[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.damit er ihrer desto eher theilhafftig werden möchte/ lude er ihn auf eine Jagt ein. Leopolemus ließ sich hierzu bereden/ so bald aber die Hunde ein wildes Schwein gewahr wurden/ und zu bellen anfiengen/ eilete dasselbe anfangs gegen die Hunde/ schlug einen hie den andern dort zu Boden/ zerrisse Netz und Garn / und wandte sich hierauf gegen den Leopolemum/ welchen albereit Trasyllus unter dem Schein/ als wenn er das Schwein fällen wollte/ über den Hauffen gerennet/ und hieb demselben die Kleider vom Leibe/ nachdem aber Leopolemus den Trasyllum um Hülffe anschrie/ ritte dieser zwar hinzu/ allein er stieß ihm das Eisen in das Eingeweyde/ daß er erbärmlich auf dem Platze tod blieb. Der Griechische Keyser Basilius hatte an seinem Hofe einen Mönch/ Namens Santabarenus Theodorus: Diesem wer deß Keysers Sohn Leonius seiner Fuchsschwäntzerey willen hefftig feind/ daß er ihm auch dasselbe öffters vorwarff. Dem Mönch verdroß solches/ gedachte auf Rache/ und rede te einsmals den Keyserl. Printzen also an: Es stehet eurer Durchl. sehr übel an/ daß sie sich mit dero Herrn Vater ohne Gewehr auf die Jagt begeben: Denn wie bald kan Ihr ein Wild/ oder ein anderer Zufall aufstossen/ da sie dessen höchst bedürfftig. Derowegen wäre mein Rath/ Sie bedienten sich dessen ehestes. Der junge Herr ließ sich hierdurch bereden/ nahm wider das Herkommen einen Dolch zu sich/ und verbarg solchen im Stiefel. Der treulose Verräther machte sich hierauf zu dem Keyser/ und sagte: Eurer Maj. hale ich eine Sache zu offenbaren nöthig; Es ist dero leiblicher Sohn/ welcher Ihr nach dem Leben trachtet/ und zum Beweiß dessen/ so führet er auf der Jagt einen Dolch in geheim bey sich. Der Keyser erschrack darüber/ stellete anderweit eine Jagt an/ ließ den Printzen dazu erfordern/ und da er sich eingestellet/ als bald besuchen/ und den Dolch herfürbringen. Und obgleich der Printz sich zum besten entschuldigte / so half doch alles nichts/ sondern der Keyser wollte schlechter Dings haben / daß man ihm die Augen ausstechen sollte/ und wäre auch geschehen/ dafern nicht der Patriarche/ und der Rath zu Constantinopel vor ihm eine Vorbitte eingeleget. Daraus siehet man/ was man öffters mit Gewalt nit zu thun vermag / das kan ein Heuchler und Fuchsschwäntzer zu wege bringen. Die Gefahr deß Jagens ist eine von den grössten: Deß Atlantis/ und der Anthere Sohn ward auf der Jagt von einem Leuen/ und Adonis von einem wilden Schweine umgebracht: Der berühmte Jäger Nycias fiel über dem Jagen in eine Kohl-Grube: Keyser Basilius Macedo blieb an dem Geweyhe eines Hirsches hängen/ und hätte darüber sein Leben einbüssen müssen/ dafern Ihm nicht sein Diener Einer den Gürtel abgehauen/ und hinwieder gerettet. König Robert in Schottland ward von einem wilden Stiere tod gestossen. Johann Gastius lib. 3. convival. Sermon. König Gottfrieden zu Jerusalem stieß einesmals auf der Jagt ein ungeheuerer Bär auf/ welcher bald anfangs sein Pferd erwürgte / Ihn selbst in den rechten Schenckel biß/ und hiernächst sich aufwarts gegen den König setzete: Der König ergrieff den Bär im Nacken bey den dicken Haaren / hielte ihn so fest und harte/ bis er mit der rechten Hand sein Schwert auszoge / und denselben durchstach/ Er behielte aber den Bären-Biß/ so lange Er lebete. König Ludowich der Neunte in Franckreich verboth allen Frantzösischen Herren das Jagen/ es sey dann daß er Einen und den Andern darmit bebgnadigte. Es entstunde aber nachgehends daraus ein solcher Aufstand/ daß die Vornehmsten um deß willen von Ihme abfielen/ sich wider Ihn verbanden/ und Mord und Todschlag erfolgte. Es wird in deß Poggii-Fabeln erdacht/ wie unter andern zu Meyland ein Medicus gewesen/ der sich durch folgende Cur die Thörichten und Wahnsinnigen wieder zu rechte zu bringen unterstanden. Er hätte eine stinckende Pfütze in seinem Hofe gehabt/ darein er solche Aberwitzige