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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Die Guarden zeigen Ihm/ wie Er sich stets zu hüten: Der Gifft/ daß Er bey sich zu trincken stehe an.

Was für ein Ort kan nun die Furcht doch Ihn entschütten/ Weil das auch voller Furcht/ was Furcht vertreiben kan.

Es ist aber dieienige Königliche Regierung für glückselig zu achten/ darinnen man sich nicht erhebet die Gewalt zur Ehre GOttes anwendet/ GOTT als den grösten König und Monarchen ehret/ leichtlich verzeihet/ und denen bösen Affecten dermassen Einhalt thut/ damit daraus nichts ungeziemendes entstehe.

Die tüchtigste Regierung. Plato. Je mächtiger ein Königreich/ desto löblicher/ weiser und verständiger soll desselbigen König seyn. Ein strenger Regente macht strenge Unterthanen. Man duldet zwar seine Laster; wenn er aber denselben ihre Nahrung abstricket/ so verleuert Er alle Gunst. Diejenigen Königreiche aber bestehen am besten/ darinnen weise Leute regieren/ und deren Roterod. de Institut. Princip. Regenten nach Kunst und Weißheit trachten. Denn gleichwie bey einer angestellten Schiffarth nicht demjenigen das Schiff/ welcher am Geblüte und vornehmen Geschlechte/ an grossem Reichthum und gewaltigen Gütern an Schönheit und Gestalt Andere übertrifft/ sondern dem/ der gute Wissenschafft um die Schiffarth hat/ und dessen Bedachtsamkeit/ Treue/ Fleiß und Aufrichtigkeit bekannt/ anvertrauet: Also soll man auch demjenigen/ der andern am Verstande / Weißheit/ Gerechtigkeit/ Freundlichkeit/ Bescheidenheit und Vorsichtigkeit vorgehet/ das Regiment befehlen. Es ist nicht genug/ daß einer ein Regente / sondern Er muß wissen/ wie Er in seinem Lande gute Ordnung und Policey halte / das Rechte und Unrechte unterscheide/ das Gute erhalte/ das Böse abstraffe / GOTT als den Schöpfer aller Dinge fürchte/ sein heilig Wort lerne/ sich darnach richte/ es rein und unverfälscht in seinem Lande fortpflantze/ und falsche Lehre/ Abgötterey und Gotteslästerung ausrotte.

König Alphonsus in Spanien/ ließ einen Pelican mit etlichen Jungen mahlen/ der mit dem Schnabel sich in die Brust hackete/ damit dieselben an dem heraus fliessenden Blute ihre Nahrung haben möchten/ und dieses hinzu schreiben: Pro Lege & pro Grege. Für das Gesetze und das Volck. Wodurch Er anzeigete/ daß ein König oder Potentat um der Religion und um der Unterthanen willen auch sein Blut aussetzen sollte. Soll eine Regierung desto tieffer wurtzeln/ so muß des Regenten Zunge und Feder einerley Krafft haben. Der weise Isocrates sagete: Es soll ein Fürst dasjenige was er mit blossen Worten zusaget und verspricht/ so treulich und feste halten/ als wenn Er Brief und Siegel darüber gegeben hätte. Je gelahrter und erfahrner ein Regent in freyen Künsten ist/ ie höher und vortrefflicher wird er gehalten. Alexander Magnus pflegte zu sagen/ er wollte lieber von guten Künsten als an Land und Leuten reich und vermögend seyn.

Wie die Obrigkeit: also richten sich auch die Unterthannen darnach. Stellet ein Potentate seine Regierung gerecht/ löblich/ klug und weise an/ so muß dieses alles sich auch nothwendig auf die Unterthanen erstrecken. Begehet er einen und den andern groben Fehler/ und weichet von dem rechten Regierungs-Wege ab/ so folget gemeiniglich der Unterthanen Verderben/ Schade und Nachtheil daraus. Sicut enim per Principem, cum benefecit, plurimorum vitae, & Saluti consulitur; Ita & error Principis ad multorum perniciem pertinet. Und ist

Die Guarden zeigen Ihm/ wie Er sich stets zu hüten: Der Gifft/ daß Er bey sich zu trincken stehe an.

Was für ein Ort kan nun die Furcht doch Ihn entschütten/ Weil das auch voller Furcht/ was Furcht vertreiben kan.

Es ist aber dieienige Königliche Regierung für glückselig zu achten/ darinnen man sich nicht erhebet die Gewalt zur Ehre GOttes anwendet/ GOTT als den grösten König und Monarchen ehret/ leichtlich verzeihet/ und denen bösen Affecten dermassen Einhalt thut/ damit daraus nichts ungeziemendes entstehe.

