[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.dessen Hülffe und Stärcke der GOTT Jacob ist/ dessen Hoffnung auf den HERRN seinen GOTT stehet / der Himmel/ Erden/ und das Meer gemacht hat/ und welcher Glauben hält ewiglich. Die Königliche Standhafftigkeit. Alle Tugenden müssen sich an den Stab der Standhafftigkeit oder Beständigkeit halten. Ein König soll gleich einem hohen Felsen in dem Meere seyn/ an welchen die Wellen zwar schlagen/ Ihm aber am wenigsten schaden können. Da der Heilige Athanasius von dem abtrünnigen Juliano hefftig verfolget wurde/ und Männiglich mit demselben ein Mittleiden hatte/ rieff er dem Volke zu und sagte: Lieben-Freunde/ seyd getrost! Es ist um eine kleine trübe Wolke/ so ist das böse Wetter vorbey. Keyser Constantinus hatte in seinem Rinck-Kragen ein güldenes Herz/ um welches unterschiedene Arten der Marter mit dieser Beyschrifft hiengen: Nihil, Nihil: das ist: Nichts könte sein Herze von GOtt abwendig machen. Als dem Keyser Gallieno eines Tages die Zeitungen hinterbracht wurden/ daß ganz Aegypten von Ihm abgefallen/ sprach Er mit standhafftigen Muthe/ so können wir nichts desto weniger ohne den Aegyptischen Koth leben! Die Standhafftigkeit ist nicht allein eine Fürstl. Zierath/ sondern auch eine Tugend in Fortsetzung des Erkäntnisses Gottes/ und des wahren Glaubens an Christum/ da wir an Ihm bis an das Ende beständig beharren/ und dadurch die Crone des Lebens darvon tragen. Ohne beharrliche Beständigkeit erhält weder der/ welcher kämpfet/ den Sieg/ noch die Palmen die Ehren. Die Krafft der Stärcke ist der Tugend Vollendung. Sie ist eine Ernehrerin des Verdienstes/ eine Mittlerin der Gaben/ eine Schwester der Gedult/ eine Tochter der Standhafftigkeit/ eine Freundin des Friedens/ ein Band der Einigkeit/ und eine Vestung der Heiligkeit. Schafft man diese aus dem Wege/ so hat weder der Gehorsam eintzige Belohnung/ noch die Wolthat/ Gunst und Tapferkeit einziges Lob noch Ruhm zu gewarten. Hertzog Ludowich der Aeltere in Beyern/ wurde von Marg-Graff Albrecht zu Brandenburg gefangen. Wie man nun ein grosses von Ihm begehrte/ schlug Er solches standhafftig ab: Nachdem man Ihn aber bedrohete/ daß man Ihn im Fall der Verweigerung/ gar in seiner ärgsten Feinde Hände liefern wolte: Sprach Er mit beständigem Gemüthe; Ihr könnet von Mir nichts mehr haben als meinen Leib/ weil Ich euer Gefangener bin / das Gemüthe aber behalte Ich mir bevor! Keyser Titus Vespasianus/ ließ sich / nachdem/ Er die jenigen/ die Ihm nach dem Leben getrachtet/ gefangen bekommen / mitten unter Sie setzen/ und besahe eines Jeden sein Schwerd/ wie scharf es war: Als sie aber darüber erschracken/ sprach Er: Anietzo sehet Ihr/ daß alle Herrschafften alleine von GOTT kommen/ derowegen habet ihr euch diese schändliche That zu begehen/ vergeblich bemühet! Auch in Göttlichen Dingen hat Dan. 3. die Standhafftigkeit ihren Ruhm. Dort sagten die drey Männer/ welche in den feurigen Ofen geworffen wurden/ zu dem Könige Nebucadnezar: Siehe unser GOtt den wir ehren/ kan Uns wohl aus dem glüenden Ofen/ und darzu noch von deiner Hand erretten: Will Er es aber nicht thun/ so solltu gleichwol wissen/ daß wir deine Götter nicht ehren noch das güldne 2. Maccab. 6. c. 7. Die wahre Beständigkeit in Unglücks-Fällen. Vtlerius Maximus. Bild anbeten wollen. Der alte Eleazar wollte lieber sterben/ als von dem göttlichen Gesetze abfallen/ und wie eyfrig ermahnete doch die Mutter darbey ihre sieben Söhne/ daß sie an der Beständigkeit GOTTES halten sollten! Als die Griechische Stadt Prieneerobert / gantz ausgeplündert/ und unter andern auch des weltweisen Mannes Biantis Weib umgebracht/ seine Söhne gefangen/ und Er darüber um all sein Vermögen kam / dessen Hülffe und Stärcke der GOTT Jacob ist/ dessen Hoffnung auf den HERRN seinen GOTT