[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ieden solches zu glauben frey: Sonst ist er Katzen Art. Der bekannte Busbequius schreibet/ es habe ein zahmer Luchs seinen Diener Einen so lieb gehabt/ daß Er fast stets umb denselben seyn wollen; Dann wenn er zugegen / hätte er sich gar freundlich gestellet/ demselben umb den Hals gefallen/ und gleichsam geschlichtet/ wenn er aber von ihme weggegangen/ hätte er ihn mit den Klauen bey den Hosen gefasset/ wohin er gegangen/ nachgesehen/ und sich so lange traurig gestellet/ bis er wieder gekommen. Der Hasen Unterscheid. Die Hasen sind den Ländern nach / unterschiedlich. Etliche kleiner/ Etliche grösser/ Etliche schwartz / Etliche weiß/ Etliche braunlicht/ Etliche aber/ so sich auf den Bergen aufhalten/ sollen des Winters weiß/ und Gesnerus. Pausaniasn. des Sommers braun seyn/ allermassen man auch aus Lybien in Arcadien gantz weisse Hasen bringet. Die Landschafft Ithaca trägt keine derselben/ sondern sobald sie dahin gebracht werden/ sterben sie; in den Balearischen Inseln aber hat man vor Alters eine solche Menge gefunden/ daß man sich auch ihrer mit gewaffneter Hand erwehren müssen. Bey dem Bocharto findet sich ein Arabischer Text/ daß unterweilen das Weiblein/ das Männlein besteige / indem nemlich die Mutter aus Geilheit aufschwelle/ und ein Jahr ein Männlein / das andere aber ein Weiblein sey. Etliche der alten Scribenten geben vor/ daß in dem Hasen-Geschlechte eines sey das Männlein alleine/ und das andere auch das Weiblein alleine/ gleichwie sonst die Natur alle andere Thiere erschaffen. Etliche aber führen Jonstoni Thaumatograph. naturalis pag. 317. das Gegenspiel und sagen: Es habe ein ieder Hase beyderley Geschlechts seine natürliche Glieder an Ihm: Etliche schreiben hingegen solches dem Männlein alleine zu. Denn es würden Hasen gefangen/ welche Junge trügen / an denen doch in geringsten nicht kein männliches Glied zu finden/ woraus sie schliessen/ daß unter den Hasen keiner männliches Geschlechts alleine/ sondern mit beyderley Gliedern versehen wäre. Albertus aber wiederleget solches/ und saget: Man hätte Hasen gefangen/ welche Junge im Leibe/ nicht aber ein Männliches Glied gehabt. Diesen Streit können allein die/ so täglich mit solchen Thieren umgehen/ am besten erörtern. Seine Natur. Die Naturkündiger melden/ daß der Hase ein gut Gehör und Gesichte habe/ und obwohl dieses Letztere nicht so gar scharff/ so werde er doch von dem steten Umbschauen nicht müde/ allermassen er auch mit gleichsam verschlossenen Xenophon. Augen-Brauen sehe/ und mit offenen Augen schlaffe. Wenn die Egyptier ein scharffes Gehör abbilden wollten/ mahleten sie einen Hasen: Ihre Lager-Statt ist gemeiniglich in engen Büschen/ dicken gesträuche/ oder wo sich der Boden von einander reisst. Des Tages über ruhen sie/ des Nachts aber streichen sie auf die Weyde. Ihre Jungen zerstreuen sie an viel Orthen/ damit sie von dem Jäger und Füchsen sicher seyn; Das glaubwürdigste aber ist vielmehr/ daß sie die Natur bald anfangs selbst darzu gewehnen. Sie gebähren/ wie man sagt/ und ernehren/ und werden wieder tragend: Denn wann sie ihre Junge ernehren/ und aufferziehen/ so haben sie andere im Leibe/ welche bereit mit Haaren umbwachsen/ hernacher Andere/ so noch gantz nack end und bloß/ und über diese noch mehr/ Christoph. Wirsung p. I. c. 12. fol. 123. die erst zu wachsen anfangen. Der Hafensprung/ insonderheit der aus dem lincken Fuße/ soll gepulvert gut wider das Gifft seyn. Inauspicatum iter obvius facit Lepus: Von dem Hasen giebet man aus/ daß wenn Joh. Petri Chron. Holsat. p. 2. fol. 63. A. C. 1289. derselbe denen Reisenden oder andern übern Weg lieffe/ es ein unglück seeliges Zeichen wäre / und führet man dahero Graf Heinrichs und Johannis von Hollstein unglückseligen Zug in Ditmarschen zum Exempel an. Denn ieden solches zu glauben frey: Sonst ist er Katzen Art. Der bekannte Busbequius schreibet/ es habe ein zahmer Luchs seinen Diener Einen so lieb gehabt/ daß Er fast stets umb denselben seyn wollen; Dann wenn er zugegen / hätte er sich