theils bis damit er ihrer desto eher theilhafftig werden möchte/ lude er ihn auf eine Jagt ein. Leopolemus ließ sich hierzu bereden/ so bald aber die Hunde ein wildes Schwein gewahr wurden/ und zu bellẽ anfiengen/ eilete dasselbe anfangs gegen die Hunde/ schlug einen hie den andern dort zu Boden/ zerrisse Netz und Garn / und wandte sich hierauf gegen den Leopolemum/ welchen albereit Trasyllus unter dem Schein/ als wenn er das Schwein fällen wollte/ über den Hauffen gereñet/ und hieb demselbẽ die Kleider vom Leibe/ nachdem aber Leopolemus den Trasyllum um Hülffe anschrie/ ritte dieser zwar hinzu/ allein er stieß ihm das Eisen in das Eingeweyde/ daß er erbärmlich auf dem Platze tod blieb. Der Griechische Keyser Basilius hatte an seinem Hofe einen Mönch/ Namens Santabarenus Theodorus: Diesem wer deß Keysers Sohn Leonius seiner Fuchsschwäntzerey willen hefftig feind/ daß er ihm auch dasselbe öffters vorwarff. Dem Mönch verdroß solches/ gedachte auf Rache/ und rede te einsmals den Keyserl. Printzen also an: Es stehet eurer Durchl. sehr übel an/ daß sie sich mit dero Herrn Vater ohne Gewehr auf die Jagt begeben: Denn wie bald kan Ihr ein Wild/ oder ein anderer Zufall aufstossen/ da sie dessen höchst bedürfftig. Derowegen wäre mein Rath/ Sie bedienten sich dessen ehestes. Der junge Herr ließ sich hierdurch bereden/ nahm wider das Herkommen einen Dolch zu sich/ und verbarg solchen im Stiefel. Der treulose Verräther machte sich hierauf zu dem Keyser/ und sagte: Eurer Maj. hale ich eine Sache zu offenbaren nöthig; Es ist dero leiblicher Sohn/ welcher Ihr nach dem Leben trachtet/ und zum Beweiß dessen/ so führet er auf der Jagt einen Dolch in geheim bey sich. Der Keyser erschrack darüber/ stellete anderweit eine Jagt an/ ließ dẽ Printzen dazu erfordern/ und da er sich eingestellet/ als bald besuchen/ und den Dolch herfürbringen. Und obgleich der Printz sich zum besten entschuldigte / so half doch alles nichts/ sondern der Keyser wollte schlechter Dings haben / daß man ihm die Augen ausstechen sollte/ und wäre auch geschehen/ dafern nicht der Patriarche/ und der Rath zu Constantinopel vor ihm eine Vorbitte eingeleget. Daraus siehet man/ was man öffters mit Gewalt nit zu thun vermag / das kan ein Heuchler und Fuchsschwäntzer zu wege bringẽ. Die Gefahr deß Jagens ist eine von den grössten: Deß Atlantis/ und der Anthere Sohn ward auf der Jagt von einem Leuen/ und Adonis von einem wilden Schweine umgebracht: Der berühmte Jäger Nycias fiel über dem Jagen in eine Kohl-Grube: Keyser Basilius Macedo blieb an dem Geweyhe eines Hirsches hängen/ und hätte darüber sein Leben einbüssen müssen/ dafern Ihm nicht sein Diener Einer den Gürtel abgehauen/ und hinwieder gerettet. König Robert in Schottland ward von einem wilden Stiere tod gestossen. Johann Gastius lib. 3. convival. Sermon. König Gottfrieden zu Jerusalem stieß einesmals auf der Jagt ein ungeheuerer Bär auf/ welcher bald anfangs sein Pferd erwürgte / Ihn selbst in den rechten Schenckel biß/ und hiernächst sich aufwarts gegen den König setzete: Der König ergrieff den Bär im Nacken bey den dicken Haaren / hielte ihn so fest und harte/ bis er mit der rechten Hand sein Schwert auszoge / und denselben durchstach/ Er behielte aber den Bären-Biß/ so lange Er lebete. König Ludowich der Neunte in Franckreich verboth allen Frantzösischen Herren das Jagen/ es sey dann daß er Einen und den Andern darmit bebgnadigte. Es entstunde aber nachgehends daraus ein solcher Aufstand/ daß die Vornehmsten um deß willen von Ihme abfielen/ sich wider Ihn verbanden/ und Mord und Todschlag erfolgte. Es wird in deß Poggii-Fabeln erdacht/ wie unter andern zu Meyland ein Medicus gewesen/ der sich durch folgende Cur die Thörichten und Wahnsinnigen wieder zu rechte zu bringen unterstanden. Er hätte eine stinckende Pfütze in seinem Hofe gehabt/ darein er solche Aberwitzige theils bis <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0256" n="226"/> damit er ihrer desto eher theilhafftig werden möchte/ lude er ihn auf eine Jagt ein. Leopolemus ließ sich hierzu bereden/ so bald aber die Hunde ein wildes Schwein gewahr wurden/ und zu bellẽ anfiengen/ eilete dasselbe anfangs gegen die Hunde/ schlug einen hie den andern dort zu Boden/ zerrisse Netz und Garn / und wandte sich hierauf gegen den Leopolemum/ welchen albereit Trasyllus unter dem Schein/ als wenn er das Schwein fällen wollte/ über den Hauffen gereñet/ und hieb demselbẽ die Kleider vom Leibe/ nachdem aber Leopolemus den Trasyllum um Hülffe anschrie/ ritte dieser zwar hinzu/ allein er stieß ihm das Eisen in das Eingeweyde/ daß er erbärmlich auf dem Platze tod blieb. Der Griechische Keyser Basilius hatte an seinem Hofe einen Mönch/ Namens Santabarenus Theodorus: Diesem wer deß Keysers Sohn Leonius seiner Fuchsschwäntzerey willen hefftig feind/ daß er ihm auch dasselbe öffters vorwarff. Dem Mönch verdroß solches/ gedachte auf Rache/ und rede te einsmals den Keyserl. Printzen also an: Es stehet eurer Durchl. sehr übel an/ daß sie sich mit dero Herrn Vater ohne Gewehr auf die Jagt begeben: Denn wie bald kan Ihr ein Wild/ oder ein anderer Zufall aufstossen/ da sie dessen höchst bedürfftig. Derowegen wäre mein Rath/ Sie bedienten sich dessen ehestes. Der junge Herr ließ sich hierdurch bereden/ nahm wider das Herkommen einen Dolch zu sich/ und verbarg solchen im Stiefel. Der treulose Verräther machte sich hierauf zu dem Keyser/ und sagte: Eurer Maj. hale ich eine Sache zu offenbaren nöthig; Es ist dero leiblicher Sohn/ welcher Ihr nach dem Leben trachtet/ und zum Beweiß dessen/ so führet er auf der Jagt einen Dolch in geheim bey sich. Der Keyser erschrack darüber/ stellete anderweit eine Jagt an/ ließ dẽ Printzen dazu erfordern/ und da er sich eingestellet/ als bald besuchen/ und den Dolch herfürbringen. Und obgleich der Printz sich zum besten entschuldigte / so half doch alles nichts/ sondern der Keyser wollte schlechter Dings haben / daß man ihm die Augen ausstechen sollte/ und wäre auch geschehen/ dafern nicht der Patriarche/ und der Rath zu Constantinopel vor ihm eine Vorbitte eingeleget. Daraus siehet man/ was man öffters mit Gewalt nit zu thun vermag / das kan ein Heuchler und Fuchsschwäntzer zu wege bringẽ.</p> <p>Die Gefahr deß Jagens ist eine von den grössten: Deß Atlantis/ und der Anthere Sohn ward auf der Jagt von einem Leuen/ und Adonis von einem wilden Schweine umgebracht: Der berühmte Jäger Nycias fiel über dem Jagen in eine Kohl-Grube: Keyser Basilius Macedo blieb an dem Geweyhe eines Hirsches hängen/ und hätte darüber sein Leben einbüssen müssen/ dafern Ihm nicht sein Diener Einer den Gürtel abgehauen/ und hinwieder gerettet. König Robert in Schottland ward von einem wilden Stiere tod gestossen. <note place="left">Johann Gastius lib. 3. convival. Sermon.</note> König Gottfrieden zu Jerusalem stieß einesmals auf der Jagt ein ungeheuerer Bär auf/ welcher bald anfangs sein Pferd erwürgte / Ihn selbst in den rechten Schenckel biß/ und hiernächst sich aufwarts gegen den König setzete: Der König ergrieff den Bär im Nacken bey den dicken Haaren / hielte ihn so fest und harte/ bis er mit der rechten Hand sein Schwert auszoge / und denselben durchstach/ Er behielte aber den Bären-Biß/ so lange Er lebete. König Ludowich der Neunte in Franckreich verboth allen Frantzösischen Herren das Jagen/ es sey dann daß er Einen und den Andern darmit bebgnadigte. Es entstunde aber nachgehends daraus ein solcher Aufstand/ daß die Vornehmsten um deß willen von Ihme abfielen/ sich wider Ihn verbanden/ und Mord und Todschlag erfolgte.</p> <p>Es wird in deß Poggii-Fabeln erdacht/ wie unter andern zu Meyland ein Medicus gewesen/ der sich durch folgende Cur die Thörichten und Wahnsinnigen wieder zu rechte zu bringen unterstanden. 