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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Perseum führete P. Aemilius zu Rom in einem Triumphe auf; nachdem ab er derselbe zu Rom in dem Gefängnusse Hungers starb/ wurde sein Sohn Alexander von dem Römischen Senatu zur Schule gehalten/ und endlich ein Schreiber des Raths; der Andere aber lernete das Schneider-Handwerck. König Dionysium in Sicilien verjagte man wegen seiner Grausamkeit/ und weil er Nichts zu leben lehrete er/ gleich einem andern Schulmeister/ zu Corintho die Knaben. Keyser Valerianus ward ein Gefangener des Königes in Persien/ und in dem 70sten Jahre lebendig geschunden. Keyser Carl der dikke erlohr die Crone/ und starb in einem Closter armseelig. Keyser Heinrichen Tacitus. den IV aber bekriegte und überwand sein eigener Sohn. Allers Weltwesen ist gleichsam ein Circul/ welches ein Ring herum läufft. Ein Geschlechte gehet auf/ das andere unter. Ein Königreich kömmt herfür/ das andere gehet zu Grunde. Eine Stadt und Land nimmt zu/ ehe sie aber ihre Vollkommenheit erreichet/ spinnet sie wieder ab. Ein Geschlechte geräth bald in den höchsten Stand/ bald aber in die gröste Verachtung. Fatum, ut animantibus, ita etiam Regnis Civitatibusque inevitabile. Wie Alles/ was ein Leben hat / auch dasselbe zu seiner Zeit wieder lassen mus: Also sind auch die Königreiche / Länder und Städte der Veränderung unterworffen. Es ist ein Gesetze der Natur / daß das/ was jetzo im Schwange/ bald wieder mit seinem Wesen vergehe. Nicht nur der Mensch/ sondern auch alle Creaturen endigen sich. Ist es denen bestimmet/ wie vielmehr denen Königriechen und Herrschafften dieser Welt / welche so vergänglich als die jenigen sind/ so sie entweder mit Gewalt aufgerichtet/ oder auf andere Weise an sich gebracht haben. Die Politici geben vor/ es wären bey allen Königreichen viererley Fatal-Stücke/ das ist göttliche Verordnungen/ die weder der Mensch/ noch dessen Rath und Stärcke zu hintertreiben vermöchte. Als 1. die Bestättigung desselben; die 2. die Satzungen / Erhaltung und Erweiterung dessen Grentze; die 3. Zeit und Jahr; und 4. die geführte böse Regierung der Jenigen/ denen GOtt über andere zu herrschen gestattet. Die Chronologisten und Geschichtschreiber sind der Gedancken/ daß die vornehmsten Königreiche nur an 500. Jahr/ ohne etwas drüber/ getauret / hernacher aber allgemach abgenommen/ oder wohl gar untergangen sind; Etliche aber um ihrer Boßheit und Sirach. 10. v. 4. Sicherheit willen kaum die Helffte erreichet. Dahero auch der weise Mann saget: Wie in den Händen GOttes das Regiment stehe/ damit der Mensch erkenne/ wie GOtt über der Menschen Königreiche Gewalt habe/ giebet solche/ Daniel. 4. v. 14. wem Er will/ und erhöhet die Niedrigen zu denenselbigen. Ist nun die Zeit der gehabten Herrschafft vorbey/ und der König lebet mit seinen Unterthanen gotttlos/ so beginnet auch der Könige Ansehen zu wancken. Es ereignen sich Feinde: Es entstehet Aufruhr: Es stirbet das Königl. Geblüte hinweg: Das Land wird zertheilet/ und eine jede Veränderung des Reichs beut der Plutarch. in vita Alexand. Magni. andern die Hand. Der Griechische König Alexander Magnus war nicht allem vor sich weise / sondern er hatte auch zur Zeit seiner Regierung die weisesten und verständigsten Leute um sich/ deßwegen es auch nicht anders seyn kunte als daß Jhm Alles nach Glück und Wunsch gehen muste. Dafern aber Potentaten ihrem Königreiche nicht gnugsam vorstehen/ sich von ihren verständigen Räthen nicht einreden lassen / den Lüsten ergeben sind/ der Rache und dem Geitze nachhängen/ die Jhrigen mit unnöthigen Steuern und Satzungen bedrengen/ bey ihrer einmahl gefassten üblen Meinung verbleiben/ und hitziger Leute Rathschlägen folgen/ so entstehet daraus nichts als Boßheit/ Schand und Laster/ man führet verkehrte Consilia, die Gemüther der Unterthanen werden verbittert/ es entspringen daraus