Die tüchtigste Regierung. Plato. Je mächtiger ein Königreich/ desto löblicher/ weiser und verständiger soll desselbigen König seyn. Ein strenger Regente macht strenge Unterthanen. Man duldet zwar seine Laster; wenn er aber denselben ihre Nahrung abstricket/ so verleuert Er alle Gunst. Diejenigen Königreiche aber bestehen am besten/ darinnen weise Leute regieren/ und deren Roterod. de Institut. Princip. Regenten nach Kunst und Weißheit trachten. Denn gleichwie bey einer angestellten Schiffarth nicht demjenigen das Schiff/ welcher am Geblüte und vornehmen Geschlechte/ an grossem Reichthum und gewaltigen Gütern an Schönheit und Gestalt Andere übertrifft/ sondern dem/ der gute Wissenschafft um die Schiffarth hat/ und dessen Bedachtsamkeit/ Treue/ Fleiß und Aufrichtigkeit bekannt/ anvertrauet: Also soll man auch demjenigen/ der andern am Verstande / Weißheit/ Gerechtigkeit/ Freundlichkeit/ Bescheidenheit und Vorsichtigkeit vorgehet/ das Regiment befehlen. Es ist nicht genug/ daß einer ein Regente / sondern Er muß wissen/ wie Er in seinem Lande gute Ordnung und Policey halte / das Rechte und Unrechte unterscheide/ das Gute erhalte/ das Böse abstraffe / GOTT als den Schöpfer aller Dinge fürchte/ sein heilig Wort lerne/ sich darnach richte/ es rein und unverfälscht in seinem Lande fortpflantze/ und falsche Lehre/ Abgötterey und Gotteslästerung ausrotte.

König Alphonsus in Spanien/ ließ einen Pelican mit etlichen Jungen mahlen/ der mit dem Schnabel sich in die Brust hackete/ damit dieselben an dem heraus fliessenden Blute ihre Nahrung haben möchten/ und dieses hinzu schreiben: Pro Lege & pro Grege. Für das Gesetze und das Volck. Wodurch Er anzeigete/ daß ein König oder Potentat um der Religion und um der Unterthanen willen auch sein Blut aussetzen sollte. Soll eine Regierung desto tieffer wurtzeln/ so muß des Regenten Zunge und Feder einerley Krafft haben. Der weise Isocrates sagete: Es soll ein Fürst dasjenige was er mit blossen Worten zusaget und verspricht/ so treulich und feste halten/ als wenn Er Brief und Siegel darüber gegeben hätte. Je gelahrter und erfahrner ein Regent in freyen Künsten ist/ ie höher und vortrefflicher wird er gehalten. Alexander Magnus pflegte zu sagen/ er wollte lieber von guten Künsten als an Land und Leuten reich und vermögend seyn.

Wie die Obrigkeit: also richten sich auch die Unterthannen darnach. Stellet ein Potentate seine Regierung gerecht/ löblich/ klug und weise an/ so muß dieses alles sich auch nothwendig auf die Unterthanen erstrecken. Begehet er einen und den andern groben Fehler/ und weichet von dem rechten Regierungs-Wege ab/ so folget gemeiniglich der Unterthanen Verderben/ Schade und Nachtheil daraus. Sicut enim per Principem, cum benefecit, plurimorum vitae, & Saluti consulitur; Ita & error Principis ad multorum perniciem pertinet. Und ist

