[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Priami zu Troja Sohn zweene güldene Leuen in rothen Felde: Der Königliche Printz Theseus einen Ochsen: Alexander Magnus einen güldenen Stuhl in blauen Felde: Seleucus einen Stier: Die Athenienser eine Nachteule: Die Albaner eine Schild-kröte: Jupiter den Blitz: Hercules den Bogen: Mars das Schwerdt: Saturnus die Sense: Neptunus die dreyzäckigte Spitze: Die Thracier den Martem: Die Perser den Bogen: Die Phoenicier eine Katze: Die Argiver eine Spitzmaus: Die Africaner einen Elephanten: Die Gothen einen Behren: Die Francken einen Löwen: Etliche aber Pfauern/ Drachen/ Adler/ Geyer/ Salamander/ Einhorne/ Schlangen / Füchse/ Wölffe/ Greife/ Hunde/ Biber/ Thürne/ Fische/ Vögel/ allerhand Thiere/ Kräuter/ Blumen/ und Erd-Gewächse führeten; Also ist auch heutiges Tages noch/ wie bekant/ diese Art und Weise in Ubung/ und so viel Schilde und Wapen man nach der Zeit aufgebracht/ so vielerley Bedeutungen haben auch dieselbigen. Die Cassides, Heaulme, oder Helm/ so das Haupt gleichsam verhelen / und bedecken/ sind unterschiedene: Etliche der Könige führen in denselben Eilff Reiffen/ die Fürsten neune/ die Herzoge sieben/ die Grafen und Freyherren sünffe/ die Ritter/ und Edle dreye/ die Knechte aber blinde mit gewissen Löchern. Es sind aber diese obige von den Stech-Helmen unterschieden / indem sie um des Turniers willen verschlossen: Bey denen Königen in Franckreich haben vordessen die Helm ganz gülden/ der Fürsten ihre silbern mit Edelgesteinen besetzt/ und der Edlen ihre nur von Eisen/ und am Rande herum verguldet oder versilbert seyn müssen/ und pflegte man/ nach mehrern Inhalt des Turnier-Buchs/ zuvorhero das ganze Turnier-Gezeug zu besehen/ Schild und Helm aufzuweisen/ und besichtigen zu lassen/ ob solches alles für tüchtig erkennet/ und verstattet werden Helm-Dekke. könte. Die Helm-Decke/ so in einer Wulst/ Binde/ Crantz oder Crone bestehet/ sagen Etliche/ hätte seinen Ursprung von der alten Teutschen Polybius lib. 6. c. 21. Ochsen und Thier-Häuten genommen/ aldieweil sie sich nicht nur darein Vegetius. lib. 2. c. 16. gekleidet/ sondern mit deroselben Häuptern und Hörnern auch ihre Häupter gezieret/ damit sie ihren Feinden desto grausamer und erschrecklicher vorkommen möchten. Der Zwey-Kampf. Es ist nicht allein bey den alten Teutschen/ sondern auch längst zuvor bey andern Völckern der Gebrauch gewesen / daß sie ihre streitige Sachen durch das Faust-Recht beygelegt/ dort forderte der ungeheure Riese Goliath Cluverus de Germania antiqva. einen unerschrockenen Israelitischen Kriegs-Mann zum Duell heraus/ tratt mit seinen Schwerdte und Spiesse herfür/ und rief überlaut: Was seyd ihr ausgezogen Euch zu rüsten in Streit! Bin ich nicht ein Philister/ und ihr Sauls Knechte? Erwehlet euch Einen unter Euch/ der zu mir I. Samuel. 17. herab komme? wird Er wider mich streiten / und mich erschlagen/ so wollen wir eure Knechte seyn/ überwinde ich aber ihn / und schlage solchen/ so sollet ihr unsere Knechte seyn/ daß ihr uns dienet? Und dieses herausfordern währete gantzer 40. Tage/ biß sich der Held David angab/ und den Riesen überwand. Nichts neues ist es/ daß öffters zwey Kriegs-Heere sich gegen einander gelagert/ und die Vornehmsten zwey Häupter unter sich verglichen/ daß sie zu Verhütung so vieler Menschen Tod/ und Verheerung Land und Leute ihre Streitigkeit auf einen Kampff stellen wolten / und auf welches Seite der Sieg durch das Glücke fiele/ Er deß Andern Bedingungen/ und Vorschläge eingehen sollte/ welches dann