Perseum führete P. Aemilius zu Rom in einem Triumphe auf; nachdem ab er derselbe zu Rom in dem Gefängnusse Hungers starb/ wurde sein Sohn Alexander von dem Römischen Senatu zur Schule gehalten/ und endlich ein Schreiber des Raths; der Andere aber lernete das Schneider-Handwerck. König Dionysium in Sicilien verjagte man wegen seiner Grausamkeit/ und weil er Nichts zu leben lehrete er/ gleich einem andern Schulmeister/ zu Corintho die Knaben. Keyser Valerianus ward ein Gefangener des Königes in Persien/ und in dem 70sten Jahre lebendig geschunden. Keyser Carl der dikke erlohr die Crone/ und starb in einem Closter armseelig. Keyser Heinrichen Tacitus. den IV aber bekriegte und überwand sein eigener Sohn. Allers Weltwesen ist gleichsam ein Circul/ welches ein Ring herum läufft. Ein Geschlechte gehet auf/ das andere unter. Ein Königreich kömmt herfür/ das andere gehet zu Grunde. Eine Stadt und Land nim̃t zu/ ehe sie aber ihre Vollkommenheit erreichet/ spinnet sie wieder ab. Ein Geschlechte geräth bald in den höchsten Stand/ bald aber in die gröste Verachtung. Fatum, ut animantibus, ita etiam Regnis Civitatibusque inevitabile. Wie Alles/ was ein Leben hat / auch dasselbe zu seiner Zeit wieder lassen mus: Also sind auch die Königreiche / Länder und Städte der Veränderung unterworffen. Es ist ein Gesetze der Natur / daß das/ was jetzo im Schwange/ bald wieder mit seinem Wesen vergehe. Nicht nur der Mensch/ sondern auch alle Creaturen endigen sich. Ist es denen bestimmet/ wie vielmehr denen Königriechen und Herrschafften dieser Welt / welche so vergänglich als die jenigen sind/ so sie entweder mit Gewalt aufgerichtet/ oder auf andere Weise an sich gebracht haben. Die Politici geben vor/ es wären bey allen Königreichen viererley Fatal-Stücke/ das ist göttliche Verordnungen/ die weder der Mensch/ noch dessen Rath und Stärcke zu hintertreiben vermöchte. Als 1. die Bestättigung desselben; die 2. die Satzungen / Erhaltung und Erweiterung dessen Grentze; die 3. Zeit und Jahr; und 4. die geführte böse Regierung der Jenigen/ denen GOtt über andere zu herrschen gestattet. Die Chronologisten und Geschichtschreiber sind der Gedancken/ daß die vornehmsten Königreiche nur an 500. Jahr/ ohne etwas drüber/ getauret / hernacher aber allgemach abgenommen/ oder wohl gar untergangen sind; Etliche aber um ihrer Boßheit und Sirach. 10. v. 4. Sicherheit willen kaum die Helffte erreichet. Dahero auch der weise Mann saget: Wie in den Händen GOttes das Regiment stehe/ damit der Mensch erkenne/ wie GOtt über der Menschen Königreiche Gewalt habe/ giebet solche/ Daniel. 4. v. 14. wem Er will/ und erhöhet die Niedrigen zu denenselbigen. Ist nun die Zeit der gehabten Herrschafft vorbey/ und der König lebet mit seinen Unterthanen gotttlos/ so begiñet auch der Könige Ansehen zu wancken. Es ereignen sich Feinde: Es entstehet Aufruhr: Es stirbet das Königl. Geblüte hinweg: Das Land wird zertheilet/ und eine jede Veränderung des Reichs beut der Plutarch. in vita Alexand. Magni. andern die Hand. Der Griechische König Alexander Magnus war nicht allem vor sich weise / sondern er hatte auch zur Zeit seiner Regierung die weisesten und verständigsten Leute um sich/ deßwegen es auch nicht anders seyn kunte als daß Jhm Alles nach Glück und Wunsch gehen muste. Dafern aber Potentaten ihrem Königreiche nicht gnugsam vorstehen/ sich von ihren verständigen Räthen nicht einreden lassen / den Lüsten ergeben sind/ der Rache und dem Geitze nachhängen/ die Jhrigen mit unnöthigen Steuern und Satzungen bedrengen/ bey ihrer einmahl gefassten üblen Meinung verbleiben/ und hitziger Leute Rathschlägen folgen/ so entstehet daraus nichts als Boßheit/ Schand und Laster/ man führet verkehrte Consilia, die Gemüther der Unterthanen werden verbittert/ es entspringen daraus

