutzens willen. Herren Gunst ist nicht ein Geringes/ darbey aber sehr mißlich. Hilft Einer darzu/ so sind ihrer Zehen/ welche ihren Neid darzwischen streuen. Niemahls vergisset man mehr den Gehorsam/ als wenn man ihrer Vielen gehorchen solle. Man verunglimpfet seinen Nächsten/ richtet Hader und Zanck an/ verknüpfet die Seele mit den Wollüsten/ die Freyheit mit der Dienstbarkeit/ und empfähet öfters für eine gute Leibes-Gesundheit eine Langwierige Kranckheit. Beydiesen allen aber hat der Mensch über nichts als sich selbsten zu beklagen: Denn wenn Er ein Hertze hätte / das alle hohe Sachen in der Welt für vergänglich und geringschätzig hielte / so würde Er alle zugefügte Schmach/ böse Nachrede und Verfolgung nicht achten. Die Welt ist die gröste Hofstatt/ da man Laster und Tugenden zu feilen kaufe träget; Wer nun in derselben nicht das beste sich erkieset/ wie will er denn Alles an kleinen Höfen zu Poltzen drehen? Der König ist so wohl der Gefahr/ als die Unterthanen/ unterworffen. Mangelt Jenem dieses/ so mangelt dem Andern was Anders. Selten wird die rechte Vergnügsamkeit/ und die wahre Ruhe des Gemüthes angetroffen. Es ist eine Unbesonnenheit/ wenn man einen Dieb/ der noch im Hause stecket/ auf der Strasse verfolgen will. Eine noch grössere/ wenn wir selbsten an einer Sache Schuld/ und wollen solche auf einen andern wältzen. Wie offt streiten wir mit unsern Hertzen wegen der Tugend/ und denen sich darbey präsentirenden Lastern? Bald greiffen wir zu jener/ bald zu dieser/ und betrigen uns dadurch vielmahls selbsten. Dafern König Pyrrhus/ Hannibal / Pompejus/ Marcus Antonius/ Julius Coesar/ und viel andere auftretten sollten / so würden sie gestehen/ daß sie sich nicht so sehr über Andere/ als über sich selbsten zu beklagen/ indem Sie ihres Glücks nicht recht gebrauchet. Ihrer viel zehlen ihre Feinde nach der Ordnung/ und lassen sich darbey selbst aussen. Wir betrügen Uns mit unserm Leben. Unsere eigene Lüste überfallen Uns/ unsere eigene Widerwärtigkeit erschrecket/ und unser eigener Ehrgeitz begräbet uns. Wir wissen weder recht zu lieben/ noch zu hassen/ zu erwehlen noch zu verwerffen/ und/ wenn Uns ein Glück oder Unglück auf-
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