[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Deß Jagens Ursprung/ und was ihm anhängig. Eusebius lib. 1. bedeuten sollte/ so muste ihr nothwendig Berg und Thal/ Holtz und Wasser zugeeignet werden. Man hält dafür/ es hätten die Phönicier/ oder/ wie etliche wollen/ die Thebaner das Jagen erfunden/ von welchen es hernach auf die Phrygier gebracht worden wäre; Allein wenn man die heilige Schrifft ansiehet/ so sind Cain / Lamech/ Esau/ Ismael/ und Nimrod die Uhrheber desselben gewesen. In der Schrifft wird das Wort Stricke/ Netze/ Garn/ und Jagen Psal. 91. Mich. 7. auf unterschiedene ungleiche Weise gebraucht / als wie dort stehet: Der HErr errettet mich von dem Stricke deß Jägers: Ein jeglicher jaget den andern/ daß er ihn verderbe; denn durch das Jagen und Hetzen wird fürgebildet die Verfolgung/ so die Frommen von den Gottlosen ausstehen müssen. Varro lib. 4. p. 25 Das Wort Jagen / oder Venatio rechnet man/ wie etliche vorgeben/ a vento, von dem Winde/ da gleichsam der Jäger mit seinen Hunden ein wildes Thier in die Flucht jaget / oder von den venis Terrae, Erdgängen/ oder Wild-Bahne/ welche der Jäger mit seinen Hunden durchsucht/ oder man verstehet dadurch öffters eine solche Jagt / die man mit Hunden verrichtet/ oder da eine tyrannische Obrigkeit die armen Unterthanen wegen der grossen Auflagen von Haus und Hof verjaget. Wann die Egyptier einen Betrug/ oder eintzige Schmeicheley andeuten wollten/ mahleten sie einen Hirsch/ den einer mit einer Pfeiffe zu sich lockte. Nahm man eine vergebliche Arbeit vor/ so hiesse es/ es ist nicht alle Tage gut jagen/ oder Wildpret fangen. Und gleichwie man die Undanckbarkeit mit einem alten Hunde abbildete; also verglich man auch einen ruchlosen/ und unzüchtigen Menschen demjenigen/ der stets dem Jagen nachgienge. Was aber unsere löbliche und zuläßliche Jagens-Lust anbelanget/ so ist dieselbe nirgends in der Schrifft verbothen; die Heyden hielten darfür/ die Jägerey wäre von den Göttern erfunden/ und hätte man denenselben zu Ehren vielmals Hirschhörner/ und wilde Schweins-Zähne an die Thüren/ oder Thoren gehefftet. Man giebt vor/ daß das Jagen nach den Kriegs-Exercitien/ Belisarius[unleserliches Material] de venat. c. 1. nach Erläuterung der freyen Künste und Sprachen/ nach Ertheilung Bürgerlicher Rechte/ und gepflogenen heilsamen Rathschlägen das angenehmste sey/ so die Menschen am meisten belustigte/ und wieder erquickte. Und gleichwie die tapffersten Gemüther es nur mit denen/ bey welchen gleichfalls eine Stärcke verspühret würde/ annehmen/ sich mit Behertzten im Rennen und Lauffen einliessen/ denen Stärckern im Ringen nichts nachgäben/ und denen Listigen und Verschlagenen mit gleicher List und Klugheit begegneten: Also machten es auch die/ so mit dem Jagen umgiengen; Wiewohl bey diesem nicht wenige Ungelegenheit mit unterlieffe/ indem man so wohl Tages / als Nachts/ im Schnee und Regen/ durch Berg und Thal viel dulden/ und ausstehen müste/ offt in höchste Leib- und Lebens-Gefahr geriethe/ und wenn man die beschlossene Thiere fangen wollte/ vielmals selbsten von ihnen gefangen / und umgebracht würde. Die so genannte Wild-Bahne an sich selbst ist nichts anders/ als ein solches Recht/ über welches man in Jagt-Sachen allerhand Ordnungen/ Gebot und Verbot zu machen pfleget. Die Bestellung der Jägerey-Bedienten/ und was für Hunde/ und Jagtzeug man bey einer Jagt vonnöthen/ ist heutiges Tages bekannter/ als daß man davon sagen soll. Die Forst-Gerechtigkeit ist die/ welche man an einem gewissen beschriebenen Umkreiß von unterschiedenen Bergen/ Thälern/ Gehöltzen/ Tieffen und dergleichen inne hat/ mit dem Holtze seinen Nutzen schaffet/ und dasselbe entweder vor sich gebrauchet/ oder an andere Leute verkauffet/ und verflösset. Und obschon die hiebevor natürliche Freyheit allen Menschen über die Thiere in Wäldern und Feldern/ über Fische und Vögel zu herrschen/ sich Deß Jagens Ursprung/ und was ihm anhängig. Eusebius lib. 1. bedeuten