stehet / der Himmel/ Erden/ und das Meer gemacht hat/ und welcher Glauben hält ewiglich. Die Königliche Standhafftigkeit. Alle Tugenden müssen sich an den Stab der Standhafftigkeit oder Beständigkeit halten. Ein König soll gleich einem hohen Felsen in dem Meere seyn/ an welchen die Wellen zwar schlagen/ Ihm aber am wenigsten schaden können. Da der Heilige Athanasius von dem abtrünnigen Juliano hefftig verfolget wurde/ und Männiglich mit demselben ein Mittleiden hatte/ rieff er dem Volke zu und sagte: Lieben-Freunde/ seyd getrost! Es ist um eine kleine trübe Wolke/ so ist das böse Wetter vorbey. Keyser Constantinus hatte in seinem Rinck-Kragen ein güldenes Herz/ um welches unterschiedene Arten der Marter mit dieser Beyschrifft hiengen: Nihil, Nihil: das ist: Nichts könte sein Herze von GOtt abwendig machen. Als dem Keyser Gallieno eines Tages die Zeitungen hinterbracht wurden/ daß ganz Aegypten von Ihm abgefallen/ sprach Er mit standhafftigen Muthe/ so können wir nichts desto weniger ohne den Aegyptischen Koth leben! Die Standhafftigkeit ist nicht allein eine Fürstl. Zierath/ sondern auch eine Tugend in Fortsetzung des Erkäntnisses Gottes/ und des wahren Glaubens an Christum/ da wir an Ihm bis an das Ende beständig beharren/ und dadurch die Crone des Lebens darvon tragen. Ohne beharrliche Beständigkeit erhält weder der/ welcher kämpfet/ den Sieg/ noch die Palmen die Ehren. Die Krafft der Stärcke ist der Tugend Vollendung. Sie ist eine Ernehrerin des Verdienstes/ eine Mittlerin der Gaben/ eine Schwester der Gedult/ eine Tochter der Standhafftigkeit/ eine Freundin des Friedens/ ein Band der Einigkeit/ und eine Vestung der Heiligkeit. Schafft man diese aus dem Wege/ so hat weder der Gehorsam eintzige Belohnung/ noch die Wolthat/ Gunst und Tapferkeit einziges Lob noch Ruhm zu gewarten. Hertzog Ludowich der Aeltere in Beyern/ wurde von Marg-Graff Albrecht zu Brandenburg gefangen. Wie man nun ein grosses von Ihm begehrte/ schlug Er solches standhafftig ab: Nachdem man Ihn aber bedrohete/ daß man Ihn im Fall der Verweigerung/ gar in seiner ärgsten Feinde Hände liefern wolte: Sprach Er mit beständigem Gemüthe; Ihr könnet von Mir nichts mehr haben als meinen Leib/ weil Ich euer Gefangener bin / das Gemüthe aber behalte Ich mir bevor! Keyser Titus Vespasianus/ ließ sich / nachdem/ Er die jenigen/ die Ihm nach dem Leben getrachtet/ gefangen bekommen / mitten unter Sie setzen/ und besahe eines Jeden sein Schwerd/ wie scharf es war: Als sie aber darüber erschracken/ sprach Er: Anietzo sehet Ihr/ daß alle Herrschafften alleine von GOTT kommen/ derowegen habet ihr euch diese schändliche That zu begehen/ vergeblich bemühet! Auch in Göttlichen Dingen hat Dan. 3. die Standhafftigkeit ihren Ruhm. Dort sagten die drey Männer/ welche in den feurigen Ofen geworffen wurden/ zu dem Könige Nebucadnezar: Siehe unser GOtt den wir ehren/ kan Uns wohl aus dem glüenden Ofen/ und darzu noch von deiner Hand erretten: Will Er es aber nicht thun/ so solltu gleichwol wissen/ daß wir deine Götter nicht ehren noch das güldne 2. Maccab. 6. c. 7. Die wahre Beständigkeit in Unglücks-Fällen. Vtlerius Maximus. Bild anbeten wollen. Der alte Eleazar wollte lieber sterben/ als von dem göttlichen Gesetze abfallen/ und wie eyfrig ermahnete doch die Mutter darbey ihre sieben Söhne/ daß sie an der Beständigkeit GOTTES halten sollten! Als die Griechische Stadt Prieneerobert / gantz ausgeplündert/ und unter andern auch des weltweisen Mannes Biantis Weib umgebracht/ seine Söhne gefangen/ und Er darüber um all sein Vermögen kam / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0372" n="340"/> dessen Hülffe und Stärcke der GOTT Jacob ist/ dessen Hoffnung auf den HERRN seinen GOTT stehet / der Himmel/ Erden/ und das Meer gemacht hat/ und welcher Glauben hält ewiglich.