gar freundlich gestellet/ demselben umb den Hals gefallen/ und gleichsam geschlichtet/ wenn er aber von ihme weggegangen/ hätte er ihn mit den Klauen bey den Hosen gefasset/ wohin er gegangen/ nachgesehen/ und sich so lange traurig gestellet/ bis er wieder gekommen. Der Hasen Unterscheid. Die Hasen sind den Ländern nach / unterschiedlich. Etliche kleiner/ Etliche grösser/ Etliche schwartz / Etliche weiß/ Etliche braunlicht/ Etliche aber/ so sich auf den Bergen aufhalten/ sollen des Winters weiß/ und Gesnerus. Pausanias̃. des Sommers braun seyn/ allermassen man auch aus Lybien in Arcadien gantz weisse Hasen bringet. Die Landschafft Ithaca trägt keine derselben/ sondern sobald sie dahin gebracht werden/ sterben sie; in den Balearischen Inseln aber hat man vor Alters eine solche Menge gefunden/ daß man sich auch ihrer mit gewaffneter Hand erwehren müssen. Bey dem Bocharto findet sich ein Arabischer Text/ daß unterweilen das Weiblein/ das Männlein besteige / indem nemlich die Mutter aus Geilheit aufschwelle/ und ein Jahr ein Männlein / das andere aber ein Weiblein sey. Etliche der alten Scribenten geben vor/ daß in dem Hasen-Geschlechte eines sey das Männlein alleine/ und das andere auch das Weiblein alleine/ gleichwie sonst die Natur alle andere Thiere erschaffen. Etliche aber führen Jonstoni Thaumatograph. naturalis pag. 317. das Gegenspiel und sagen: Es habe ein ieder Hase beyderley Geschlechts seine natürliche Glieder an Ihm: Etliche schreiben hingegen solches dem Männlein alleine zu. Denn es würden Hasen gefangen/ welche Junge trügen / an denen doch in geringsten nicht kein männliches Glied zu finden/ woraus sie schliessen/ daß unter den Hasen keiner männliches Geschlechts alleine/ sondern mit beyderley Gliedern versehen wäre. Albertus aber wiederleget solches/ und saget: Man hätte Hasen gefangen/ welche Junge im Leibe/ nicht aber ein Männliches Glied gehabt. Diesen Streit können allein die/ so täglich mit solchen Thieren umgehen/ am besten erörtern. Seine Natur. Die Naturkündiger melden/ daß der Hase ein gut Gehör und Gesichte habe/ und obwohl dieses Letztere nicht so gar scharff/ so werde er doch von dem steten Umbschauen nicht müde/ allermassen er auch mit gleichsam verschlossenen Xenophon. Augen-Brauen sehe/ und mit offenen Augen schlaffe. Wenn die Egyptier ein scharffes Gehör abbilden wollten/ mahleten sie einen Hasen: Ihre Lager-Statt ist gemeiniglich in engen Büschen/ dicken gesträuche/ oder wo sich der Boden von einander reisst. Des Tages über ruhen sie/ des Nachts aber streichen sie auf die Weyde. Ihre Jungen zerstreuen sie an viel Orthen/ damit sie von dem Jäger und Füchsen sicher seyn; Das glaubwürdigste aber ist vielmehr/ daß sie die Natur bald anfangs selbst darzu gewehnen. Sie gebähren/ wie man sagt/ und ernehren/ und werden wieder tragend: Denn wann sie ihre Junge ernehren/ und aufferziehen/ so haben sie andere im Leibe/ welche bereit mit Haaren umbwachsen/ hernacher Andere/ so noch gantz nack end und bloß/ und über diese noch mehr/ Christoph. Wirsung p. I. c. 12. fol. 123. die erst zu wachsen anfangen. Der Hafensprung/ insonderheit der aus dem lincken Fuße/ soll gepulvert gut wider das Gifft seyn. Inauspicatum iter obvius facit Lepus: Von dem Hasen giebet man aus/ daß wenn Joh. Petri Chrõ. Holsat. p. 2. fol. 63. A. C. 1289. derselbe denen Reisenden oder andern übern Weg lieffe/ es ein unglück seeliges Zeichen wäre / und führet man dahero Graf Heinrichs und Johannis von Hollstein unglückseligen Zug in Ditmarschen zum Exempel an. Denn <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0266" n="236"/> ieden solches zu glauben frey: Sonst ist er Katzen Art. Der bekannte Busbequius schreibet/ es habe ein zahmer Luchs seinen Diener Einen so lieb gehabt/ daß Er fast stets umb denselben seyn wollen; Dann wenn er zugegen / hätte er sich gar freundlich gestellet/ demselben umb den Hals gefallen/ und gleichsam geschlichtet/ wenn er aber von ihme weggegangen/ hätte er ihn mit den Klauen bey den Hosen gefasset/ wohin er gegangen/ nachgesehen/ und sich so lange traurig gestellet/ bis er wieder gekommen.