auch erfolget. Livius. Ein Exempel dessen hat man an den Römern nnd Albanern. Diese lagen einander wegen der benachbarten Landschafft stets in den Haaren/ biß sie letztlich mit Heeres-Macht gegen einander ruckten/ und den Ausgang des Priami zu Troja Sohn zweene güldene Leuen in rothen Felde: Der Königliche Printz Theseus einen Ochsen: Alexander Magnus einen güldenen Stuhl in blauen Felde: Seleucus einen Stier: Die Athenienser eine Nachteule: Die Albaner eine Schild-kröte: Jupiter den Blitz: Hercules den Bogen: Mars das Schwerdt: Saturnus die Sense: Neptunus die dreyzäckigte Spitze: Die Thracier den Martem: Die Perser den Bogen: Die Phoenicier eine Katze: Die Argiver eine Spitzmaus: Die Africaner einen Elephanten: Die Gothen einen Behren: Die Francken einen Löwen: Etliche aber Pfauern/ Drachen/ Adler/ Geyer/ Salamander/ Einhorne/ Schlangen / Füchse/ Wölffe/ Greife/ Hunde/ Biber/ Thürne/ Fische/ Vögel/ allerhand Thiere/ Kräuter/ Blumen/ und Erd-Gewächse führeten; Also ist auch heutiges Tages noch/ wie bekant/ diese Art und Weise in Ubung/ und so viel Schilde und Wapen man nach der Zeit aufgebracht/ so vielerley Bedeutungen haben auch dieselbigen. Die Cassides, Heaulme, oder Helm/ so das Haupt gleichsam verhelen / und bedecken/ sind unterschiedene: Etliche der Könige führen in denselben Eilff Reiffen/ die Fürsten neune/ die Herzoge sieben/ die Grafen und Freyherren sünffe/ die Ritter/ und Edle dreye/ die Knechte aber blinde mit gewissen Löchern. Es sind aber diese obige von den Stech-Helmen unterschieden / indem sie um des Turniers willen verschlossen: Bey denen Königen in Franckreich haben vordessen die Helm ganz gülden/ der Fürsten ihre silbern mit Edelgesteinen besetzt/ und der Edlen ihre nur von Eisen/ und am Rande herum verguldet oder versilbert seyn müssen/ und pflegte man/ nach mehrern Inhalt des Turnier-Buchs/ zuvorhero das ganze Turnier-Gezeug zu besehen/ Schild und Helm aufzuweisen/ und besichtigen zu lassen/ ob solches alles für tüchtig erkennet/ und verstattet werden Helm-Dekke. könte. Die Helm-Decke/ so in einer Wulst/ Binde/ Crantz oder Crone bestehet/ sagen Etliche/ hätte seinen Ursprung von der alten Teutschen Polybius lib. 6. c. 21. Ochsen und Thier-Häuten genommen/ aldieweil sie sich nicht nur darein Vegetius. lib. 2. c. 16. gekleidet/ sondern mit deroselben Häuptern und Hörnern auch ihre Häupter gezieret/ damit sie ihren Feinden desto grausamer und erschrecklicher vorkommen möchten. Der Zwey-Kampf. Es ist nicht allein bey den alten Teutschen/ sondern auch längst zuvor bey andern Völckern der Gebrauch gewesen / daß sie ihre streitige Sachen durch das Faust-Recht beygelegt/ dort forderte der ungeheure Riese Goliath Cluverus de Germania antiqva. einen unerschrockenen Israelitischen Kriegs-Mann zum Duell heraus/ tratt mit seinen Schwerdte und Spiesse herfür/ und rief überlaut: Was seyd ihr ausgezogen Euch zu rüsten in Streit! Bin ich nicht ein Philister/ und ihr Sauls Knechte? Erwehlet euch Einen unter Euch/ der zu mir I. Samuel. 17. herab komme? wird Er wider mich streiten / und mich erschlagen/ so wollen wir eure Knechte seyn/ überwinde ich aber ihn / und schlage solchen/ so sollet ihr unsere Knechte seyn/ daß ihr uns dienet? Und dieses herausfordern währete gantzer 40. Tage/ biß sich der Held David angab/ und den Riesen überwand. Nichts neues ist es/ daß öffters zwey Kriegs-Heere sich gegen einander gelagert/ und die Vornehmsten zwey Häupter unter sich verglichen/ daß sie zu Verhütung so vieler Menschen Tod/ und Verheerung Land und Leute ihre Streitigkeit auf einen Kampff stellen wolten / und auf welches Seite der Sieg durch das Glücke fiele/ Er deß Andern Bedingungen/ und Vorschläge eingehen sollte/ welches dann auch erfolget. Livius. Ein Exempel dessen hat man an den Römern nnd Albanern. 