</p> <p><note place="left">Die Königliche Standhafftigkeit.</note> Alle Tugenden müssen sich an den Stab der Standhafftigkeit oder Beständigkeit halten. Ein König soll gleich einem hohen Felsen in dem Meere seyn/ an welchen die Wellen zwar schlagen/ Ihm aber am wenigsten schaden können. Da der Heilige Athanasius von dem abtrünnigen Juliano hefftig verfolget wurde/ und Männiglich mit demselben ein Mittleiden hatte/ rieff er dem Volke zu und sagte: Lieben-Freunde/ seyd getrost! Es ist um eine kleine trübe Wolke/ so ist das böse Wetter vorbey. Keyser Constantinus hatte in seinem Rinck-Kragen ein güldenes Herz/ um welches unterschiedene Arten der Marter mit dieser Beyschrifft hiengen: Nihil, Nihil: das ist: Nichts könte sein Herze von GOtt abwendig machen. Als dem Keyser Gallieno eines Tages die Zeitungen hinterbracht wurden/ daß ganz Aegypten von Ihm abgefallen/ sprach Er mit standhafftigen Muthe/ so können wir nichts desto weniger ohne den Aegyptischen Koth leben! Die Standhafftigkeit ist nicht allein eine Fürstl. Zierath/ sondern auch eine Tugend in Fortsetzung des Erkäntnisses Gottes/ und des wahren Glaubens an Christum/ da wir an Ihm bis an das Ende beständig beharren/ und dadurch die Crone des Lebens darvon tragen. Ohne beharrliche Beständigkeit erhält weder der/ welcher kämpfet/ den Sieg/ noch die Palmen die Ehren. Die Krafft der Stärcke ist der Tugend Vollendung. Sie ist eine Ernehrerin des Verdienstes/ eine Mittlerin der Gaben/ eine Schwester der Gedult/ eine Tochter der Standhafftigkeit/ eine Freundin des Friedens/ ein Band der Einigkeit/ und eine Vestung der Heiligkeit. Schafft man diese aus dem Wege/ so hat weder der Gehorsam eintzige Belohnung/ noch die Wolthat/ Gunst und Tapferkeit einziges Lob noch Ruhm zu gewarten. Hertzog Ludowich der Aeltere in Beyern/ wurde von Marg-Graff Albrecht zu Brandenburg gefangen. Wie man nun ein grosses von Ihm begehrte/ schlug Er solches standhafftig ab: Nachdem man Ihn aber bedrohete/ daß man Ihn im Fall der Verweigerung/ gar in seiner ärgsten Feinde Hände liefern wolte: Sprach Er mit beständigem Gemüthe; Ihr könnet von Mir nichts mehr haben als meinen Leib/ weil Ich euer Gefangener bin / das Gemüthe aber behalte Ich mir bevor! Keyser Titus Vespasianus/ ließ sich / nachdem/ Er die jenigen/ die Ihm nach dem Leben getrachtet/ gefangen bekommen / mitten unter Sie setzen/ und besahe eines Jeden sein Schwerd/ wie scharf es war: Als sie aber darüber erschracken/ sprach Er: Anietzo sehet Ihr/ daß alle Herrschafften alleine von GOTT kommen/ derowegen habet ihr euch diese schändliche That zu begehen/ vergeblich bemühet! Auch in Göttlichen Dingen hat <note place="left">Dan. 3.</note> die Standhafftigkeit ihren Ruhm. Dort sagten die drey Männer/ welche in den feurigen Ofen geworffen wurden/ zu dem Könige Nebucadnezar: Siehe unser GOtt den wir ehren/ kan Uns wohl aus dem glüenden Ofen/ und darzu noch von deiner Hand erretten: Will Er es aber nicht thun/ so solltu gleichwol wissen/ daß wir deine Götter nicht ehren noch das güldne <note place="left">2. Maccab. 6. c. 7. Die wahre Beständigkeit in Unglücks-Fällen. Vtlerius Maximus.</note> Bild anbeten wollen. Der alte Eleazar wollte lieber sterben/ als von dem göttlichen Gesetze abfallen/ und wie eyfrig ermahnete doch die Mutter darbey ihre sieben Söhne/ daß sie an der Beständigkeit GOTTES halten sollten! Als die Griechische Stadt Prieneerobert / gantz ausgeplündert/ und unter andern auch des weltweisen Mannes Biantis Weib umgebracht/ seine Söhne gefangen/ und Er darüber um all sein Vermögen kam / </p> </div> </body> </text> </TEI> [340/0372]
dessen Hülffe und Stärcke der GOTT Jacob ist/ dessen Hoffnung auf den HERRN seinen GOTT stehet / der Himmel/ Erden/ und das Meer gemacht hat/ und welcher Glauben hält ewiglich.