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        <p>König Alphonsus in Spanien/ ließ einen Pelican mit etlichen Jungen mahlen/ der                      mit dem Schnabel sich in die Brust hackete/ damit dieselben an dem heraus                      fliessenden Blute ihre Nahrung haben möchten/ und dieses hinzu schreiben: Pro                      Lege &amp; pro Grege. Für das Gesetze und das Volck. Wodurch Er anzeigete/ daß                      ein König oder Potentat um der Religion und um der Unterthanen willen auch sein                      Blut aussetzen sollte. Soll eine Regierung desto tieffer wurtzeln/ so muß des                      Regenten Zunge und Feder einerley Krafft haben. Der weise Isocrates sagete: Es                      soll ein Fürst dasjenige was er mit blossen Worten zusaget und verspricht/ so                      treulich und feste halten/ als wenn Er Brief und Siegel darüber gegeben hätte.                      Je gelahrter und erfahrner ein Regent in freyen Künsten ist/ ie höher und                      vortrefflicher wird er gehalten. Alexander Magnus pflegte zu sagen/ er wollte                      lieber von guten Künsten als an Land und Leuten reich und vermögend seyn.</p>
        <p>Wie die Obrigkeit: also richten sich auch die Unterthannen darnach. Stellet ein                      Potentate seine Regierung gerecht/ löblich/ klug und weise an/ so muß dieses                      alles sich auch nothwendig auf die Unterthanen erstrecken. Begehet er einen und                      den andern groben Fehler/ und weichet von dem rechten Regierungs-Wege ab/ so                      folget gemeiniglich der Unterthanen Verderben/ Schade und Nachtheil daraus.                      Sicut enim per Principem, cum benefecit, plurimorum vitae, &amp; Saluti                      consulitur; Ita &amp; error Principis ad multorum perniciem pertinet. Und ist
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[280/0312] Die Guarden zeigen Ihm/ wie Er sich stets zu hüten: Der Gifft/ daß Er bey sich zu trincken stehe an. Was für ein Ort kan nun die Furcht doch Ihn entschütten/ Weil das auch voller Furcht/ was Furcht vertreiben kan. Es ist aber dieienige Königliche Regierung für glückselig zu achten/ darinnen man sich nicht erhebet die Gewalt zur Ehre GOttes anwendet/ GOTT als den grösten König und Monarchen ehret/ leichtlich verzeihet/ und denen bösen Affecten dermassen Einhalt thut/ damit daraus nichts ungeziemendes entstehe. Je mächtiger ein Königreich/ desto löblicher/ weiser und verständiger soll desselbigen König seyn. Ein strenger Regente macht strenge Unterthanen. Man duldet zwar seine Laster; wenn er aber denselben ihre Nahrung abstricket/ so verleuert Er alle Gunst. Diejenigen Königreiche aber bestehen am besten/ darinnen weise Leute regieren/ und deren Regenten nach Kunst und Weißheit trachten. Denn gleichwie bey einer angestellten Schiffarth nicht demjenigen das Schiff/ welcher am Geblüte und vornehmen Geschlechte/ an grossem Reichthum und gewaltigen Gütern an Schönheit und Gestalt Andere übertrifft/ sondern dem/ der gute Wissenschafft um die Schiffarth hat/ und dessen Bedachtsamkeit/ Treue/ Fleiß und Aufrichtigkeit bekannt/ anvertrauet: Also soll man auch demjenigen/ der andern am Verstande / Weißheit/ Gerechtigkeit/ Freundlichkeit/ Bescheidenheit und Vorsichtigkeit vorgehet/ das Regiment befehlen. Es ist nicht genug/ daß einer ein Regente / sondern Er muß wissen/ wie Er in seinem Lande gute Ordnung und Policey halte / das Rechte und Unrechte unterscheide/ das Gute erhalte/ das Böse abstraffe / GOTT als den Schöpfer aller Dinge fürchte/ sein heilig Wort lerne/ sich darnach richte/ es rein und unverfälscht in seinem Lande fortpflantze/ und falsche Lehre/ Abgötterey und Gotteslästerung ausrotte. Die tüchtigste Regierung. Plato. Roterod. de Institut. Princip. König Alphonsus in Spanien/ ließ einen Pelican mit etlichen Jungen mahlen/ der mit dem Schnabel sich in die Brust hackete/ damit dieselben an dem heraus fliessenden Blute ihre Nahrung haben möchten/ und dieses hinzu schreiben: Pro Lege & pro Grege. Für das Gesetze und das Volck. Wodurch Er anzeigete/ daß ein König oder Potentat um der Religion und um der Unterthanen willen auch sein Blut aussetzen sollte. Soll eine Regierung desto tieffer wurtzeln/ so muß des Regenten Zunge und Feder einerley Krafft haben. Der weise Isocrates sagete: Es soll ein Fürst dasjenige was er mit blossen Worten zusaget und verspricht/ so treulich und feste halten/ als wenn Er Brief und Siegel darüber gegeben hätte. Je gelahrter und erfahrner ein Regent in freyen Künsten ist/ ie höher und vortrefflicher wird er gehalten. Alexander Magnus pflegte zu sagen/ er wollte lieber von guten Künsten als an Land und Leuten reich und vermögend seyn. Wie die Obrigkeit: also richten sich auch die Unterthannen darnach. Stellet ein Potentate seine Regierung gerecht/ löblich/ klug und weise an/ so muß dieses alles sich auch nothwendig auf die Unterthanen erstrecken. Begehet er einen und den andern groben Fehler/ und weichet von dem rechten Regierungs-Wege ab/ so folget gemeiniglich der Unterthanen Verderben/ Schade und Nachtheil daraus. Sicut enim per Principem, cum benefecit, plurimorum vitae, & Saluti consulitur; Ita & error Principis ad multorum perniciem pertinet. Und ist

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/312>, abgerufen am 19.05.2024.