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damit er ihrer desto eher theilhafftig werden möchte/ lude er ihn auf eine Jagt ein. Leopolemus ließ sich hierzu bereden/ so bald aber die Hunde ein wildes Schwein gewahr wurden/ und zu bellẽ anfiengen/ eilete dasselbe anfangs gegen die Hunde/ schlug einen hie den andern dort zu Boden/ zerrisse Netz und Garn / und wandte sich hierauf gegen den Leopolemum/ welchen albereit Trasyllus unter dem Schein/ als wenn er das Schwein fällen wollte/ über den Hauffen gereñet/ und hieb demselbẽ die Kleider vom Leibe/ nachdem aber Leopolemus den Trasyllum um Hülffe anschrie/ ritte dieser zwar hinzu/ allein er stieß ihm das Eisen in das Eingeweyde/ daß er erbärmlich auf dem Platze tod blieb. Der Griechische Keyser Basilius hatte an seinem Hofe einen Mönch/ Namens Santabarenus Theodorus: Diesem wer deß Keysers Sohn Leonius seiner Fuchsschwäntzerey willen hefftig feind/ daß er ihm auch dasselbe öffters vorwarff. Dem Mönch verdroß solches/ gedachte auf Rache/ und rede te einsmals den Keyserl. Printzen also an: Es stehet eurer Durchl. sehr übel an/ daß sie sich mit dero Herrn Vater ohne Gewehr auf die Jagt begeben: Denn wie bald kan Ihr ein Wild/ oder ein anderer Zufall aufstossen/ da sie dessen höchst bedürfftig. Derowegen wäre mein Rath/ Sie bedienten sich dessen ehestes. Der junge Herr ließ sich hierdurch bereden/ nahm wider das Herkommen einen Dolch zu sich/ und verbarg solchen im Stiefel. Der treulose Verräther machte sich hierauf zu dem Keyser/ und sagte: Eurer Maj. hale ich eine Sache zu offenbaren nöthig; Es ist dero leiblicher Sohn/ welcher Ihr nach dem Leben trachtet/ und zum Beweiß dessen/ so führet er auf der Jagt einen Dolch in geheim bey sich. Der Keyser erschrack darüber/ stellete anderweit eine Jagt an/ ließ dẽ Printzen dazu erfordern/ und da er sich eingestellet/ als bald besuchen/ und den Dolch herfürbringen. Und obgleich der Printz sich zum besten entschuldigte / so half doch alles nichts/ sondern der Keyser wollte schlechter Dings haben / daß man ihm die Augen ausstechen sollte/ und wäre auch geschehen/ dafern nicht der Patriarche/ und der Rath zu Constantinopel vor ihm eine Vorbitte eingeleget. Daraus siehet man/ was man öffters mit Gewalt nit zu thun vermag / das kan ein Heuchler und Fuchsschwäntzer zu wege bringẽ.
Die Gefahr deß Jagens ist eine von den grössten: Deß Atlantis/ und der Anthere Sohn ward auf der Jagt von einem Leuen/ und Adonis von einem wilden Schweine umgebracht: Der berühmte Jäger Nycias fiel über dem Jagen in eine Kohl-Grube: Keyser Basilius Macedo blieb an dem Geweyhe eines Hirsches hängen/ und hätte darüber sein Leben einbüssen müssen/ dafern Ihm nicht sein Diener Einer den Gürtel abgehauen/ und hinwieder gerettet. König Robert in Schottland ward von einem wilden Stiere tod gestossen. König Gottfrieden zu Jerusalem stieß einesmals auf der Jagt ein ungeheuerer Bär auf/ welcher bald anfangs sein Pferd erwürgte / Ihn selbst in den rechten Schenckel biß/ und hiernächst sich aufwarts gegen den König setzete: Der König ergrieff den Bär im Nacken bey den dicken Haaren / hielte ihn so fest und harte/ bis er mit der rechten Hand sein Schwert auszoge / und denselben durchstach/ Er behielte aber den Bären-Biß/ so lange Er lebete. König Ludowich der Neunte in Franckreich verboth allen Frantzösischen Herren das Jagen/ es sey dann daß er Einen und den Andern darmit bebgnadigte. Es entstunde aber nachgehends daraus ein solcher Aufstand/ daß die Vornehmsten um deß willen von Ihme abfielen/ sich wider Ihn verbanden/ und Mord und Todschlag erfolgte.
Johann Gastius lib. 3. convival. Sermon. Es wird in deß Poggii-Fabeln erdacht/ wie unter andern zu Meyland ein Medicus gewesen/ der sich durch folgende Cur die Thörichten und Wahnsinnigen wieder zu rechte zu bringen unterstanden. Er hätte eine stinckende Pfütze in seinem Hofe gehabt/ darein er solche Aberwitzige theils bis
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