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Die Cassides, Heaulme, oder Helm/ so das Haupt gleichsam verhelen / und bedecken/ sind unterschiedene: Etliche der Könige führen in denselben Eilff Reiffen/ die Fürsten neune/ die Herzoge sieben/ die Grafen und Freyherren sünffe/ die Ritter/ und Edle dreye/ die Knechte aber blinde mit gewissen Löchern. Es sind aber diese obige von den Stech-Helmen unterschieden / indem sie um des Turniers willen verschlossen: Bey denen Königen in Franckreich haben vordessen die Helm ganz gülden/ der Fürsten ihre silbern mit Edelgesteinen besetzt/ und der Edlen ihre nur von Eisen/ und am Rande herum verguldet oder versilbert seyn müssen/ und pflegte man/ nach mehrern Inhalt des Turnier-Buchs/ zuvorhero das ganze Turnier-Gezeug zu besehen/ Schild und Helm aufzuweisen/ und besichtigen zu lassen/ ob solches alles für tüchtig erkennet/ und verstattet werden <note place="right">Helm-Dekke.</note> könte. Die Helm-Decke/ so in einer Wulst/ Binde/ Crantz oder Crone bestehet/ sagen Etliche/ hätte seinen Ursprung von der alten Teutschen <note place="right">Polybius lib. 6. c. 21.</note> Ochsen und Thier-Häuten genommen/ aldieweil sie sich nicht nur darein <note place="right">Vegetius. lib. 2. c. 16.</note> gekleidet/ sondern mit deroselben Häuptern und Hörnern auch ihre Häupter gezieret/ damit sie ihren Feinden desto grausamer und erschrecklicher vorkommen möchten.</p> <p><note place="right">Der Zwey-Kampf.</note> Es ist nicht allein bey den alten Teutschen/ sondern auch längst zuvor bey andern Völckern der Gebrauch gewesen / daß sie ihre streitige Sachen durch das Faust-Recht beygelegt/ dort forderte der ungeheure Riese Goliath <note place="right">Cluverus de Germania antiqva.</note> einen unerschrockenen Israelitischen Kriegs-Mann zum Duell heraus/ tratt mit seinen Schwerdte und Spiesse herfür/ und rief überlaut: Was seyd ihr ausgezogen Euch zu rüsten in Streit! Bin ich nicht ein Philister/ und ihr Sauls Knechte? Erwehlet euch Einen unter Euch/ der zu mir <note place="right">I. Samuel. 17.</note> herab komme? wird Er wider mich streiten / und mich erschlagen/ so wollen wir eure Knechte seyn/ überwinde ich aber ihn / und schlage solchen/ so sollet ihr unsere Knechte seyn/ daß ihr uns dienet? Und dieses herausfordern währete gantzer 40. Tage/ biß sich der Held David angab/ und den Riesen überwand. Nichts neues ist es/ daß öffters zwey Kriegs-Heere sich gegen einander gelagert/ und die Vornehmsten zwey Häupter unter sich verglichen/ daß sie zu Verhütung so vieler Menschen Tod/ und Verheerung Land und Leute ihre Streitigkeit auf einen Kampff stellen wolten / und auf welches Seite der Sieg durch das Glücke fiele/ Er deß Andern Bedingungen/ und Vorschläge eingehen sollte/ welches dann auch erfolget. <note place="right">Livius.</note> Ein Exempel dessen hat man an den Römern nnd Albanern. Diese lagen einander wegen der benachbarten Landschafft stets in den Haaren/ biß sie letztlich mit Heeres-Macht gegen einander ruckten/ und den Ausgang des </p> </div> </body> </text> </TEI> [21/0027]
Priami zu Troja Sohn zweene güldene Leuen in rothen Felde: Der Königliche Printz Theseus einen Ochsen: Alexander Magnus einen güldenen Stuhl in blauen Felde: Seleucus einen Stier: Die Athenienser eine Nachteule: Die Albaner eine Schild-kröte: Jupiter den Blitz: Hercules den Bogen: Mars das Schwerdt: Saturnus die Sense: Neptunus die dreyzäckigte Spitze: Die Thracier den Martem: Die Perser den Bogen: Die Phoenicier eine Katze: Die Argiver eine Spitzmaus: Die Africaner einen Elephanten: Die Gothen einen Behren: Die Francken einen Löwen: Etliche aber Pfauern/ Drachen/ Adler/ Geyer/ Salamander/ Einhorne/ Schlangen / Füchse/ Wölffe/ Greife/ Hunde/ Biber/ Thürne/ Fische/ Vögel/ allerhand Thiere/ Kräuter/ Blumen/ und Erd-Gewächse führeten; Also ist auch heutiges Tages noch/ wie bekant/ diese Art und Weise in Ubung/ und so viel Schilde und Wapen man nach der Zeit aufgebracht/ so vielerley Bedeutungen haben auch dieselbigen. Die Cassides, Heaulme, oder Helm/ so das Haupt gleichsam verhelen / und bedecken/ sind unterschiedene: Etliche der Könige führen in denselben Eilff Reiffen/ die Fürsten neune/ die Herzoge sieben/ die Grafen und Freyherren sünffe/ die Ritter/ und Edle dreye/ die Knechte aber blinde mit gewissen Löchern. Es sind aber diese obige von den Stech-Helmen unterschieden / indem sie um des Turniers willen verschlossen: Bey denen Königen in Franckreich haben vordessen die Helm ganz gülden/ der Fürsten ihre silbern mit Edelgesteinen besetzt/ und der Edlen ihre nur von Eisen/ und am Rande herum verguldet oder versilbert seyn müssen/ und pflegte man/ nach mehrern Inhalt des Turnier-Buchs/ zuvorhero das ganze Turnier-Gezeug zu besehen/ Schild und Helm aufzuweisen/ und besichtigen zu lassen/ ob solches alles für tüchtig erkennet/ und verstattet werden könte. Die Helm-Decke/ so in einer Wulst/ Binde/ Crantz oder Crone bestehet/ sagen Etliche/ hätte seinen Ursprung von der alten Teutschen Ochsen und Thier-Häuten genommen/ aldieweil sie sich nicht nur darein gekleidet/ sondern mit deroselben Häuptern und Hörnern auch ihre Häupter gezieret/ damit sie ihren Feinden desto grausamer und erschrecklicher vorkommen möchten.
Helm-Dekke.
Polybius lib. 6. c. 21.
Vegetius. lib. 2. c. 16. Es ist nicht allein bey den alten Teutschen/ sondern auch längst zuvor bey andern Völckern der Gebrauch gewesen / daß sie ihre streitige Sachen durch das Faust-Recht beygelegt/ dort forderte der ungeheure Riese Goliath einen unerschrockenen Israelitischen Kriegs-Mann zum Duell heraus/ tratt mit seinen Schwerdte und Spiesse herfür/ und rief überlaut: Was seyd ihr ausgezogen Euch zu rüsten in Streit! Bin ich nicht ein Philister/ und ihr Sauls Knechte? Erwehlet euch Einen unter Euch/ der zu mir herab komme? wird Er wider mich streiten / und mich erschlagen/ so wollen wir eure Knechte seyn/ überwinde ich aber ihn / und schlage solchen/ so sollet ihr unsere Knechte seyn/ daß ihr uns dienet? Und dieses herausfordern währete gantzer 40. Tage/ biß sich der Held David angab/ und den Riesen überwand. Nichts neues ist es/ daß öffters zwey Kriegs-Heere sich gegen einander gelagert/ und die Vornehmsten zwey Häupter unter sich verglichen/ daß sie zu Verhütung so vieler Menschen Tod/ und Verheerung Land und Leute ihre Streitigkeit auf einen Kampff stellen wolten / und auf welches Seite der Sieg durch das Glücke fiele/ Er deß Andern Bedingungen/ und Vorschläge eingehen sollte/ welches dann auch erfolget. Ein Exempel dessen hat man an den Römern nnd Albanern. Diese lagen einander wegen der benachbarten Landschafft stets in den Haaren/ biß sie letztlich mit Heeres-Macht gegen einander ruckten/ und den Ausgang des
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/27>, abgerufen am 16.02.2025. |