sollte/ so muste ihr nothwendig Berg und Thal/ Holtz und Wasser zugeeignet werden. Man hält dafür/ es hätten die Phönicier/ oder/ wie etliche wollen/ die Thebaner das Jagen erfunden/ von welchen es hernach auf die Phrygier gebracht worden wäre; Allein wenn man die heilige Schrifft ansiehet/ so sind Cain / Lamech/ Esau/ Ismael/ und Nimrod die Uhrheber desselben gewesen. In der Schrifft wird das Wort Stricke/ Netze/ Garn/ und Jagen Psal. 91. Mich. 7. auf unterschiedene ungleiche Weise gebraucht / als wie dort stehet: Der HErr errettet mich von dem Stricke deß Jägers: Ein jeglicher jaget den andern/ daß er ihn verderbe; denn durch das Jagen und Hetzen wird fürgebildet die Verfolgung/ so die Frommen von den Gottlosen ausstehen müssen. Varro lib. 4. p. 25 Das Wort Jagen / oder Venatio rechnet man/ wie etliche vorgeben/ à vento, von dem Winde/ da gleichsam der Jäger mit seinen Hunden ein wildes Thier in die Flucht jaget / oder von den venis Terrae, Erdgängen/ oder Wild-Bahne/ welche der Jäger mit seinen Hunden durchsucht/ oder man verstehet dadurch öffters eine solche Jagt / die man mit Hunden verrichtet/ oder da eine tyrannische Obrigkeit die armen Unterthanen wegen der grossen Auflagen von Haus und Hof verjaget. Wann die Egyptier einen Betrug/ oder eintzige Schmeicheley andeuten wollten/ mahleten sie einen Hirsch/ den einer mit einer Pfeiffe zu sich lockte. Nahm man eine vergebliche Arbeit vor/ so hiesse es/ es ist nicht alle Tage gut jagen/ oder Wildpret fangen. Und gleichwie man die Undanckbarkeit mit einem alten Hunde abbildete; also verglich man auch einen ruchlosen/ und unzüchtigen Menschen demjenigen/ der stets dem Jagen nachgienge. Was aber unsere löbliche und zuläßliche Jagens-Lust anbelanget/ so ist dieselbe nirgends in der Schrifft verbothen; die Heyden hielten darfür/ die Jägerey wäre von den Göttern erfunden/ und hätte man denenselben zu Ehren vielmals Hirschhörner/ und wilde Schweins-Zähne an die Thüren/ oder Thoren gehefftet. Man giebt vor/ daß das Jagen nach den Kriegs-Exercitien/ Belisarius[unleserliches Material] de venat. c. 1. nach Erläuterung der freyen Künste und Sprachen/ nach Ertheilung Bürgerlicher Rechte/ und gepflogenen heilsamen Rathschlägen das angenehmste sey/ so die Menschen am meisten belustigte/ und wieder erquickte. Und gleichwie die tapffersten Gemüther es nur mit denen/ bey welchen gleichfalls eine Stärcke verspühret würde/ annehmen/ sich mit Behertzten im Rennen und Lauffen einliessen/ denen Stärckern im Ringen nichts nachgäben/ und denen Listigen und Verschlagenen mit gleicher List und Klugheit begegneten: Also machten es auch die/ so mit dem Jagen umgiengen; Wiewohl bey diesem nicht wenige Ungelegenheit mit unterlieffe/ indem man so wohl Tages / als Nachts/ im Schnee und Regen/ durch Berg und Thal viel dulden/ und ausstehen müste/ offt in höchste Leib- und Lebens-Gefahr geriethe/ und wenn man die beschlossene Thiere fangen wollte/ vielmals selbsten von ihnen gefangen / und umgebracht würde. Die so genannte Wild-Bahne an sich selbst ist nichts anders/ als ein solches Recht/ über welches man in Jagt-Sachen allerhand Ordnungen/ Gebot und Verbot zu machen pfleget. Die Bestellung der Jägerey-Bedienten/ und was für Hunde/ und Jagtzeug man bey einer Jagt vonnöthen/ ist heutiges Tages bekannter/ als daß man davon sagen soll. Die Forst-Gerechtigkeit ist die/ welche man an einem gewissen beschriebenen Umkreiß von unterschiedenen Bergen/ Thälern/ Gehöltzen/ Tieffen und dergleichen inne hat/ mit dem Holtze seinen Nutzen schaffet/ und dasselbe entweder vor sich gebrauchet/ oder an andere Leute verkauffet/ und verflösset. Und obschon die hiebevor natürliche Freyheit allen Menschen über die Thiere in Wäldern und Feldern/ über Fische und Vögel zu herrschen/ sich <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0246" n="218"/><note place="left">Deß Jagens Ursprung/ und was ihm anhängig. Eusebius lib. 1.</note> bedeuten sollte/ so muste ihr nothwendig Berg und Thal/ Holtz und Wasser zugeeignet werden.