[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.bewahreten / dergestalt in Ehren/ daß sie ihnen auch Ehrensäulen anfrichteten/ indem sie vorgaben/ daß der/ so im Fleische lebete/ und doch keine fleischliche Wercke begienge/ mehr göttliches als menschliches Geschlechts in Vitis Patr. seyn müsse. Als dem frommen Abt Efrem ein unkeusches Weib Unzucht zumuthete/ sprach er/ ja komm mit mir/ wie sie aber an einen Orth gelangeten/ da viel Volcks zugegen war/ sprach er: nun hast du Lust/ so mache dich fertig? Sie aber gab ihm zur Antwort: Es kan nicht seyn/ denn wir allebeyde würden für dem Volck zu schanden. Wohlan/ wiederholete er: schämest du dich anietzo für denen Menschen/ wievielmehr soltest du dich gegen GOTT scheuen/ als welcher in das Verborgene siehet/ und das Verbrechen öffentlich zu straffen pfleget. Ein junger Geselle sagte zu einem Alten/ der wäre glückselig/ wenn er das/ was er liebete/ bekäme/ darwider dieser sagte: das sey viel ehrlicher/ wenn man dasjenige nicht begehrte/ was sich nicht geziemete. Sabellicus lib. 4. c. 8. Die schöne Lucia stach ihr zu Erhaltung ihrer Ehre die Augen aus/ und die keusche Brasilla wollte sich lieber tödten/ als schänden lassen; Da Valerius Maxim. lib. 6. c. 2. Cajus Marius wider die Teutschen siegete/ und darunter etliche Teutsche Weiber gefangen bekahm/ baten ihn dieselben/ daß er sie der Göttin Vestae zur Keuschheit überlassen möchte/ in dem sie daselbst eben so keusch / als ihre Nonnen leben wollten/ wie Er ihnen aber dasselbe abschlug / erhencketen sie Sabell: lib. 5. c. 6. sich die folgende Nacht. Nachdem von den Hunnen die Stadt Aquileja erobert/ und daselbst Einer von denenselben ein schönes Weibesbild gefangen bekam/ nahm er ihm vor dieselbe zu schwächen. Die Weibesperson bat er möchte sie doch an einen heimlichen Ort führen. Wie sie nun voran in das Zimmer hinauf gieng/ ersahe sie ihr einen Ort aus/ worbey ein Wasser floß/ kehrete sich zu dem Hunden / und sagte: so du meiner geniessen wist/ so folge mir nach/ stürtzte sich hierauf in den Fluß/ und erhielt dadurch ihre Keuschheit. Bey einem Spanier hat man vordessen über seiner Wohnung dieses zu lesen gefunden: En la Guera, qve posseo, siendo miser contrasi: Pies yo mismo me Guerreo defienda me Diosdemi! In dem Kriege/ welchen ich führe/ ist nichts/ das wider mich streitet/ als mein eigener Wille/ derowegen vertritt du mich Die späte Reue. O Höchster/ wider mich selbst. Jemehr man sich aber unterstehet/ die sem Laster nachzuhangen/ je grösser Gefahr läbet man sich auf den Hals: Allen Ungebührnissen kan man entgeben/ ohne allein durch unser eigen Fleisch und Blut werden wir an meisten gefangen: Der Geitz regieret allein bey den Reichen: Die Hoffart bey den Gewaltigen: Der Zorn bey den Ungedultigen/ und der Neid bey denen/ die es Andern an Geschicklichkeit nicht nachthun können; die Wohllust/ und die Sünde des Fleisches aber lässet sich gemeiniglich bey Allen finden. Vorwitz macht die Jungfern theuer: Calisto war Königlichen Geblüths/ grossen Vermögens/ schöner Gestalt/ noch vermochte sie ihrem Willen nicht zu widerstehen. Viel Könige verliehren darüber ihre Königreiche. Viel ihre eheliche Pflicht/ und viel Geistliche ihre Gelübden. Es lebet zwar ohne Straucheln Niemand/ iedoch ist die Reue öffters die 2. Sam. c. 12. v. 13. Stütze/ daran man sich wieder lehnet: König Davids Busse war das eintzige das ihn nach beschehenen Ehebruche erhielte. Absolon verschertzte durch seine 2. Sam. c. 18. v. 14. Schönheit das Lehen: Samson durch die Conversation eines Weibes seine Stärcke: Marcus Antonius durch die Cleopatra in Egypten: Hannibal/ Pyrrhus/ Ptolomoeus und andere ihre Länder. Als die Lydischen Gesandten Judic. 16. v. 19. einesmahls in des Herculis Camer kamen/ funden sie ihn in seiner Liebhaberin Schoß liegen/ welcher ihre Haube auf seinem Kopffe/ sie aber seine Crone auf ihrem Haubte hatte. Wie die Lust/ so ist auch die späte bewahreten / dergestalt in Ehren/ daß sie ihnen auch Ehrensäulen anfrichteten/ indem sie vorgaben/ daß der/ so im Fleische lebete/ und doch keine fleischliche Wercke begienge/ mehr göttliches als menschliches Geschlechts in Vitis Patr. seyn müsse. Als dem frommen Abt Efrem ein unkeusches Weib Unzucht zumuthete/ sprach er/ ja komm mit mir/ wie sie aber an einen Orth gelangeten/ da viel Volcks zugegen war/ sprach er: nun hast du Lust/ so mache dich fertig? Sie aber gab ihm zur Antwort: Es kan nicht seyn/ denn wir allebeyde würden für dem Volck zu schanden. Wohlan/ wiederholete er: schämest du dich anietzo für denen Menschen/ wievielmehr soltest du dich gegen GOTT scheuen/ als welcher in das Verborgene siehet/ und das Verbrechen öffentlich zu straffen pfleget. Ein junger Geselle sagte zu einem Alten/ der wäre glückselig/ wenn er das/ was er liebete/ bekäme/ darwider dieser sagte: das sey viel ehrlicher/ wenn man dasjenige nicht begehrte/ was sich nicht geziemete. Sabellicus lib. 4. c. 8. Die schöne Lucia stach ihr zu Erhaltung ihrer Ehre die Augen aus/ und die keusche Brasilla wollte sich lieber tödten/ als schänden lassen; Da Valerius Maxim. lib. 6. c. 2. Cajus Marius wider die Teutschen siegete/ und darunter etliche Teutsche Weiber gefangen bekahm/ baten ihn dieselben/ daß er sie der Göttin Vestae zur Keuschheit überlassen möchte/ in dem sie daselbst eben so keusch / als ihre Nonnen leben wollten/ wie Er ihnen aber dasselbe abschlug / erhencketen sie Sabell: lib. 5. c. 6. sich die folgende Nacht. Nachdem von den Hunnen die Stadt Aquileja erobert/ und daselbst Einer von denenselben ein schönes Weibesbild gefangen bekam/ nahm er ihm vor dieselbe zu schwächen. Die Weibesperson bat er möchte sie doch an einen heimlichen Ort führen. Wie sie nun voran in das Zimmer hinauf gieng/ ersahe sie ihr einen Ort aus/ worbey ein Wasser floß/ kehrete sich zu dem Huñen / und sagte: so du meiner geniessen wist/ so folge mir nach/ stürtzte sich hierauf in den Fluß/ und erhielt dadurch ihre Keuschheit. Bey einem Spanier hat man vordessen über seiner Wohnung dieses zu lesen gefunden: En la Guera, qve posseo, siendo miser contrasi: Pies yo mismo me Guerreo defienda me Diosdemi! In dem Kriege/ welchen ich führe/ ist nichts/ das wider mich streitet/ als mein eigener Wille/ derowegen vertritt du mich Die späte Reue. O Höchster/ wider mich selbst. Jemehr man sich aber unterstehet/ die sem Laster nachzuhangen/ je grösser Gefahr läbet man sich auf den Hals: Allen Ungebührnissen kan man entgeben/ ohne allein durch unser eigen Fleisch und Blut werden wir an meisten gefangen: Der Geitz regieret allein bey den Reichen: Die Hoffart bey den Gewaltigen: Der Zorn bey den Ungedultigen/ und der Neid bey denen/ die es Andern an Geschicklichkeit nicht nachthun können; die Wohllust/ und die Sünde des Fleisches aber lässet sich gemeiniglich bey Allen finden. Vorwitz macht die Jungfern theuer: Calisto war Königlichen Geblüths/ grossen Vermögens/ schöner Gestalt/ noch vermochte sie ihrem Willen nicht zu widerstehen. Viel Könige verliehren darüber ihre Königreiche. Viel ihre eheliche Pflicht/ und viel Geistliche ihre Gelübden. Es lebet zwar ohne Straucheln Niemand/ iedoch ist die Reue öffters die 2. Sam. c. 12. v. 13. Stütze/ daran man sich wieder lehnet: König Davids Busse war das eintzige das ihn nach beschehenen Ehebruche erhielte. Absolon verschertzte durch seine 2. Sam. c. 18. v. 14. Schönheit das Lehen: Samson durch die Conversation eines Weibes seine Stärcke: Marcus Antonius durch die Cleopatra in Egypten: Hannibal/ Pyrrhus/ Ptolomoeus und andere ihre Länder. Als die Lydischen Gesandten Judic. 16. v. 19. einesmahls in des Herculis Camer kamen/ funden sie ihn in seiner Liebhaberin Schoß liegen/ welcher ihre Haube auf seinem Kopffe/ sie aber seine Crone auf ihrem Haubte hatte. Wie die Lust/ so ist auch die späte <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0244" n="216"/> bewahreten / dergestalt in Ehren/ daß sie ihnen auch Ehrensäulen anfrichteten/ indem sie vorgaben/ daß der/ so im Fleische lebete/ und doch keine fleischliche Wercke begienge/ mehr göttliches als menschliches Geschlechts <note place="left">in Vitis Patr.</note> seyn müsse. Als dem frommen Abt Efrem ein unkeusches Weib Unzucht zumuthete/ sprach er/ ja komm mit mir/ wie sie aber an einen Orth gelangeten/ da viel Volcks zugegen war/ sprach er: nun hast du Lust/ so mache dich fertig? Sie aber gab ihm zur Antwort: Es kan nicht seyn/ denn wir allebeyde würden für dem Volck zu schanden. Wohlan/ wiederholete er: schämest du dich anietzo für denen Menschen/ wievielmehr soltest du dich gegen GOTT scheuen/ als welcher in das Verborgene siehet/ und das Verbrechen öffentlich zu straffen pfleget. Ein junger Geselle sagte zu einem Alten/ der wäre glückselig/ wenn er das/ was er liebete/ bekäme/ darwider dieser sagte: das sey viel ehrlicher/ wenn man dasjenige nicht begehrte/ was sich nicht geziemete.</p> <p><note place="left">Sabellicus lib. 4. c. 8.</note> Die schöne Lucia stach ihr zu Erhaltung ihrer Ehre die Augen aus/ und die keusche Brasilla wollte sich lieber tödten/ als schänden lassen; Da <note place="right">Valerius Maxim. lib. 6. c. 2.</note> Cajus Marius wider die Teutschen siegete/ und darunter etliche Teutsche Weiber gefangen bekahm/ baten ihn dieselben/ daß er sie der Göttin Vestae zur Keuschheit überlassen möchte/ in dem sie daselbst eben so keusch / als ihre Nonnen leben wollten/ wie Er ihnen aber dasselbe abschlug / erhencketen sie <note place="left">Sabell: lib. 5. c. 6.</note> sich die folgende Nacht. Nachdem von den Hunnen die Stadt Aquileja erobert/ und daselbst Einer von denenselben ein schönes Weibesbild gefangen bekam/ nahm er ihm vor dieselbe zu schwächen. Die Weibesperson bat er möchte sie doch an einen heimlichen Ort führen. Wie sie nun voran in das Zimmer hinauf gieng/ ersahe sie ihr einen Ort aus/ worbey ein Wasser floß/ kehrete sich zu dem Huñen / und sagte: so du meiner geniessen wist/ so folge mir nach/ stürtzte sich hierauf in den Fluß/ und erhielt dadurch ihre Keuschheit. Bey einem Spanier hat man vordessen über seiner Wohnung dieses zu lesen gefunden: En la Guera, qve posseo, siendo miser contrasi: Pies yo mismo me Guerreo defienda me Diosdemi! In dem Kriege/ welchen ich führe/ ist nichts/ das wider mich streitet/ als mein eigener Wille/ derowegen vertritt du mich <note place="left">Die späte Reue.</note> O Höchster/ wider mich selbst. Jemehr man sich aber unterstehet/ die sem Laster nachzuhangen/ je grösser Gefahr läbet man sich auf den Hals: Allen Ungebührnissen kan man entgeben/ ohne allein durch unser eigen Fleisch und Blut werden wir an meisten gefangen: Der Geitz regieret allein bey den Reichen: Die Hoffart bey den Gewaltigen: Der Zorn bey den Ungedultigen/ und der Neid bey denen/ die es Andern an Geschicklichkeit nicht nachthun können; die Wohllust/ und die Sünde des Fleisches aber lässet sich gemeiniglich bey Allen finden. Vorwitz macht die Jungfern theuer: Calisto war Königlichen Geblüths/ grossen Vermögens/ schöner Gestalt/ noch vermochte sie ihrem Willen nicht zu widerstehen. Viel Könige verliehren darüber ihre Königreiche. Viel ihre eheliche Pflicht/ und viel Geistliche ihre Gelübden. Es lebet zwar ohne Straucheln Niemand/ iedoch ist die Reue öffters die <note place="left">2. Sam. c. 12. v. 13.</note> Stütze/ daran man sich wieder lehnet: König Davids Busse war das eintzige das ihn nach beschehenen Ehebruche erhielte. Absolon verschertzte durch seine <note place="left">2. Sam. c. 18. v. 14.</note> Schönheit das Lehen: Samson durch die Conversation eines Weibes seine Stärcke: Marcus Antonius durch die Cleopatra in Egypten: Hannibal/ Pyrrhus/ Ptolomoeus und andere ihre Länder. Als die Lydischen Gesandten <note place="left">Judic. 16. v. 19.</note> einesmahls in des Herculis Camer kamen/ funden sie ihn in seiner Liebhaberin Schoß liegen/ welcher ihre Haube auf seinem Kopffe/ sie aber seine Crone auf ihrem Haubte hatte. Wie die Lust/ so ist auch die späte </p> </div> </body> </text> </TEI> [216/0244]
bewahreten / dergestalt in Ehren/ daß sie ihnen auch Ehrensäulen anfrichteten/ indem sie vorgaben/ daß der/ so im Fleische lebete/ und doch keine fleischliche Wercke begienge/ mehr göttliches als menschliches Geschlechts seyn müsse. Als dem frommen Abt Efrem ein unkeusches Weib Unzucht zumuthete/ sprach er/ ja komm mit mir/ wie sie aber an einen Orth gelangeten/ da viel Volcks zugegen war/ sprach er: nun hast du Lust/ so mache dich fertig? Sie aber gab ihm zur Antwort: Es kan nicht seyn/ denn wir allebeyde würden für dem Volck zu schanden. Wohlan/ wiederholete er: schämest du dich anietzo für denen Menschen/ wievielmehr soltest du dich gegen GOTT scheuen/ als welcher in das Verborgene siehet/ und das Verbrechen öffentlich zu straffen pfleget. Ein junger Geselle sagte zu einem Alten/ der wäre glückselig/ wenn er das/ was er liebete/ bekäme/ darwider dieser sagte: das sey viel ehrlicher/ wenn man dasjenige nicht begehrte/ was sich nicht geziemete.
in Vitis Patr. Die schöne Lucia stach ihr zu Erhaltung ihrer Ehre die Augen aus/ und die keusche Brasilla wollte sich lieber tödten/ als schänden lassen; Da Cajus Marius wider die Teutschen siegete/ und darunter etliche Teutsche Weiber gefangen bekahm/ baten ihn dieselben/ daß er sie der Göttin Vestae zur Keuschheit überlassen möchte/ in dem sie daselbst eben so keusch / als ihre Nonnen leben wollten/ wie Er ihnen aber dasselbe abschlug / erhencketen sie sich die folgende Nacht. Nachdem von den Hunnen die Stadt Aquileja erobert/ und daselbst Einer von denenselben ein schönes Weibesbild gefangen bekam/ nahm er ihm vor dieselbe zu schwächen. Die Weibesperson bat er möchte sie doch an einen heimlichen Ort führen. Wie sie nun voran in das Zimmer hinauf gieng/ ersahe sie ihr einen Ort aus/ worbey ein Wasser floß/ kehrete sich zu dem Huñen / und sagte: so du meiner geniessen wist/ so folge mir nach/ stürtzte sich hierauf in den Fluß/ und erhielt dadurch ihre Keuschheit. Bey einem Spanier hat man vordessen über seiner Wohnung dieses zu lesen gefunden: En la Guera, qve posseo, siendo miser contrasi: Pies yo mismo me Guerreo defienda me Diosdemi! In dem Kriege/ welchen ich führe/ ist nichts/ das wider mich streitet/ als mein eigener Wille/ derowegen vertritt du mich O Höchster/ wider mich selbst. Jemehr man sich aber unterstehet/ die sem Laster nachzuhangen/ je grösser Gefahr läbet man sich auf den Hals: Allen Ungebührnissen kan man entgeben/ ohne allein durch unser eigen Fleisch und Blut werden wir an meisten gefangen: Der Geitz regieret allein bey den Reichen: Die Hoffart bey den Gewaltigen: Der Zorn bey den Ungedultigen/ und der Neid bey denen/ die es Andern an Geschicklichkeit nicht nachthun können; die Wohllust/ und die Sünde des Fleisches aber lässet sich gemeiniglich bey Allen finden. Vorwitz macht die Jungfern theuer: Calisto war Königlichen Geblüths/ grossen Vermögens/ schöner Gestalt/ noch vermochte sie ihrem Willen nicht zu widerstehen. Viel Könige verliehren darüber ihre Königreiche. Viel ihre eheliche Pflicht/ und viel Geistliche ihre Gelübden. Es lebet zwar ohne Straucheln Niemand/ iedoch ist die Reue öffters die Stütze/ daran man sich wieder lehnet: König Davids Busse war das eintzige das ihn nach beschehenen Ehebruche erhielte. Absolon verschertzte durch seine Schönheit das Lehen: Samson durch die Conversation eines Weibes seine Stärcke: Marcus Antonius durch die Cleopatra in Egypten: Hannibal/ Pyrrhus/ Ptolomoeus und andere ihre Länder. Als die Lydischen Gesandten einesmahls in des Herculis Camer kamen/ funden sie ihn in seiner Liebhaberin Schoß liegen/ welcher ihre Haube auf seinem Kopffe/ sie aber seine Crone auf ihrem Haubte hatte. Wie die Lust/ so ist auch die späte
Sabellicus lib. 4. c. 8.
Valerius Maxim. lib. 6. c. 2.
Sabell: lib. 5. c. 6.
Die späte Reue.
2. Sam. c. 12. v. 13.
2. Sam. c. 18. v. 14.
Judic. 16. v. 19.
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/244>, abgerufen am 16.02.2025. |