</p> <p><note place="left">Der Hasen Unterscheid.</note> Die Hasen sind den Ländern nach / unterschiedlich. Etliche kleiner/ Etliche grösser/ Etliche schwartz / Etliche weiß/ Etliche braunlicht/ Etliche aber/ so sich auf den Bergen aufhalten/ sollen des Winters weiß/ und <note place="left">Gesnerus. Pausanias̃.</note> des Sommers braun seyn/ allermassen man auch aus Lybien in Arcadien gantz weisse Hasen bringet. Die Landschafft Ithaca trägt keine derselben/ sondern sobald sie dahin gebracht werden/ sterben sie; in den Balearischen Inseln aber hat man vor Alters eine solche Menge gefunden/ daß man sich auch ihrer mit gewaffneter Hand erwehren müssen. Bey dem Bocharto findet sich ein Arabischer Text/ daß unterweilen das Weiblein/ das Männlein besteige / indem nemlich die Mutter aus Geilheit aufschwelle/ und ein Jahr ein Männlein / das andere aber ein Weiblein sey. Etliche der alten Scribenten geben vor/ daß in dem Hasen-Geschlechte eines sey das Männlein alleine/ und das andere auch das Weiblein alleine/ gleichwie sonst die Natur alle andere Thiere erschaffen. Etliche aber führen <note place="left">Jonstoni Thaumatograph. naturalis pag. 317.</note> das Gegenspiel und sagen: Es habe ein ieder Hase beyderley Geschlechts seine natürliche Glieder an Ihm: Etliche schreiben hingegen solches dem Männlein alleine zu. Denn es würden Hasen gefangen/ welche Junge trügen / an denen doch in geringsten nicht kein männliches Glied zu finden/ woraus sie schliessen/ daß unter den Hasen keiner männliches Geschlechts alleine/ sondern mit beyderley Gliedern versehen wäre. Albertus aber wiederleget solches/ und saget: Man hätte Hasen gefangen/ welche Junge im Leibe/ nicht aber ein Männliches Glied gehabt. Diesen Streit können allein die/ so täglich mit solchen Thieren umgehen/ am besten erörtern.</p> <p><note place="left">Seine Natur.</note> Die Naturkündiger melden/ daß der Hase ein gut Gehör und Gesichte habe/ und obwohl dieses Letztere nicht so gar scharff/ so werde er doch von dem steten Umbschauen nicht müde/ allermassen er auch mit gleichsam verschlossenen <note place="left">Xenophon.</note> Augen-Brauen sehe/ und mit offenen Augen schlaffe. Wenn die Egyptier ein scharffes Gehör abbilden wollten/ mahleten sie einen Hasen: Ihre Lager-Statt ist gemeiniglich in engen Büschen/ dicken gesträuche/ oder wo sich der Boden von einander reisst. Des Tages über ruhen sie/ des Nachts aber streichen sie auf die Weyde. Ihre Jungen zerstreuen sie an viel Orthen/ damit sie von dem Jäger und Füchsen sicher seyn; Das glaubwürdigste aber ist vielmehr/ daß sie die Natur bald anfangs selbst darzu gewehnen. Sie gebähren/ wie man sagt/ und ernehren/ und werden wieder tragend: Denn wann sie ihre Junge ernehren/ und aufferziehen/ so haben sie andere im Leibe/ welche bereit mit Haaren umbwachsen/ hernacher Andere/ so noch gantz nack end und bloß/ und über diese noch mehr/ <note place="left">Christoph. Wirsung p. I. c. 12. fol. 123.</note> die erst zu wachsen anfangen. Der Hafensprung/ insonderheit der aus dem lincken Fuße/ soll gepulvert gut wider das Gifft seyn. Inauspicatum iter obvius facit Lepus: Von dem Hasen giebet man aus/ daß wenn <note place="left">Joh. Petri Chrõ. Holsat. p. 2. fol. 63. A. C. 1289.</note> derselbe denen Reisenden oder andern übern Weg lieffe/ es ein unglück seeliges Zeichen wäre / und führet man dahero Graf Heinrichs und Johannis von Hollstein unglückseligen Zug in Ditmarschen zum Exempel an. Denn </p> </div> </body> </text> </TEI> [236/0266]
ieden solches zu glauben frey: Sonst ist er Katzen Art. Der bekannte Busbequius schreibet/ es habe ein zahmer Luchs seinen Diener Einen so lieb gehabt/ daß Er fast stets umb denselben seyn wollen; Dann wenn er zugegen / hätte er sich gar freundlich gestellet/ demselben umb den Hals gefallen/ und gleichsam geschlichtet/ wenn er aber von ihme weggegangen/ hätte er ihn mit den Klauen bey den Hosen gefasset/ wohin er gegangen/ nachgesehen/ und sich so lange traurig gestellet/ bis er wieder gekommen.