</p> <p>Man hält dafür/ es hätten die Phönicier/ oder/ wie etliche wollen/ die Thebaner das Jagen erfunden/ von welchen es hernach auf die Phrygier gebracht worden wäre; Allein wenn man die heilige Schrifft ansiehet/ so sind Cain / Lamech/ Esau/ Ismael/ und Nimrod die Uhrheber desselben gewesen. In der Schrifft wird das Wort Stricke/ Netze/ Garn/ und Jagen <note place="left">Psal. 91. Mich. 7.</note> auf unterschiedene ungleiche Weise gebraucht / als wie dort stehet: Der HErr errettet mich von dem Stricke deß Jägers: Ein jeglicher jaget den andern/ daß er ihn verderbe; denn durch das Jagen und Hetzen wird fürgebildet die Verfolgung/ so die Frommen von den Gottlosen ausstehen müssen. <note place="left">Varro lib. 4. p. 25</note> Das Wort Jagen / oder Venatio rechnet man/ wie etliche vorgeben/ à vento, von dem Winde/ da gleichsam der Jäger mit seinen Hunden ein wildes Thier in die Flucht jaget / oder von den venis Terrae, Erdgängen/ oder Wild-Bahne/ welche der Jäger mit seinen Hunden durchsucht/ oder man verstehet dadurch öffters eine solche Jagt / die man mit Hunden verrichtet/ oder da eine tyrannische Obrigkeit die armen Unterthanen wegen der grossen Auflagen von Haus und Hof verjaget. Wann die Egyptier einen Betrug/ oder eintzige Schmeicheley andeuten wollten/ mahleten sie einen Hirsch/ den einer mit einer Pfeiffe zu sich lockte. Nahm man eine vergebliche Arbeit vor/ so hiesse es/ es ist nicht alle Tage gut jagen/ oder Wildpret fangen. Und gleichwie man die Undanckbarkeit mit einem alten Hunde abbildete; also verglich man auch einen ruchlosen/ und unzüchtigen Menschen demjenigen/ der stets dem Jagen nachgienge.</p> <p>Was aber unsere löbliche und zuläßliche Jagens-Lust anbelanget/ so ist dieselbe nirgends in der Schrifft verbothen; die Heyden hielten darfür/ die Jägerey wäre von den Göttern erfunden/ und hätte man denenselben zu Ehren vielmals Hirschhörner/ und wilde Schweins-Zähne an die Thüren/ oder Thoren gehefftet. Man giebt vor/ daß das Jagen nach den Kriegs-Exercitien/ <note place="left">Belisarius<gap reason="illegible"/> de venat. c. 1.</note> nach Erläuterung der freyen Künste und Sprachen/ nach Ertheilung Bürgerlicher Rechte/ und gepflogenen heilsamen Rathschlägen das angenehmste sey/ so die Menschen am meisten belustigte/ und wieder erquickte. Und gleichwie die tapffersten Gemüther es nur mit denen/ bey welchen gleichfalls eine Stärcke verspühret würde/ annehmen/ sich mit Behertzten im Rennen und Lauffen einliessen/ denen Stärckern im Ringen nichts nachgäben/ und denen Listigen und Verschlagenen mit gleicher List und Klugheit begegneten: Also machten es auch die/ so mit dem Jagen umgiengen; Wiewohl bey diesem nicht wenige Ungelegenheit mit unterlieffe/ indem man so wohl Tages / als Nachts/ im Schnee und Regen/ durch Berg und Thal viel dulden/ und ausstehen müste/ offt in höchste Leib- und Lebens-Gefahr geriethe/ und wenn man die beschlossene Thiere fangen wollte/ vielmals selbsten von ihnen gefangen / und umgebracht würde. Die so genannte Wild-Bahne an sich selbst ist nichts anders/ als ein solches Recht/ über welches man in Jagt-Sachen allerhand Ordnungen/ Gebot und Verbot zu machen pfleget. Die Bestellung der Jägerey-Bedienten/ und was für Hunde/ und Jagtzeug man bey einer Jagt vonnöthen/ ist heutiges Tages bekannter/ als daß man davon sagen soll. Die Forst-Gerechtigkeit ist die/ welche man an einem gewissen beschriebenen Umkreiß von unterschiedenen Bergen/ Thälern/ Gehöltzen/ Tieffen und dergleichen inne hat/ mit dem Holtze seinen Nutzen schaffet/ und dasselbe entweder vor sich gebrauchet/ oder an andere Leute verkauffet/ und verflösset. Und obschon die hiebevor natürliche Freyheit allen Menschen über die Thiere in Wäldern und Feldern/ über Fische und Vögel zu herrschen/ sich</p> </div> </body> </text> </TEI> [218/0246]
bedeuten sollte/ so muste ihr nothwendig Berg und Thal/ Holtz und Wasser zugeeignet werden.