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[266/0298] Perseum führete P. Aemilius zu Rom in einem Triumphe auf; nachdem ab er derselbe zu Rom in dem Gefängnusse Hungers starb/ wurde sein Sohn Alexander von dem Römischen Senatu zur Schule gehalten/ und endlich ein Schreiber des Raths; der Andere aber lernete das Schneider-Handwerck. König Dionysium in Sicilien verjagte man wegen seiner Grausamkeit/ und weil er Nichts zu leben lehrete er/ gleich einem andern Schulmeister/ zu Corintho die Knaben. Keyser Valerianus ward ein Gefangener des Königes in Persien/ und in dem 70sten Jahre lebendig geschunden. Keyser Carl der dikke erlohr die Crone/ und starb in einem Closter armseelig. Keyser Heinrichen Tacitus. den IV aber bekriegte und überwand sein eigener Sohn. Allers Weltwesen ist gleichsam ein Circul/ welches ein Ring herum läufft. Ein Geschlechte gehet auf/ das andere unter. Ein Königreich kömmt herfür/ das andere gehet zu Grunde. Eine Stadt und Land nim̃t zu/ ehe sie aber ihre Vollkommenheit erreichet/ spinnet sie wieder ab. Ein Geschlechte geräth bald in den höchsten Stand/ bald aber in die gröste Verachtung. Fatum, ut animantibus, ita etiam Regnis Civitatibusque inevitabile. Wie Alles/ was ein Leben hat / auch dasselbe zu seiner Zeit wieder lassen mus: Also sind auch die Königreiche / Länder und Städte der Veränderung unterworffen. Es ist ein Gesetze der Natur / daß das/ was jetzo im Schwange/ bald wieder mit seinem Wesen vergehe. Nicht nur der Mensch/ sondern auch alle Creaturen endigen sich. Ist es denen bestimmet/ wie vielmehr denen Königriechen und Herrschafften dieser Welt / welche so vergänglich als die jenigen sind/ so sie entweder mit Gewalt aufgerichtet/ oder auf andere Weise an sich gebracht haben. Die Politici geben vor/ es wären bey allen Königreichen viererley Fatal-Stücke/ das ist göttliche Verordnungen/ die weder der Mensch/ noch dessen Rath und Stärcke zu hintertreiben vermöchte. Als 1. die Bestättigung desselben; die 2. die Satzungen / Erhaltung und Erweiterung dessen Grentze; die 3. Zeit und Jahr; und 4. die geführte böse Regierung der Jenigen/ denen GOtt über andere zu herrschen gestattet. Die Chronologisten und Geschichtschreiber sind der Gedancken/ daß die vornehmsten Königreiche nur an 500. Jahr/ ohne etwas drüber/ getauret / hernacher aber allgemach abgenommen/ oder wohl gar untergangen sind; Etliche aber um ihrer Boßheit und Sicherheit willen kaum die Helffte erreichet. Dahero auch der weise Mann saget: Wie in den Händen GOttes das Regiment stehe/ damit der Mensch erkenne/ wie GOtt über der Menschen Königreiche Gewalt habe/ giebet solche/ wem Er will/ und erhöhet die Niedrigen zu denenselbigen. Ist nun die Zeit der gehabten Herrschafft vorbey/ und der König lebet mit seinen Unterthanen gotttlos/ so begiñet auch der Könige Ansehen zu wancken. Es ereignen sich Feinde: Es entstehet Aufruhr: Es stirbet das Königl. Geblüte hinweg: Das Land wird zertheilet/ und eine jede Veränderung des Reichs beut der andern die Hand. Der Griechische König Alexander Magnus war nicht allem vor sich weise / sondern er hatte auch zur Zeit seiner Regierung die weisesten und verständigsten Leute um sich/ deßwegen es auch nicht anders seyn kunte als daß Jhm Alles nach Glück und Wunsch gehen muste. Dafern aber Potentaten ihrem Königreiche nicht gnugsam vorstehen/ sich von ihren verständigen Räthen nicht einreden lassen / den Lüsten ergeben sind/ der Rache und dem Geitze nachhängen/ die Jhrigen mit unnöthigen Steuern und Satzungen bedrengen/ bey ihrer einmahl gefassten üblen Meinung verbleiben/ und hitziger Leute Rathschlägen folgen/ so entstehet daraus nichts als Boßheit/ Schand und Laster/ man führet verkehrte Consilia, die Gemüther der Unterthanen werden verbittert/ es entspringen daraus Sirach. 10. v. 4. Daniel. 4. v. 14. Plutarch. in vita Alexand. Magni.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 266. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/298>, abgerufen am 19.05.2024.