Die Hasen sind den Ländern nach / unterschiedlich. Etliche kleiner/ Etliche grösser/ Etliche schwartz / Etliche weiß/ Etliche braunlicht/ Etliche aber/ so sich auf den Bergen aufhalten/ sollen des Winters weiß/ und des Sommers braun seyn/ allermassen man auch aus Lybien in Arcadien gantz weisse Hasen bringet. Die Landschafft Ithaca trägt keine derselben/ sondern sobald sie dahin gebracht werden/ sterben sie; in den Balearischen Inseln aber hat man vor Alters eine solche Menge gefunden/ daß man sich auch ihrer mit gewaffneter Hand erwehren müssen. Bey dem Bocharto findet sich ein Arabischer Text/ daß unterweilen das Weiblein/ das Männlein besteige / indem nemlich die Mutter aus Geilheit aufschwelle/ und ein Jahr ein Männlein / das andere aber ein Weiblein sey. Etliche der alten Scribenten geben vor/ daß in dem Hasen-Geschlechte eines sey das Männlein alleine/ und das andere auch das Weiblein alleine/ gleichwie sonst die Natur alle andere Thiere erschaffen. Etliche aber führen das Gegenspiel und sagen: Es habe ein ieder Hase beyderley Geschlechts seine natürliche Glieder an Ihm: Etliche schreiben hingegen solches dem Männlein alleine zu. Denn es würden Hasen gefangen/ welche Junge trügen / an denen doch in geringsten nicht kein männliches Glied zu finden/ woraus sie schliessen/ daß unter den Hasen keiner männliches Geschlechts alleine/ sondern mit beyderley Gliedern versehen wäre. Albertus aber wiederleget solches/ und saget: Man hätte Hasen gefangen/ welche Junge im Leibe/ nicht aber ein Männliches Glied gehabt. Diesen Streit können allein die/ so täglich mit solchen Thieren umgehen/ am besten erörtern.
Der Hasen Unterscheid.
Gesnerus. Pausanias̃.
Jonstoni Thaumatograph. naturalis pag. 317. Die Naturkündiger melden/ daß der Hase ein gut Gehör und Gesichte habe/ und obwohl dieses Letztere nicht so gar scharff/ so werde er doch von dem steten Umbschauen nicht müde/ allermassen er auch mit gleichsam verschlossenen Augen-Brauen sehe/ und mit offenen Augen schlaffe. Wenn die Egyptier ein scharffes Gehör abbilden wollten/ mahleten sie einen Hasen: Ihre Lager-Statt ist gemeiniglich in engen Büschen/ dicken gesträuche/ oder wo sich der Boden von einander reisst. Des Tages über ruhen sie/ des Nachts aber streichen sie auf die Weyde. Ihre Jungen zerstreuen sie an viel Orthen/ damit sie von dem Jäger und Füchsen sicher seyn; Das glaubwürdigste aber ist vielmehr/ daß sie die Natur bald anfangs selbst darzu gewehnen. Sie gebähren/ wie man sagt/ und ernehren/ und werden wieder tragend: Denn wann sie ihre Junge ernehren/ und aufferziehen/ so haben sie andere im Leibe/ welche bereit mit Haaren umbwachsen/ hernacher Andere/ so noch gantz nack end und bloß/ und über diese noch mehr/ die erst zu wachsen anfangen. Der Hafensprung/ insonderheit der aus dem lincken Fuße/ soll gepulvert gut wider das Gifft seyn. Inauspicatum iter obvius facit Lepus: Von dem Hasen giebet man aus/ daß wenn derselbe denen Reisenden oder andern übern Weg lieffe/ es ein unglück seeliges Zeichen wäre / und führet man dahero Graf Heinrichs und Johannis von Hollstein unglückseligen Zug in Ditmarschen zum Exempel an. Denn
Seine Natur.
Xenophon.
Christoph. Wirsung p. I. c. 12. fol. 123.
Joh. Petri Chrõ. Holsat. p. 2. fol. 63. A. C. 1289.
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