Deß Jagens Ursprung/ und was ihm anhängig. Eusebius lib. 1. Man hält dafür/ es hätten die Phönicier/ oder/ wie etliche wollen/ die Thebaner das Jagen erfunden/ von welchen es hernach auf die Phrygier gebracht worden wäre; Allein wenn man die heilige Schrifft ansiehet/ so sind Cain / Lamech/ Esau/ Ismael/ und Nimrod die Uhrheber desselben gewesen. In der Schrifft wird das Wort Stricke/ Netze/ Garn/ und Jagen auf unterschiedene ungleiche Weise gebraucht / als wie dort stehet: Der HErr errettet mich von dem Stricke deß Jägers: Ein jeglicher jaget den andern/ daß er ihn verderbe; denn durch das Jagen und Hetzen wird fürgebildet die Verfolgung/ so die Frommen von den Gottlosen ausstehen müssen. Das Wort Jagen / oder Venatio rechnet man/ wie etliche vorgeben/ à vento, von dem Winde/ da gleichsam der Jäger mit seinen Hunden ein wildes Thier in die Flucht jaget / oder von den venis Terrae, Erdgängen/ oder Wild-Bahne/ welche der Jäger mit seinen Hunden durchsucht/ oder man verstehet dadurch öffters eine solche Jagt / die man mit Hunden verrichtet/ oder da eine tyrannische Obrigkeit die armen Unterthanen wegen der grossen Auflagen von Haus und Hof verjaget. Wann die Egyptier einen Betrug/ oder eintzige Schmeicheley andeuten wollten/ mahleten sie einen Hirsch/ den einer mit einer Pfeiffe zu sich lockte. Nahm man eine vergebliche Arbeit vor/ so hiesse es/ es ist nicht alle Tage gut jagen/ oder Wildpret fangen. Und gleichwie man die Undanckbarkeit mit einem alten Hunde abbildete; also verglich man auch einen ruchlosen/ und unzüchtigen Menschen demjenigen/ der stets dem Jagen nachgienge.
Psal. 91. Mich. 7.
Varro lib. 4. p. 25 Was aber unsere löbliche und zuläßliche Jagens-Lust anbelanget/ so ist dieselbe nirgends in der Schrifft verbothen; die Heyden hielten darfür/ die Jägerey wäre von den Göttern erfunden/ und hätte man denenselben zu Ehren vielmals Hirschhörner/ und wilde Schweins-Zähne an die Thüren/ oder Thoren gehefftet. Man giebt vor/ daß das Jagen nach den Kriegs-Exercitien/ nach Erläuterung der freyen Künste und Sprachen/ nach Ertheilung Bürgerlicher Rechte/ und gepflogenen heilsamen Rathschlägen das angenehmste sey/ so die Menschen am meisten belustigte/ und wieder erquickte. Und gleichwie die tapffersten Gemüther es nur mit denen/ bey welchen gleichfalls eine Stärcke verspühret würde/ annehmen/ sich mit Behertzten im Rennen und Lauffen einliessen/ denen Stärckern im Ringen nichts nachgäben/ und denen Listigen und Verschlagenen mit gleicher List und Klugheit begegneten: Also machten es auch die/ so mit dem Jagen umgiengen; Wiewohl bey diesem nicht wenige Ungelegenheit mit unterlieffe/ indem man so wohl Tages / als Nachts/ im Schnee und Regen/ durch Berg und Thal viel dulden/ und ausstehen müste/ offt in höchste Leib- und Lebens-Gefahr geriethe/ und wenn man die beschlossene Thiere fangen wollte/ vielmals selbsten von ihnen gefangen / und umgebracht würde. Die so genannte Wild-Bahne an sich selbst ist nichts anders/ als ein solches Recht/ über welches man in Jagt-Sachen allerhand Ordnungen/ Gebot und Verbot zu machen pfleget. Die Bestellung der Jägerey-Bedienten/ und was für Hunde/ und Jagtzeug man bey einer Jagt vonnöthen/ ist heutiges Tages bekannter/ als daß man davon sagen soll. Die Forst-Gerechtigkeit ist die/ welche man an einem gewissen beschriebenen Umkreiß von unterschiedenen Bergen/ Thälern/ Gehöltzen/ Tieffen und dergleichen inne hat/ mit dem Holtze seinen Nutzen schaffet/ und dasselbe entweder vor sich gebrauchet/ oder an andere Leute verkauffet/ und verflösset. Und obschon die hiebevor natürliche Freyheit allen Menschen über die Thiere in Wäldern und Feldern/ über Fische und Vögel zu herrschen/ sich
Belisarius_ de venat. c. 1.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |