[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.als sie mit ihrem Volcke gegen die Feinde zogen/ lieff ein Hase für Ihnen über den Weeg/ die fördersten rufften/ da läufft ein Hase. Da dieses die Hintersten höreten/ meineten sie/ man r. effe/ daß man lauffen sollte. Derohalben begaben sie sich auf die Flucht/ die Mittelsten folgeten Ihnen/ und die Födersten wurden gleichfalls/ da sie sich zu schwach befanden/ zum fliehen genöthiget. Hasen-Streit. Petrus Justian. in Chronic. Venetor. lib. 4. Cardinal Johannes/ Herzog Cosmi zu Florentz Sohn/ begab sich mit seinen beyden Brüdern dem Ferdinando und Gratio auf die Jagt. Als Ihnen nun ein Hase aufstieß/ und ihre Hunde denselben erhaschten/ wollte ein ieder/ sein Hund hätte das Beste gethan/ bis letzlich der Cardinal dem Gratio eine Maulschelle gab. Deser aber wollte den Schimpf nicht verschmertzen/ zog von Leder/ und hieb den Cardinal in den Ober-Schenkel/ daß er in wenig Stunden darauf starb. Wie König Arnolphus dem Beringerio wider die Stadt Rom zu Hülffe kam/ und dieselbe belägerte/ vermittelst eines Hasens gehr Rom über. Sigebert. Gemblacensis. wurde ein Hase von dem Geschrey der Soldaten aufgetrieben/ und lieff gegen der Stadt zu. Diesen verfolgeten die Soldaten mit Hauffen. Wie nun solches die Römer auf den Mauren sahen/ meineten sie nicht anders/ es wollten dieselbe die Stadt stürmen/ und weil sie sich / ihrem Bedüncken nach/ zu schwach befanden/ verliessen sie insgesammt die Mauren/ da dieses die von aussen wahrnahmen/ trugen sie ihre Sättel und reisige Sachen an die Mauren/ bestiegen dieselben/ und eroberten die Stadt ohne sonderbaren Widerstand. Ein Furchtsamer vertreibet den andern. Bey dem weisen Esopo lieset man/ wie eines Tages sich die Hasen zusammen betagt/ und einander ihren mühsamen Zustand/ und wie sie denen Vogeln zum Raube und der Beute dienen müsten/ geklaget/ und dahero für rathsam erachtet/ daß sie lieber auf einmahl behertzt sterben/ als länger in solcher Furcht leben wollten / und damit sie desto eher von ihrem Unglücke kommen möchten/ würde das beste Mittel seyn/ sich alsobald in dem nechsten Wasser zu erträncken. Diesen Vorschlag liessen sich die andern alle gefallen/ und nachdem sie eilends mit einander nach dem Teiche zulieffen/ sprungen die in dem Grase sitzende Frösche häuffig in das Wasser/ worüber die Hasen stutzeten/ und der Aeltere also zu ruffen anfieng: Stehet stille/ lieben Brüder/ und ersäuffet euch nicht muth willig/ unser Zustand ist noch so elende und böse nicht/ als wie ihr euch wohl einbildet. Denn es sind noch andere Thiere/ die sich für uns fürchten. Der Mensch gleichet sich in vielen Stücken diesen Hasen/ indem Er offtermahls umb nichtiger Ursache willen in steter Furcht lebet/ sich mit vergeblicher Einbildung schlägt/ und an seinen Zustande nicht vergnügen lässet. Es ist zwar die Furcht allen Menschen und Thieren angebohren; Wer aber alle Gefahr überwegen will/ der bleibet gemeiniglich hinter dem Ofen sitzen: Ein Furchtsamer stirbet wie der Hering vom Blitze. Nichts ist schmertzlicher/ als in steter Furcht seyn / alle Dinge werden von ihr übel ausgeleget/ und wer selbst die Flucht ergreifft/ der ist leicht zu jagen: Des Menschen Zustand gleichet sich einem Uhrwercke/ das niemahls ruhet: Niemahls ist der Mensch unruhiger/ als in sich selbst: Bald hat er zu viel/ bald aber nicht genug: Bald sorget er/ da er ohne Sorge leben möchte. Bald schätzet er sich vor unglückselig/ da er doch der Glückseligste seyn könte. Als Plutarchus. König Agiges das Oraculum Apollinis befragte/ wer der glückseligste Mensch auf Erden? gab es zur Antwort: Aglaus? Wie nun der König durch gantz Griechenland nach solchem fragen liessen/ befand sich/ daß derselbein Arcadien ein armer Gärtner war/ welcher sich alleine von seinen als sie mit ihrem Volcke gegen die Feinde zogen/ lieff ein Hase für Ihnen über den Weeg/ die fördersten rufften/ da läufft ein Hase. Da dieses die Hintersten höreten/ meineten sie/ man r. effe/ daß man lauffen sollte. Derohalben begaben sie sich auf die Flucht/ die Mittelsten folgeten Ihnen/ und die Födersten wurden gleichfalls/ da sie sich zu schwach befanden/ zum fliehen genöthiget. Hasen-Streit. Petrus Justian. in Chronic. Venetor. lib. 4. Cardinal Johannes/ Herzog Cosmi zu Florentz Sohn/ begab sich mit seinen beyden Brüdern dem Ferdinando und Gratio auf die Jagt. Als Ihnen nun ein Hase aufstieß/ und ihre Hunde denselben erhaschten/ wollte ein ieder/ sein Hund hätte das Beste gethan/ bis letzlich der Cardinal dem Gratio eine Maulschelle gab. Deser aber wollte den Schimpf nicht verschmertzen/ zog von Leder/ und hieb den Cardinal in den Ober-Schenkel/ daß er in wenig Stunden darauf starb. Wie König Arnolphus dem Beringerio wider die Stadt Rom zu Hülffe kam/ und dieselbe belägerte/ vermittelst eines Hasens gehr Rom über. Sigebert. Gemblacensis. wurde ein Hase von dem Geschrey der Soldaten aufgetrieben/ und lieff gegen der Stadt zu. Diesen verfolgeten die Soldaten mit Hauffen. Wie nun solches die Römer auf den Mauren sahen/ meineten sie nicht anders/ es wollten dieselbe die Stadt stürmen/ und weil sie sich / ihrem Bedüncken nach/ zu schwach befanden/ verliessen sie insgesammt die Mauren/ da dieses die von aussen wahrnahmen/ trugen sie ihre Sättel und reisige Sachen an die Mauren/ bestiegen dieselben/ und eroberten die Stadt ohne sonderbaren Widerstand. Ein Furchtsamer vertreibet dẽ andern. Bey dem weisen Esopo lieset man/ wie eines Tages sich die Hasen zusammen betagt/ und einander ihren mühsamen Zustand/ und wie sie denen Vogeln zum Raube und der Beute dienen müsten/ geklaget/ und dahero für rathsam erachtet/ daß sie lieber auf einmahl behertzt sterben/ als länger in solcher Furcht leben wollten / und damit sie desto eher von ihrem Unglücke kommen möchten/ würde das beste Mittel seyn/ sich alsobald in dem nechsten Wasser zu erträncken. Diesen Vorschlag liessen sich die andern alle gefallen/ und nachdem sie eilends mit einander nach dem Teiche zulieffen/ sprungen die in dem Grase sitzende Frösche häuffig in das Wasser/ worüber die Hasen stutzeten/ und der Aeltere also zu ruffen anfieng: Stehet stille/ lieben Brüder/ und ersäuffet euch nicht muth willig/ unser Zustand ist noch so elende und böse nicht/ als wie ihr euch wohl einbildet. Denn es sind noch andere Thiere/ die sich für uns fürchten. Der Mensch gleichet sich in vielen Stücken diesen Hasen/ indem Er offtermahls umb nichtiger Ursache willen in steter Furcht lebet/ sich mit vergeblicher Einbildung schlägt/ und an seinen Zustande nicht vergnügen lässet. Es ist zwar die Furcht allen Menschen und Thieren angebohren; Wer aber alle Gefahr überwegen will/ der bleibet gemeiniglich hinter dem Ofen sitzen: Ein Furchtsamer stirbet wie der Hering vom Blitze. Nichts ist schmertzlicher/ als in steter Furcht seyn / alle Dinge werden von ihr übel ausgeleget/ und wer selbst die Flucht ergreifft/ der ist leicht zu jagen: Des Menschen Zustand gleichet sich einem Uhrwercke/ das niemahls ruhet: Niemahls ist der Mensch unruhiger/ als in sich selbst: Bald hat er zu viel/ bald aber nicht genug: Bald sorget er/ da er ohne Sorge leben möchte. Bald schätzet er sich vor unglückselig/ da er doch der Glückseligste seyn könte. Als Plutarchus. König Agiges das Oraculum Apollinis befragte/ wer der glückseligste Mensch auf Erden? gab es zur Antwort: Aglaus? Wie nun der König durch gantz Griechenland nach solchem fragen liessen/ befand sich/ daß derselbein Arcadien ein armer Gärtner war/ welcher sich alleine von seinen <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0267" n="237"/> als sie mit ihrem Volcke gegen die Feinde zogen/ lieff ein Hase für Ihnen über den Weeg/ die fördersten rufften/ da läufft ein Hase. Da dieses die Hintersten höreten/ meineten sie/ man r. effe/ daß man lauffen sollte. Derohalben begaben sie sich auf die Flucht/ die Mittelsten folgeten Ihnen/ und die Födersten wurden gleichfalls/ da sie sich zu schwach befanden/ zum fliehen genöthiget.</p> <p><note place="right">Hasen-Streit. Petrus Justian. in Chronic. Venetor. lib. 4.</note> Cardinal Johannes/ Herzog Cosmi zu Florentz Sohn/ begab sich mit seinen beyden Brüdern dem Ferdinando und Gratio auf die Jagt. Als Ihnen nun ein Hase aufstieß/ und ihre Hunde denselben erhaschten/ wollte ein ieder/ sein Hund hätte das Beste gethan/ bis letzlich der Cardinal dem Gratio eine Maulschelle gab. Deser aber wollte den Schimpf nicht verschmertzen/ zog von Leder/ und hieb den Cardinal in den Ober-Schenkel/ daß er in wenig Stunden darauf starb. Wie König Arnolphus dem Beringerio wider die Stadt Rom zu Hülffe kam/ und dieselbe belägerte/ <note place="right">vermittelst eines Hasens gehr Rom über. Sigebert. Gemblacensis.</note> wurde ein Hase von dem Geschrey der Soldaten aufgetrieben/ und lieff gegen der Stadt zu. Diesen verfolgeten die Soldaten mit Hauffen. Wie nun solches die Römer auf den Mauren sahen/ meineten sie nicht anders/ es wollten dieselbe die Stadt stürmen/ und weil sie sich / ihrem Bedüncken nach/ zu schwach befanden/ verliessen sie insgesammt die Mauren/ da dieses die von aussen wahrnahmen/ trugen sie ihre Sättel und reisige Sachen an die Mauren/ bestiegen dieselben/ und eroberten die Stadt ohne sonderbaren Widerstand.</p> <p><note place="right">Ein Furchtsamer vertreibet dẽ andern.</note> Bey dem weisen Esopo lieset man/ wie eines Tages sich die Hasen zusammen betagt/ und einander ihren mühsamen Zustand/ und wie sie denen Vogeln zum Raube und der Beute dienen müsten/ geklaget/ und dahero für rathsam erachtet/ daß sie lieber auf einmahl behertzt sterben/ als länger in solcher Furcht leben wollten / und damit sie desto eher von ihrem Unglücke kommen möchten/ würde das beste Mittel seyn/ sich alsobald in dem nechsten Wasser zu erträncken. Diesen Vorschlag liessen sich die andern alle gefallen/ und nachdem sie eilends mit einander nach dem Teiche zulieffen/ sprungen die in dem Grase sitzende Frösche häuffig in das Wasser/ worüber die Hasen stutzeten/ und der Aeltere also zu ruffen anfieng: Stehet stille/ lieben Brüder/ und ersäuffet euch nicht muth willig/ unser Zustand ist noch so elende und böse nicht/ als wie ihr euch wohl einbildet. Denn es sind noch andere Thiere/ die sich für uns fürchten. Der Mensch gleichet sich in vielen Stücken diesen Hasen/ indem Er offtermahls umb nichtiger Ursache willen in steter Furcht lebet/ sich mit vergeblicher Einbildung schlägt/ und an seinen Zustande nicht vergnügen lässet. Es ist zwar die Furcht allen Menschen und Thieren angebohren; Wer aber alle Gefahr überwegen will/ der bleibet gemeiniglich hinter dem Ofen sitzen: Ein Furchtsamer stirbet wie der Hering vom Blitze. Nichts ist schmertzlicher/ als in steter Furcht seyn / alle Dinge werden von ihr übel ausgeleget/ und wer selbst die Flucht ergreifft/ der ist leicht zu jagen: Des Menschen Zustand gleichet sich einem Uhrwercke/ das niemahls ruhet: Niemahls ist der Mensch unruhiger/ als in sich selbst: Bald hat er zu viel/ bald aber nicht genug: Bald sorget er/ da er ohne Sorge leben möchte. Bald schätzet er sich vor unglückselig/ da er doch der Glückseligste seyn könte. Als <note place="right">Plutarchus.</note> König Agiges das Oraculum Apollinis befragte/ wer der glückseligste Mensch auf Erden? gab es zur Antwort: Aglaus? Wie nun der König durch gantz Griechenland nach solchem fragen liessen/ befand sich/ daß derselbein Arcadien ein armer Gärtner war/ welcher sich alleine von seinen </p> </div> </body> </text> </TEI> [237/0267]
als sie mit ihrem Volcke gegen die Feinde zogen/ lieff ein Hase für Ihnen über den Weeg/ die fördersten rufften/ da läufft ein Hase. Da dieses die Hintersten höreten/ meineten sie/ man r. effe/ daß man lauffen sollte. Derohalben begaben sie sich auf die Flucht/ die Mittelsten folgeten Ihnen/ und die Födersten wurden gleichfalls/ da sie sich zu schwach befanden/ zum fliehen genöthiget.
Cardinal Johannes/ Herzog Cosmi zu Florentz Sohn/ begab sich mit seinen beyden Brüdern dem Ferdinando und Gratio auf die Jagt. Als Ihnen nun ein Hase aufstieß/ und ihre Hunde denselben erhaschten/ wollte ein ieder/ sein Hund hätte das Beste gethan/ bis letzlich der Cardinal dem Gratio eine Maulschelle gab. Deser aber wollte den Schimpf nicht verschmertzen/ zog von Leder/ und hieb den Cardinal in den Ober-Schenkel/ daß er in wenig Stunden darauf starb. Wie König Arnolphus dem Beringerio wider die Stadt Rom zu Hülffe kam/ und dieselbe belägerte/ wurde ein Hase von dem Geschrey der Soldaten aufgetrieben/ und lieff gegen der Stadt zu. Diesen verfolgeten die Soldaten mit Hauffen. Wie nun solches die Römer auf den Mauren sahen/ meineten sie nicht anders/ es wollten dieselbe die Stadt stürmen/ und weil sie sich / ihrem Bedüncken nach/ zu schwach befanden/ verliessen sie insgesammt die Mauren/ da dieses die von aussen wahrnahmen/ trugen sie ihre Sättel und reisige Sachen an die Mauren/ bestiegen dieselben/ und eroberten die Stadt ohne sonderbaren Widerstand.
Hasen-Streit. Petrus Justian. in Chronic. Venetor. lib. 4.
vermittelst eines Hasens gehr Rom über. Sigebert. Gemblacensis. Bey dem weisen Esopo lieset man/ wie eines Tages sich die Hasen zusammen betagt/ und einander ihren mühsamen Zustand/ und wie sie denen Vogeln zum Raube und der Beute dienen müsten/ geklaget/ und dahero für rathsam erachtet/ daß sie lieber auf einmahl behertzt sterben/ als länger in solcher Furcht leben wollten / und damit sie desto eher von ihrem Unglücke kommen möchten/ würde das beste Mittel seyn/ sich alsobald in dem nechsten Wasser zu erträncken. Diesen Vorschlag liessen sich die andern alle gefallen/ und nachdem sie eilends mit einander nach dem Teiche zulieffen/ sprungen die in dem Grase sitzende Frösche häuffig in das Wasser/ worüber die Hasen stutzeten/ und der Aeltere also zu ruffen anfieng: Stehet stille/ lieben Brüder/ und ersäuffet euch nicht muth willig/ unser Zustand ist noch so elende und böse nicht/ als wie ihr euch wohl einbildet. Denn es sind noch andere Thiere/ die sich für uns fürchten. Der Mensch gleichet sich in vielen Stücken diesen Hasen/ indem Er offtermahls umb nichtiger Ursache willen in steter Furcht lebet/ sich mit vergeblicher Einbildung schlägt/ und an seinen Zustande nicht vergnügen lässet. Es ist zwar die Furcht allen Menschen und Thieren angebohren; Wer aber alle Gefahr überwegen will/ der bleibet gemeiniglich hinter dem Ofen sitzen: Ein Furchtsamer stirbet wie der Hering vom Blitze. Nichts ist schmertzlicher/ als in steter Furcht seyn / alle Dinge werden von ihr übel ausgeleget/ und wer selbst die Flucht ergreifft/ der ist leicht zu jagen: Des Menschen Zustand gleichet sich einem Uhrwercke/ das niemahls ruhet: Niemahls ist der Mensch unruhiger/ als in sich selbst: Bald hat er zu viel/ bald aber nicht genug: Bald sorget er/ da er ohne Sorge leben möchte. Bald schätzet er sich vor unglückselig/ da er doch der Glückseligste seyn könte. Als König Agiges das Oraculum Apollinis befragte/ wer der glückseligste Mensch auf Erden? gab es zur Antwort: Aglaus? Wie nun der König durch gantz Griechenland nach solchem fragen liessen/ befand sich/ daß derselbein Arcadien ein armer Gärtner war/ welcher sich alleine von seinen
Ein Furchtsamer vertreibet dẽ andern.
Plutarchus.
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