Alle Tugenden müssen sich an den Stab der Standhafftigkeit oder Beständigkeit halten. Ein König soll gleich einem hohen Felsen in dem Meere seyn/ an welchen die Wellen zwar schlagen/ Ihm aber am wenigsten schaden können. Da der Heilige Athanasius von dem abtrünnigen Juliano hefftig verfolget wurde/ und Männiglich mit demselben ein Mittleiden hatte/ rieff er dem Volke zu und sagte: Lieben-Freunde/ seyd getrost! Es ist um eine kleine trübe Wolke/ so ist das böse Wetter vorbey. Keyser Constantinus hatte in seinem Rinck-Kragen ein güldenes Herz/ um welches unterschiedene Arten der Marter mit dieser Beyschrifft hiengen: Nihil, Nihil: das ist: Nichts könte sein Herze von GOtt abwendig machen. Als dem Keyser Gallieno eines Tages die Zeitungen hinterbracht wurden/ daß ganz Aegypten von Ihm abgefallen/ sprach Er mit standhafftigen Muthe/ so können wir nichts desto weniger ohne den Aegyptischen Koth leben! Die Standhafftigkeit ist nicht allein eine Fürstl. Zierath/ sondern auch eine Tugend in Fortsetzung des Erkäntnisses Gottes/ und des wahren Glaubens an Christum/ da wir an Ihm bis an das Ende beständig beharren/ und dadurch die Crone des Lebens darvon tragen. Ohne beharrliche Beständigkeit erhält weder der/ welcher kämpfet/ den Sieg/ noch die Palmen die Ehren. Die Krafft der Stärcke ist der Tugend Vollendung. Sie ist eine Ernehrerin des Verdienstes/ eine Mittlerin der Gaben/ eine Schwester der Gedult/ eine Tochter der Standhafftigkeit/ eine Freundin des Friedens/ ein Band der Einigkeit/ und eine Vestung der Heiligkeit. Schafft man diese aus dem Wege/ so hat weder der Gehorsam eintzige Belohnung/ noch die Wolthat/ Gunst und Tapferkeit einziges Lob noch Ruhm zu gewarten. Hertzog Ludowich der Aeltere in Beyern/ wurde von Marg-Graff Albrecht zu Brandenburg gefangen. Wie man nun ein grosses von Ihm begehrte/ schlug Er solches standhafftig ab: Nachdem man Ihn aber bedrohete/ daß man Ihn im Fall der Verweigerung/ gar in seiner ärgsten Feinde Hände liefern wolte: Sprach Er mit beständigem Gemüthe; Ihr könnet von Mir nichts mehr haben als meinen Leib/ weil Ich euer Gefangener bin / das Gemüthe aber behalte Ich mir bevor! Keyser Titus Vespasianus/ ließ sich / nachdem/ Er die jenigen/ die Ihm nach dem Leben getrachtet/ gefangen bekommen / mitten unter Sie setzen/ und besahe eines Jeden sein Schwerd/ wie scharf es war: Als sie aber darüber erschracken/ sprach Er: Anietzo sehet Ihr/ daß alle Herrschafften alleine von GOTT kommen/ derowegen habet ihr euch diese schändliche That zu begehen/ vergeblich bemühet! Auch in Göttlichen Dingen hat die Standhafftigkeit ihren Ruhm. Dort sagten die drey Männer/ welche in den feurigen Ofen geworffen wurden/ zu dem Könige Nebucadnezar: Siehe unser GOtt den wir ehren/ kan Uns wohl aus dem glüenden Ofen/ und darzu noch von deiner Hand erretten: Will Er es aber nicht thun/ so solltu gleichwol wissen/ daß wir deine Götter nicht ehren noch das güldne Bild anbeten wollen. Der alte Eleazar wollte lieber sterben/ als von dem göttlichen Gesetze abfallen/ und wie eyfrig ermahnete doch die Mutter darbey ihre sieben Söhne/ daß sie an der Beständigkeit GOTTES halten sollten! Als die Griechische Stadt Prieneerobert / gantz ausgeplündert/ und unter andern auch des weltweisen Mannes Biantis Weib umgebracht/ seine Söhne gefangen/ und Er darüber um all sein Vermögen kam /
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